DE1170598B - Loesbare Anschluss- und Befestigungsvorrichtung fuer einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter - Google Patents

Loesbare Anschluss- und Befestigungsvorrichtung fuer einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter

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DE1170598B
DE1170598B DEE7490A DEE0007490A DE1170598B DE 1170598 B DE1170598 B DE 1170598B DE E7490 A DEE7490 A DE E7490A DE E0007490 A DEE0007490 A DE E0007490A DE 1170598 B DE1170598 B DE 1170598B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/139Continuous flow heaters

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Description

  • Lösbare Anschluß- und Befestigungsvorrichtung für einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter Die Erfindung betrifft eine lösbare Anschluß- und Befestigungsvorrichtung für einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter und einer zwei Absperrhähne für die Gas- und Wasserzufuhrleitungen aufweisenden Platte.
  • Um die Verlegung der Zufuhrleitungen und die Maler- und Anstricharbeiten beenden zu können, bevor der Warmwasserbereiter endgültig angeschlossen wird, ist es vielfach üblich, die Leitungsenden zunächst durch Stopfen zu verschließen. Dies bringt aber Nachteile mit sich, weil beim späteren Entfernen der aus Sicherheitsgründen sehr dicht und fest einzusehraubenden Stopfen Beschädigungen an der fertigen Wand eintreten können, was eine unerwünschte Nacharbeit ergibt. Vor allem müssen vor der Entfernung der Stopfen die Haupthähne des Gebäudes geschlossen werden. Dies ist unerwünscht, weil dadurch das gesamte Hausleitungsnetz unterbrochen wird. Auch kann beim Herausnehmen der Stopfen Gas oder Wasser aus den offenen Leitungsenden dringen, was vor allem bei Wasseraustritt zu Schäden führen kann. Ferner ergeben sich oft erst im letzten Augenblick bei der Montage des Warmwasserbereiters unvorhergesehene Schwierigkeiten, die durch die verschiedenartige Lage der ankommenden Zufuhrleitungen verursacht werden können.
  • Es sind bereits Regelventile für Heizkörper bekannt, die zwei quer zueinander verlaufende Eintrittsstutzen sowie einen in der axialen Verlängerung des einen Eintrittsstutzens verlaufenden Austrittsstutzen haben, wobei Mittel zum Verschließen des jeweils nicht benutzten Eintrittsstutzens vorgesehen sind. Ferner ist es bekannt, bei Geräten, die an eine Wasserleitung angeschlossen werden, in die Entrittsleitung ein Absperrventil einzubauen. Mit solchen Mitteln allein konnten aber die vorstehend genannten Schwierigkeiten bei der Montage von gasbeheizten Warmwasserbereitern od. dgl. nicht beseitigt werden.
  • Es ist ferner bereits eine Schaltarmatur für gasbeheizte Wandflüssigkeitserhitzer mit je einem die Gas- und Wasserzufuhr zum Erhitzer steuernden Bedienungshahn bekannt, bei der die Bedienungshähne zu einem besonderen, unabhängig vom Erhitzer an der Wand anzubringenden Bauteil vereinigt sind, an das der Erhitzer mit seinen üblichen Anschlußstutzen unmittelbar anschließbar ist und welcher auch nach Abnehmen dieser Teile als Endverschluß der Gas-und Wasserzuleitungsrohre an der Wand verbleiben kann. Obwohl durch diese bekannte Vorrichtung die Verlegung der Rohre und das Anbringen des Erhitzers erleichtert wird, entspricht dieselbe noch nicht allen Bedürfnissen der Praxis. Zunächst einmal hat die bekannte Vorrichtung lediglich einfache Hähne mit je einem Eintrittsstutzen und einem Austrittsstutzen in einer einzigen, das Hahngehäuse durchquerenden Leitung, welche vertikal angeordnet ist. Diese vertikale Anordnung bedingt stets Zufuhrleitungen, welche ebenfalls in vertikaler Richtung enden. Dadurch ist man an eine vertikale Anbringung der Zufuhrleitungen gebunden und muß in vielen Fällen mit erhöhten Rohrverlegungskosten rechnen. Da auch der Austrittsstutzen dieser Leitungen vertikal verläuft, wird der Anschluß an das gasbeheizte Gerät ebenfalls erschwert, aus welchem Grunde die bekannte Vorrichtung besondere Vorkehrungen in Form von Widerlagern zur Zentrierung der miteinander zu verbindenden Leitungen benötigt. Die Notwendigkeit der Anordnung solcher Widerlager hat ferner zur Folge, daß die bekannte Vorrichtung keine Einheit bildet, sondern aus getrennten Teilen zusammengesetzt werden muß, die erst an Ort und Stelle miteinander verbunden werden müssen. Ferner ist die bekannte Vorrichtung ausschließlich zum Anschluß an frei liegende, also vor der Wandung verlaufende Rohrleitungen zur Zuführung von Gas und Wasser geeignet. Dagegen sind keinerlei Vorkehrungen getroffen, um diese Vorrichtung auch an solche Rohrleitungen anschließen zu können, welche unter Putz verlegt, in die Wand eingebettet sind oder quer bzw. senkrecht durch die Wand verlaufen. Dadurch wird das Anwendungsgebiet der bekannten Vorrichtung beschränkt. Schließlich ist diese Vorrichtung auch beim Anschluß von frei verlegten Zufuhrleitungen noch einer Einschränkung unterworfen, denn diese Zufuhrleitungen müssen, wie bereits erwähnt, so verlegt werden, daß ihre Enden vertikal verlaufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung dieser Art zu schaffen, welche es ermöglicht, die Befestigung und den Anschluß des gasbeheizten Gerätes leicht und rasch vorzunehmen, nachdem sämtliche Zufuhrleitungen bereits verlegt und alle erforderlichen Maler- und Anstricharbeiten sowie sonstige Montagearbeiten beendet sind. Gleichzeitig soll diese Vorrichtung universal verwendbar sein, nämlich unabhängig davon, ob die Zufuhrleitungen ganz oder teilweise in der Wand liegen oder vor derselben verlaufen. Im ersteren Falle treten die Zufuhrleitungen im allgemeinen senkrecht aus der Wand heraus, kommen also hinter der Anschluß-und Befestigungsvorrichtung an, während sie im zweiten Falle längs der Wand verlegt und von der Seite her an die Stelle geführt sind, an der der gasbeheizte Warmwasserbereiter befestigt werden soll.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jeder Absperrhahn mit einer mittigen, die Platte senkrecht durchsetzenden Verbindungsleitung, deren Anschlußstutzen mit einer senkrecht verlegten Wandzufuhrleitung und einer Zufuhrleitung des Warmwasserbereiters verbindbar sind, und einer waagerechten, zu der Platte parallel verlaufenden Verbindungsleitung mit einem Anschlußstutzen für waagerecht verlegte Wandzufuhrleitungen versehen ist, wobei einer der Anschlußstutzen in an sich bekannter Weise durch einen Stopfen verschließbar und jeder Absperrhahn um seine mittige Verbindungsleitung verdrehbar ist.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht grundsätzlich darin, daß der Aufbau und die Montage bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung einfacher als bei der bekannten Anschluß-und Befestigungsvorrichtung sind. Außerdem bietet die Erfindung die Möglichkeit, den Anschluß wahlweise zu beiden Seiten der Absperrhähne bei waagerechten Wandzufuhrleitungen unmittelbar vorzunehmen. Da die mittigen, die Montageplatte senkrecht durchsetzenden Verbindungsleitungen horizontal angeordnet sind, können die Verbindungsmuttern für den Anschluß des Warmwasserbereiters leicht und bequem, z. B. mittels eines Schraubenschlüssels, betätigt werden, da das Festziehen oder Lösen der Muttern durch die Nähe der Wand nicht behindert wird. Besondere Vorkehrungen, wie die Widerlager der bekannten Vorrichtung zur Zentrierung der miteinander zu verbindenden Leitungen, sind nicht erforderlich. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bildet außerdem eine stets verwendungsbereite Einheit mit von vornherein auf der Platte befestigten Absperrhähnen, und es genügt, diese Einheit an der Wand anzubringen, um alle gewünschten Verbindungen herstellen zu können. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ohne weiteres an beliebige Zufuhrleitungen angeschlossen werden, unabhängig davon, ob diese Zufuhrleitungen senkrecht durch die Wand kommen oder vor der Wand in beliebiger Richtung herangeführt sind. Die Richtung der frei vor der Wand verlegten Zufuhrleitungen spielt keine Rolle, denn die Anschlußstutzen der Hähne können durch einfache Drehung der Hähne um die im wesentlichen horizontale Achse der jeweiligen mittigen Verbindungsleitung entsprechend in jede Richtung eingestellt werden. Die Zufuhrleitungen können also beispielsweise von links oder auch von rechts an die Montageplatte herangeführt werden, wobei es genügt, die Absperrhähne einfach um 180° zu drehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt in teilweise abgebrochener Seitenansicht einen Warmwasserbereiter mit Gasbeheizung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, während F i g. 2 und 3 die Vorrichtung in größerem Maßstab von vorn bzw. im Schnitt nach der Linie III-111 der F i g. 2 zeigen.
  • In der Zeichnung ist ein an einer Wand befestigter Warmwasserbereiter 1 mit Gasheizung dargestellt, dessen Absperrhähne an eine Wasserleitung 2 bzw. an eine Gasleitung 3 angeschlossen werden sollen.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung und Speisung des Warmwasserbereiters hat eine Platte 4, die zwei Absperrhähne 5 und 6 für die Regelung der Wasser-bzw. Gaszufuhr trägt, welche z. B. übereinander auf der Vorderseite der Platte 4 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Absperrhahn 5 mittels eines Vierkantschlüssels und der Absperrhahn 6 mit einem Drehgriff betätigt.
  • Zum Anschluß der Absperrhähne 5 und 6 an die mittigen, die Platte 4 senkrecht durchsetzenden Verbindungsleitungen 7 und 8 des Warmwasserbereiters 1 dienen abnehmbare Anschlußstutzen 9, so daß es nach Schließung der Absperrhähne möglich ist, den Warmwasserbereiter zu entfernen, wenn sich dies als notwendig erweist.
  • Die Mittel zur Befestigung der Platte 4 an der Wand 10, an welcher der Warmwasserbereiter l angebracht werden soll, sind so ausgebildet, daß die den Absperrhähnen 5 und 6 gegenüberliegenden Zonen der Rückseite der Platte 4 vollständig hohl liegen.
  • Ferner hat jeder Absperrhahn einen Anschlußstutzen 11, welcher hinter der Platte 4 in einer der obenerwähnten hohlliegenden Zonen liegt, sowie wenigstens einen Anschlußstutzen 12 für seitlichen Anschluß, welcher vor der Platte 4 liegt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Platte 4 benutzt werden kann, wenn die Zufuhrleitungen 2 und 3 in die Wand 10 eingebettet sind oder diese durchdringen (F i g. 3) und wenn die betreffenden Leitungen längs der Wand 10 in dem Raum verlegt sind, in welchem sich der Warmwasserbereiter befindet, in F i g. 2 strichpunktiert dargestellter seitlicher Anschluß mittels der Anschlußstutzen 12.
  • Zu dem letzteren Fall, seitlicher Anschluß, ist zu bemerken, daß die Lage der Zufuhrleitung im allgemeinen beliebig sein kann, da es in den meisten Fällen genügt, den Hahn um seine Längsachse, d. h. um eine zu der Ebene der Platten 4 senkrechte Achse zu drehen, um den seitlichen Anschlußstutzen 12 der entsprechenden Zufuhrleitung gegenüber zu bringen.
  • Zum Beispiel sind in F i g. 2 strichpunktiert seitliche Anschlüsse auf der rechten Seite für die beiden Absperrhähne 5 und 6 dargestellt. Ferner sind schematisch durch starke Achslinien für den Absperrhahn 6 bei X ein seitlicher linker Anschluß und für den Absperrhahn 5 bei Y ein seitlicher linker Anschluß und bei Z ein seitlicher unterer Anschluß dargestellt.
  • Die jeweils nicht benutzten unteren oder seitlichen Anschlußstutzen werden durch Stopfen 13 verschlossen, was beim Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung bei den seitlichen Anschlüssen erfolgt ist. Die Mittel zur Befestigung der Platte 4 können auf beliebige Weise ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß die zur Aufnahme der hinteren Anschlußstutzen 11 bestimmten Zonen der Platte hohl liegen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die Befestigungsmittel aus Schrauben 14, welche über den Umfang der Platte 4 verteilt sind, wobei sich die Platte vorzugsweise an der Wand 10 durch einen um 90° umgebogenen Rand 4a abstützt, welcher den Hauptteil der Platte in einem geringen Abstand von der Wand hält. Die Anbringung einer derartigen Platte ist besonders einfach, weil der Arbeiter die gesamten Klempnerarbeiten einschließlich der Montage der Absperrhähne vor der Anbringung des Warmwasserbereiters an der Wand vornehmen kann, und zwar unabhängig von der Anordnung der Gas- und Wasserleitungen. Umgekehrt kann die Entfernung des Warmwasserbereiters ohne Vornahme irgendwelcher Arbeiten vor den Absperrhähnen erfolgen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Lösbare Anschluß- und Befestigungsvorrichtung für einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter mit einer zwei Absperrhähne für die Gas-und Wasserzufuhrleitung aufweisenden Platte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Absperrhahn (5, 6) mit einer mittigen, die Platte (4) senkrecht durchsetzenden Verbindungsleitung, deren Anschlußstutzen (9,11) mit einer senkrecht verlegten Wandzufuhrleitung und einer Zufuhrleitung des Warmwasserbereiters (1) verbindbar sind, und einer waagerechten, zur Platte (4) parallel verlaufenden Verbindungsleitung mit einem Anschlußstutzen (12) für waagerecht verlegte Wandzufuhrleitungen versehen ist, wobei einer der Anschlußstutzen (9, 12) in an sich bekannter Weise durch einen Stopfen verschließbar und jeder Absperrhahn um seine mittige Verbindungsleitung verdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 951, 825 926; Katalog Nr. 36 der Firma Benkiser-Werk A. G.; Armaturenfabrik, Ludwigsburg, S. 54, 55, aus dem Jahre 1952.
DEE7490A 1952-07-11 1953-07-02 Loesbare Anschluss- und Befestigungsvorrichtung fuer einen gasbeheizten Wandwarmwasserbereiter Pending DE1170598B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633951C (de) * 1932-03-03 1936-08-12 Junkers & Co Schaltarmatur fuer gasbeheizte Wandfluessigkeitserhitzer
DE825926C (de) * 1948-11-20 1951-12-27 Friedrich Enz Regulierventil fuer Heizkoerper

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633951C (de) * 1932-03-03 1936-08-12 Junkers & Co Schaltarmatur fuer gasbeheizte Wandfluessigkeitserhitzer
DE825926C (de) * 1948-11-20 1951-12-27 Friedrich Enz Regulierventil fuer Heizkoerper

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