DE1169720B - Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung von einzelnen Hennen - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung von einzelnen HennenInfo
- Publication number
- DE1169720B DE1169720B DEB64564A DEB0064564A DE1169720B DE 1169720 B DE1169720 B DE 1169720B DE B64564 A DEB64564 A DE B64564A DE B0064564 A DEB0064564 A DE B0064564A DE 1169720 B DE1169720 B DE 1169720B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hen
- counter
- arms
- drive member
- movable drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 11
- 241000287828 Gallus gallus Species 0.000 description 1
- 210000003323 beak Anatomy 0.000 description 1
- 210000003555 cloaca Anatomy 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000009313 farming Methods 0.000 description 1
- 244000144992 flock Species 0.000 description 1
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 1
- 230000004807 localization Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000017448 oviposition Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K31/00—Housing birds
- A01K31/14—Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
- A01K31/16—Laying nests for poultry; Egg collecting
- A01K31/165—Egg collecting or counting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Birds (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Toys (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4!m9W>
PATENTAMT Internat. Kl.: A Ol k
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 h-45/00
1 169 720
B 64564III/45 h
27. Oktober 1961
6. Mai 1964
B 64564III/45 h
27. Oktober 1961
6. Mai 1964
Die Erfindung fällt in das Gebiet der Hühnerzucht und bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kontrolle
der Eiererzeugung der einzelnen Hennen.
Eine solche individuelle Kontrolle hat man bisher meistens unter Verwendung besonderer Kontrollkäfige
ausgeführt, in denen die Hennen eine nach der anderen für einige Zeit eingeschlossen werden. Dieses
Verfahren bedingt aber eine umfangreiche zusätzliche Anlage und viel zusätzliche Arbeit und ist
außerdem nicht ganz zuverlässig, da es den zu kontrollierenden Hennen nicht erlaubt, dabei in Scharen
zu leben und sonst ihren natürlichen Gepflogenheiten zu verfolgen, was sich auf die Eiererzeugung nachteilig
auswirken kann.
Es sind auch spezielle, unter Kontrolle gehaltene Legenester vorgeschlagen worden, welche die darin
eierlegenden Hennen registrieren. Auch diese Vorrichtung hat sich jedoch in der Anlage und im Betrieb,
alllzu kostspielig erwiesen.
Schließlich ist es auch bekannt, jede Legehenne mit einem Registriergerät auszurüsten, das die Eiererzeugung
der Henne registrieren soll und aus einem Zählwerk besteht, welches an der Henne befestigt
und von ihr lange Zeit, z. B. ein Jahr, getragen werden kann und welches ein bewegliches Antriebsglied
hat, um von jedem Ei, das die Henne während dieser Zeit legt, betätigt zu werden und dieses ablesbar zu
registrieren.
Dieser Gedanke ist jedoch in keinem praktisch verwendbaren Mittel verwirklicht worden, in erster
Linie vielleicht, weil man etwas sehr Wesentliches versäumt hat, und zwar eine einwandfreie Vorrichtung
zur Befestigung des Zählwerks an der Henne zu schaffen. Bisher bekannte Befestigungsvorrichtungen
sind deswegen unbefriedigend, weil sie das Zählwerk und besonders dessen bewegliches Antriebsglied, im
Verhältnis zur Kloake der Henne, nicht hinreichend sicher und genau lokalisieren. Praktische Versuche
haben erwiesen, daß eine solche Lokalisierung äußerst wichtig ist, damit einerseits alle gelegten Eier registriert
werden und andererseits bei jedem gelegten Ei nur eine Registrierung erfolgt.
Es hat sich auch als nötig erwiesen, insbesondere das Antriebsglied des Zählwerks wirksam zu schützen,
damit es sich nicht an irgendeinem Gegenstand in der Umgebung der Henne aufhaken und auch nicht
von der Henne selbst betätigt werden kann, wenn sie sich hinten mit dem Schnabel putzt, wobei das
Antriebsglied beschädigt oder auch betätigt werden könnte, so daß Registrierungen ohne Eierlegen bewerkstelligt
werden.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel und betrifft Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung
von einzelnen Hennen
von einzelnen Hennen
Anmelder:
Hans Eugen Birch-Iensen, Billeberga (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Walter und Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke,
Patentanwälte, Augsburg, Ulrichsplatz 12
Als Erfinder benannt:
Hans Eugen Birch-Iensen, Billeberga (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v.Amerika vom 2. November 1960
(66 877)
einen mit Hilfe eines Geschirrs an einer Henne zu befestigenden Halter, welcher ein Zählwerk mit
einem beweglichen Antriebsglied dafür unter dem Schwanz der Henne angebracht trägt und welcher
einen zur Befestigung längs der Wirbelsäule der Henne bestimmten Rückenteil sowie zwei von dem
hinteren Ende des Rückenteils ausgehende Schenkel von solcher Ausbildung umfaßt, daß sie die Schwanzwurzel
der Henne umgreifen. Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich dadurch aus, daß die äußeren
oder hinteren Enden der Schenkel fest miteinander verbunden und durch ein Paar Arme verlängert sind,
welche so geformt sind, daß sie bei der Anbringung des Halters an der Henne hinter deren Hinterteil
nach unten gerichtet werden und sich nur mit ihren unteren Teilen gegen den Körper der Henne abstützen.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Henne mit einem Eiererzeugungsregistriergerät
in der Form eines Zählwerks, das mittels eines erfindungsgemäßen Halters in Kombination
mit einem Geschirr an der Henne befestigt ist,
F i g. 2, 3 und 4 den Halter von links, von hinten bzw. von oben gesehen und
Fig. 5, 6 und 7 in ähnlicher Weise eine abgeänderte
Ausführung des Halters.
Die Ausdrücke »von links«, »von hinten« usw. beziehen sich durchweg auf die das Gerät tragende
Henne.
409 588/27
In Fig. 1 ist die Henne mit einem Zählwerk 10 ausgerüstet, das zylindrische Form hat und in waagerechter
quergestellter Lage unmittelbar unter der Schwanzwurzel der Henne angebracht ist, wo es von
einem Halter 11 festgehalten wird, der seinerseits mit S Hilfe eines Geschirrs 12 an der Henne befestigt ist.
Das Zählwerk hat ein Antriebsglied in der Form eines Paares von Stäben 3, die normalerweise hinter
der Entleerungsöffnung der Henne herabhängen, wie aus der Figur ersichtlich. Die Stäbe sind mit einer
äußeren drehbaren Hülse am Zählwerk starr verbunden, und die Registrierung erfolgt, wenn die
Stäbe durch ein Ei nach hinten von der Henne weg geschwenkt werden und somit die Hülse um einen
gewissen Winkel drehen. Es ist hier äußerst wichtig, daß die Stäbe 13 in der gezeigten Stellung genau in
der richtigen Lage gehalten werden, so daß auch große Schwankungen in Größe und Form der Eier
innerhalb der Grenzen des Schwenkungswinkels der Stäbe eingeräumt sind, zwischen denen das Zählwerk
funktioniert.
Der in F i g. 1 bis 4 dargestellte Halter 11 für das Zählwerk hat einen Rückenteil 14, der in zwei Hälften
geteilt ist, welche an dem hinteren Ende je einen von zwei Schenkeln 15 tragen, die eingerichtet und ausgebildet
sind, um die Schwanzwurzel der Henne zu umgreifen, und an ihren hinteren Enden fest miteinander
verbunden sind und eine Querstrebe 16 tragen. Von den Enden der Querstrebe ragen ein Paar Arme
17 vor, die sich ein kurzes Stück nach hinten erstrecken und dann nach unten abgewinkelt sind sowie
in ihren unteren Teilen nach vorn gebogen und durch einen Unterteil 18 miteinander verbunden sind.
Die Teile 16,17 und 18 bilden also einen geschlossenen Rahmen, und in dem oberen Teil dieses Rahmens
ist das zylindrische Zählwerk 10 zwischen den Armen 17 und die Querstrebe 16 entlang befestigt,
wobei die Stäbe 13 innerhalb des Rahmens nach unten gerichtet sind, so daß sie gegen Beschädigung gut
geschützt und für die Henne selbst nicht erreichbar sind. Der Rahmen ist so ausgebildet, daß er den
Körper der Henne nur oben mit der Querstrebe 16 und unten mit dem Unterteil 18 berührt, welcher
bogenförmig ist, um sich hauptsächlich an zwei Punkten, einem auf jeder Seite, gegen den Körper
der Henne abzustützen.
Der Halter 11 wird von hinten an der Henne angebracht, indem die beiden Hälften des Rückenteils
14 auseinandergezogen werden, so daß sie auf je einer Seite der Schwanzwurzel nach vorn geführt
werden können, wonach sie mit Haken oder Knöpfen 19 und dem Knopflöcher 20 aufweisenden Geschirr
12 auf dem Rücken der Henne geknöpft und fixiert werden. Die Arme 17 sind ebenfalls mit Knöpfen
21 versehen, aufweiche das Geschirr aufgeknöpft werden kann, wie aus F i g. 1 ersichtlich. Damit sich
alle diese Schritte leicht und schnell ausführen lassen, ist der Halter zweckmäßigerweise aus einem
geeigneten Thermoplast und das Geschirr aus weichem Kunststoff hergestellt.
In F i g. 5 bis 7 ist ein Halter 111 dargestellt, der großenteils mit dem oben beschriebenen übereinstimmt.
Er hat somit einen Rückenteil 114 mit einem Paar Haken oder Knöpfe 119, einem Paar Schenkel
115, einer Querstrebe 116 und einem Paar Arme 117, welche ein zylindrisches Zählwerk 110 tragen
und auch je einen Knopf oder Haken 121 für das Geschirr aufweisen.
In diesem Falle sind die Arme 117 jedoch nicht unten miteinander verbunden, sondern statt dessen
zur Bildung eines Blattpaares 117 a verbreitert. Die Blätter 117 a sind nach außen gebogen und schräggestellt, um sich etwas weiter nach den Seiten hinaus
und weiter nach vorn als der vorher beschriebene Unterteil 18 gegen den Körper der Henne anzulegen
und dabei vom Hennenkörper in der Weise abgestützt zu werden, daß der Halter besonders in seitlicher
Richtung auf der Henne besser fixiert wird, ohne jedoch ihre Bewegungsfreiheit zu beschränken.
Das Zählwerk 110 ist an derselben Stelle wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung angebracht,
sein Antriebsglied ist jedoch anders ausgebildet. Es besteht hier aus einem einzigen Stab 113, der durch
eine öffnung in dem einen, hohlen Arm 117 vorragt und auf einer Welle befestigt ist, welche innen im
Arm gelagert ist und zu dessen oberstem Teil hinaufreicht, wo sie in zweckmäßiger Weise an eine
zentrale Welle im Zählwerk gekuppelt ist.
Es ist auch vorgesehen, das ganze Zählwerk an oder im Inneren des einen Armes 117 anzubringen
und einen Stab ähnlich dem gezeigten 113 als Antriebsglied zu verwenden. In diesem Fall kann die
Querstrebe 116 wegfallen und die Arme 117 können mit zweckmäßig gekrümmter Form direkt an die
Schenkel 115 angeschlossen werden. Auch andere Abänderungen sind möglich, ohne daß man vom Erfindungsgedanken
abgeht, wie er in den nachstehenden Patentansprüchen definiert ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung von einzelnen Hennen mit einem mit
Hilfe eines Geschirrs an einer Henne zu befestigenden Halter, welcher ein Zählwerk mit
einem beweglichen Antriebsglied dafür unter dem Schwanz der Henne angebracht trägt und
welcher einen zur Befestigung längs der Wirbelsäule der Henne bestimmten Rückenteil sowie
zwei von dem hinteren Ende des Rückenteils ausgehende Schenkel von solcher Ausbildung
umfaßt, daß sie die Schwanzwurzel der Henne umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren oder hinteren Enden der
Schenkel (15) fest miteinander verbunden und durch ein Paar Arme (17) verlängert sind, welche
so geformt sind, daß sie bei der Anbringung des Halters an der Henne hinter deren Hinterteil
nach unten gerichtet werden und sich nur mit ihren unteren Teilen gegen den Körper der
Henne abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Arme (17)
durch einen Unterteil (18) verbunden sind, welcher bogenförmig ist, um sich hauptsächlich an zwei
Stellen gegen den Körper der Henne abzustützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der Arme
(117) nach vorn gebogen sind und an ihren freien Enden zur Anlage gegen den Körper der Henne
von der Seite her geformt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17) das Zählwerk
(10) zwischen ihren oberen Teilen festhalten, wobei das bewegliche Antriebsglied (13) in der
Ruhelage vom Zählwerk nach unten gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (117) das Zählwerk
(110) zwischen ihren oberen Teilen tragen und daß der eine Arm hohl ist und eine Welle enthält,
die an dem oberen Ende an eine Welle im Zählwerk angeschlossen wird und an dem unteren
Ende das bewegliche Antriebsglied (113) trägt, welches durch eine Öffnung in der Seite des Armes
hinausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme allein das Zählwerk
und dessen bewegliches Antriebsglied trägt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/27 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1169720XA | 1960-11-02 | 1960-11-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169720B true DE1169720B (de) | 1964-05-06 |
Family
ID=22370332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB64564A Pending DE1169720B (de) | 1960-11-02 | 1961-10-27 | Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung von einzelnen Hennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169720B (de) |
-
1961
- 1961-10-27 DE DEB64564A patent/DE1169720B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60108087T3 (de) | Vorrichtung zum Halten eines Melkelementes | |
DE1169720B (de) | Vorrichtung zur Kontrolle der Eiererzeugung von einzelnen Hennen | |
DE102017222093A1 (de) | Nasenring für Tiere | |
DE1124760B (de) | Fressgitter fuer Vieh mit Selbstfangeinrichtung | |
DE2745522C3 (de) | Aufstallung für Tiere, insbesondere Rinder | |
DE3104727A1 (de) | "auffangvorrichtung fuer pferdemist" | |
DE957190C (de) | Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh | |
DE1236144B (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines geoeffneten Schirmes am Oberkoerper des Benutzers | |
DE250795C (de) | ||
DE811297C (de) | Leitstock zum Fuehren von Farren und anderen Tieren | |
DE1192446B (de) | Viehanbindevorrichtung, vorzugsweise fuer Schwemmentmistungsanlagen | |
DE1148801B (de) | Kurstand fuer Rindvieh-Staelle mit einem Fressgitter, das verstellbare Schlitze zum Festlegen der Tiere aufweist | |
DE638784C (de) | Tragvorrichtung fuer Federwild | |
DE1061560B (de) | Vorrichtung zum Auffangen und Wegleiten der Exkremente von Tieren | |
DE1220283B (de) | Bruehvorrichtung fuer geschlachtete Tiere | |
DE7731288U1 (de) | Anbindevorrichtung fuer vieh | |
DE1854633U (de) | Geraet zur viehpflege. | |
DE1818539U (de) | Maschine zum ausnehmen von kabeljau, dorsch und aehnlichem fisch. | |
DEST005293MA (de) | ||
DE1205755B (de) | Kaefig fuer Laboratoriumstiere | |
DE1939749U (de) | Geraet zur lagerung und fesselung fuer die kastration, insbesondere von ferkeln. | |
DE2434137B2 (de) | Vorrichtung zum unterstuetzen und halten eines saeugetieres | |
CH317435A (de) | Verfahren und Anlage zum Schlachten von Grossvieh | |
DE1950442U (de) | Fangvorrichtungsgestaenge fuer kurzstaende. | |
DE1694798U (de) | Festhaltevorrichtung fuer tiere, insbesondere hunde. |