DE1169550B - Taster fuer Stark- und Schwachstromanlagen - Google Patents

Taster fuer Stark- und Schwachstromanlagen

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Publication number
DE1169550B
DE1169550B DEB59622A DEB0059622A DE1169550B DE 1169550 B DE1169550 B DE 1169550B DE B59622 A DEB59622 A DE B59622A DE B0059622 A DEB0059622 A DE B0059622A DE 1169550 B DE1169550 B DE 1169550B
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DE
Germany
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housing
button
membranes
contact springs
button according
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Pending
Application number
DEB59622A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Berker
Guenther Vom Hofe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berker GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1169550B publication Critical patent/DE1169550B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/06Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H2003/007Mechanisms for operating contacts the contacts being actuated by deformation of a flexible housing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • H01H9/0228Line cord switches

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Taster für Stark- und Schwachstromanlagen Die Erfindung betrifft einen Taster für Stark- und Schwachstromanlagen mit einem im Spritzverfahren hergestellten geschlossenen Gehäuse aus elastischem Material, in dessen Hohlraum sich einander gegenüberliegende Kontaktfedem befinden, die mit wasserdicht in das Gehäuse eingeführten Anschlußkabeln verbunden sind. Der Taster dient zum Anschluß an ein bewegliches Kabel, das über einen Stecker mit einer Steckdose oder einem elektrischen Gerät verbunden ist. Auf diese Weise können Haushaltsgeräte, wie Mixer, elektrische Kaffeemühlen u. dgl., die nur kurzzeitig in Betrieb sind, eingeschaltet werden. Auch läßt sich der Taster mit Vorteil in Krankenhäusern verwenden, um beispielsweise vom Bett aus eine elektrische Alarmanlage in Gestalt einer elektrischen Klingel oder einer elektrischen Signallampe in Tätigkeit zu setzen. In letzterem Fall ist es zweckmäßig, die Alarmanlage über ein Schwachstromrelais einzuschalten.
  • Die bisher für diesen Zweck verwendeten Taster waren aus mehreren Preßstoffteilen zusammengesetzt und nicht wasserdicht. Vor allem konnte Feuchtigkeit an der Kabeleinführung und am Druckknopf in das Gehäuse des Tasters eindringen. Ferner störten die großen Abmessungen und das Gewicht. Das Umspritzen des Tasters mit elastischem Isoliermaterial konnte einige, jedoch nicht alle Nachteile beseitigen, ebensowenig das Einbetten der Kontaktteile und der Leitungsanschlüsse an die Kontaktteile in ein elastisches Isoliermaterial und der Einbau dieser Kontakteinheit in ein Schaltergehäuse. Auch die Taster mit einem geschlossenen Gehäuse aus elastischem Material, in dessen Hohlraum sich einander gegenüberliegende Kontaktfedem befinden, die mit wasserdicht in das Gehäuse eingeführten Anschlußkabeln verbunden sind, befriedigen nicht, weil ihre kompakte Ausbildung größere Kräfte zum Zusammendrücken erfordert, eine leichtere Ausbildung gegen Beschädigungen empfindlich wird und außerdem leicht durch Darauftreten oder Daraufstellen eines Gegenstandes betätigt werden kann.
  • Die Erfindung beseitigt die Nachteile der bekannten Taster bei einem solchen der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß sein Gehäuse die Form eines flachen Zylinders aufweist, dessen kreisförmige Grund- und Deckfläche zur Betätigung von vertieft zwischen ringförinigen Wülsten untergebrachten Membranen dient. Insbesondere sind die Kontaktfedern an der Innenseite der Membranen angeordnet, die einander im geringen Abstand gegenüberstehen und bei einem äußeren Druck auf die Membranen miteinander in Berührung kommen. Damit erhält man einen mechanisch stabilen Taster, der aber infolge der dünnen Membranen mit geringer Kraft betätigt werden kann. Im einzelnen sind noch die Anschlußkabel in seitlich am Gehäuse des Tasters angeformte Tüllen eingespritzt. Bei einem Taster mit beidseitig am Gehäuse angeordneten Tüllen ist vorteilhaft, die eine Leitung des Anschlußkabels ungeschnitten durch das Gehäuse hindurchzuführen.
  • Um ein vollkommen geschlossenes Gehäuse zu erhalten, verbleibt bei der Herstellung eine öffnung in dessen Seitenwandung, die nachträglich durch ein unklappbares Teil des Gehäuses verschlossen wird. Als Material für das Gehäuse und den Stecker wird Gummi oder elastischer Kunststoff, wie Polyvinylchlorid verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Taster kann über beliebige Kabel und mit Steckern beliebiger Ausführung verbunden werden. Seine Form ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Taster in Draufsicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 1, F i g. 3 einen Taster mit Anschlußkabel und Stecker, F i g. 4 und 5 einen Stecker anderer Ausführung zum Anschlußkabel nach F i g. 3 in Seitenansicht und Draufsicht, F i g. 6 und 7 einen Stecker gemäß F i g. 3 in vergrößertem Maßstab, F i g. 8 einen Taster anderer Ausführung in Draufsicht, F i g. 9 den Taster im Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 8.
  • Der Taster 1 nach F i g. 1 und 2 ist für den Einbau in ein bewegliches Kabel vorgesehen. Das im Spritzverfahren aus elastischem Material hergestellte Gehäuse des Tasters 1 besitzt die Form eines flachen Zylinders. Zu beiden Seiten des Gehäuses schließen sich Tüllen 2, 3 als übergang zu den Enden 4, 5 des Anschlußkabels an. Die Grund- und Deckflächen des Gehäuses sind mit ringförmigen Wülsten 6, 7 versehen, zwischen denen die als dünne Membranen 8, 9 ausgebildeten Gehäusewandungen vertieft angeordnet sind. Auf der Innenseite der Membranen 8, 9 befinden sich Kontaktfedem 10, 11, die in geringem Ab- stand einander gegenüberstehen. An den Kontaktfedern 10, 11 sind die Leitungsenden 12, 13 der unterbrochenen Leitung des Kabels angeschlossen, während die Leitung 14 unzerschnitten durch die Seitenwandung des Gehäuses hindurchgeführt ist. Wird auf die Membranen 8, 9 mit den Fingern ein Druck in Richtung der Pfeile 15, 16 ausgeübt, so berühren sich die Kontaktfedern 10, 11.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Anlage zeigt eine elektrische Kaffeemühle 20, die über ein Anschlußkabel 19 mit dem Stecker 18 an eine Steckdose angeschlossen werden kann. In das Anschlußkabel 19 ist ein Taster 17 eingebaut, mit dem sich die elektrische Kaffeemühle 20 einschalten läßt. An Stelle des üb- lichen Steckers 18 kann auch ein Stecker 23 mit zwei Flachstiften 24, 25 gemäß F i g. 4 und 5 verwendet werden.
  • Der Hohlraum im Gehäuse des Tasters 1 wird mittels eines Seitenschiebers hergestellt. Zur Herausnahme des Seitenschiebers nach Beendigung des Spritzvorganges ist in der Seitenwand des Gehäuses eine Öffnung 21 vorgesehen. Die Öffnung 21 wird nachträglich durch einen angespritzten Lappen 22 verschlossen (F i g. 1 ).
  • Der Taster nach F i g. 8 und 9 dient als Abschluß eines Anschlußkabels, dessen anderes Ende einen Stecker nach F i g. 6 und 7 trägt. Der im Spritzverfahren hergestellte Stecker 26 ist über eine Kabeltülle 28 mit dem Anschlußkabel 27 verbunden. Das Anschlußkabel 27 ist in Richtung der durch die Steckerstifte 29, 30 gelegten Ebene herausgeführt. Der Steckergriff 31 des Steckers 26 besitzt einen rechteckigen Querschnitt. Zwischen den Steckerstiften 29, 30 befindet sich eine Öffnung 32, in welche bei Bedarf ein Blindstecker eingesetzt werden kann, um das Verwechseln verschiedener Steckerarten zu vermeiden. Für den Stecker 26 ist ein Stiftabstand von 13 bzw. 16 mm vorgesehen.
  • Das Gehäuse des Tasters 33 ist im Spritzverfahren hergestellt und über eine, Tülle 43 mit dem Anschlußkabel 27 verbunden. Zu beiden Seiten des zylinderförmigen Gehäuses des Tasters 33 sind ringförmige Wülste 34, 35 angeordnet, zwischen denen die Meinbranen 36, 37 gegen Beschädigung geschützt untergebracht sind. Im Gehäuse des Tasters 33 befindet sich ein Hohlraum 38, in welchem sich Kontaktfedern 39, 40 im geringen Abstand gegenüberstehen. Die an den Membranen 36, 37 anliegenden Kontaktfedern 39, 40 sind an die Leitungen 41, 42 des Kabels 27 angeschlossen. Auf der Außenseite der Meinbranen 36, 37 befindet sich ein Zeichen 44, welches auf den Verwendungszweck hindeutet.
  • Zur Betätigung des Tasters 33 werden die Meinbrauen 36, 37 zwischen den Fingern in Richtung der Pfeile 45 zusammengedrückt. Hierdurch kommen die Kontaktfedern 39, 40 miteinander in Berührung und schließen einen Stromkreis. Nach Loslassen der Meinbranen 36, 37 trennen sich die Kontaktfedern 39, 40 infolge ihrer Federkraft, und der Stromkreis ist wieder unterbrochen.
  • Der Anschluß des Tasters 33 erfolgt über das Kabel 27 und den Stecker 26 an eine Steckdose, welche eine Unterbrechungsstelle eines Stromkreises darstellt. Auf diese Weise kann durch Betätigen des Tasters 33 eine Alarmvorrichtung oder ein elektrisches Gerät eingeschaltet werden.
  • Bei der Herstellung des Hohlraumes in dem Gehäuse des Tasters 33 wird während des Spritzvorganges ein Seitenschieber verwendet, der sich nach Fertigstellung des Gehäuses durch eine Öffnung 46 der Gehäusewandung herausziehen läßt. Danach wird die Öffnung 46 durch einen an der Gehäusewandung angespritzten Lappen 47, beispielsweise durch Kleben, verschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Taster für Stark- und Schwachstromanlagen mit einem im Spritzverfahren hergestellten geschlossenen Gehäuse aus elastischem Material, in dessen Hohlraum sich einander gegenüberliegende Kontaktfedern befinden, die mit wasserdicht in das Gehäuse eingeführten Anschlußkabeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Tasters (1, 17, 33) die Form eines flachen Zylinders aufweist, dessen kreisförinige Grund- und Deckfläche zur Betätigung von vertieft zwischen ringförmigen Wülsten (6, 7 bzw. 34, 35) untergebrachten Membranen (8, 9 bzw. 36, 37) dient.
  2. 2. Taster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Membranen (8, 9 bzw. 36, 37) Kontaktfedem (10, 11 bzw. 39, 40) angeordnet sind, die einander in geringem Abstand gegenüberstehen und bei einem äußeren Druck auf die Membranen miteinander in Berührung kommen. 3. Taster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkabel (4, 5, 27) in seitlich am Gehäuse des Tasters (1, 17, 33) angeformte Tüllen (2, 3, 28, 43) eingespritzt sind. 4. Taster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Taster (17) mit beidseitig am Gehäuse angeordneten Tüllen (2, 3) die eine Leitung des Anschlußkabels ungeschnitten durch das Gehäuse hindurchgeführt ist. 5. Taster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Tasters (1 bzw. 33) eine seitliche Öffnung (21 bzw. 46) für den Seitenschieber aufweist, die nachträglich durch ein am Gehäuse angespritztes Teil (22 bzw. 47) wieder verschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1788 493; USA.-Patentschrift Nr. 2 367 441.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007110658A1 (en) * 2006-03-29 2007-10-04 Rupert Stephen Fane De Salis Electrical switch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367441A (en) * 1941-08-06 1945-01-16 Frank W Schwinn Sealed switch
DE1788493U (de) * 1957-03-16 1959-05-14 Berker Und Fa Albrecht Jung Ge Schnurschalter.

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