DE1149424B - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE1149424B
DE1149424B DEL33521A DEL0033521A DE1149424B DE 1149424 B DE1149424 B DE 1149424B DE L33521 A DEL33521 A DE L33521A DE L0033521 A DEL0033521 A DE L0033521A DE 1149424 B DE1149424 B DE 1149424B
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DE
Germany
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plug
insulating
contact
parts
insulation
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Pending
Application number
DEL33521A
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English (en)
Inventor
Walter Mergler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckvorrichtungen, wie elektrische Stecker, zum Anschluß elektrischer Geräte an Steckdosen, aber auch auf Steckdosen, insbesondere Kupplungssteckdosen.
  • Bei solchen elektrischen Steckvorrichtungen werden die Kontaktteile, wie Kontaktstifte und Kontaktbuchsen, in einem Isolierstoff gehalten. Je nach der zwischen den Kontaktteilen und gegebenenfalls gegenüber Erdungsteilen herrschenden Spannung, muß eine geeignete Isolation vorgesehen werden, die je nach den Betriebsverhältnissen auch so beschaffen sein muß, daß in feuchten oder gar von Säuredämpfen erfüllten Atmosphären keine Kriechströme fließen und keine überschläge stattfinden. Der Isolierstoff, gewöhnlich ein Kunststoff, muß daher in elektrischer Hinsicht besonders hochwertig sein und außerdem noch die an diesen gestellten mechanischen Anforderungen erfüllen. Werkstoffe, die sich hierfür ebenfalls als geeignet erwiesen haben, sind keramische Wirkstoffe, wie Porzellan und Steatit. Sie haben z. B. als Einsatzteile in den Steckerkörper der Steckvorrichtungen zur Halterung der Kontaktteile Anwendung gefunden. Unter den Kunststoffen gibt es zwar eine Anzahl Werkstoffe, welche die an sie gestellten Anforderungen in bezug auf mechanische Festigkeit, dielektrische Festigkeit und Isolierfestigkeit erfüllen. Diese Werkstoffe sind jedoch verhältnismäßig teuer und auch in vielen Fällen nicht einfach verarbeitbar. Solche Kunststoffe sind ebenfalls als Einsatzteile in Steckvorrichtungen zur Halterung der Kontaktteile benutzt worden. Das Einsatzteil diente in diesen Fällen auch vornehmlich dazu, den Abstand zwischen den Kontaktteilen einzuhalten bzw. eine starre Halterung der Kontaktteile zu ermöglichen.
  • Die Anwendung eines besonderen, in elektrischer Hinsicht hochwertigen Einsatzteiles bedingt aber eine nicht unerhebliche Verteuerung der Fertigung.
  • Es ist auch bekanntgeworden, die Kontaktteile von Steckern zunächst mit entsprechend wärmebeständigem Werkstoff zu umgeben, beispielsweise durch Anwendung kleiner über die Steckerstifte geschobener Röhrchen aus Porzellan, und sodann erst in Weichgummi einzubetten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Schaffung einer elektrischen Steckvorrichtung zum Anschluß elektrischer, mit in einem Isolierstoff, insbesondere einem Isolierpreßstoff, eingebetteten oder eingepreßten Kontaktteilen, wie Steckerstifte oder Kontaktbuchsen, ohne die Anwendung besonderer Einsatzteile zugrunde, bei der es möglich ist, für den Steckerkörper einen Isolierstoff anzuwenden, der nur ausreichende mechanische Festigkeitseigenschaften aufweisen und in bezug auf seine elektrischen Eigenschaften nur sehr geringe Anforderungen erfüllen muß. Er kann z. B. auch eine verhältnismäßig hohe Feuchtigkeitsaufnahme aufweisen. Die Kontaktteile weisen hierbei im Ballungsbereich einen zusätzlichen Werkstoffauftrag auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die im Isolierstoff eingebetteten oder eingepreßten Teile der Kontaktteile und gegebenenfalls die Leitungsanschlüsse sowie gegebenenfalls die unisoliert gebliebenen Teile der Zuleitungen derart mit einer besonderen elektrischen Isolation versehen, daß die Kontaktteile und der diese tragende Werkstoff der Steckvorrichtung voneinander lückenlos elektrisch isoliert sind und miteinander an keiner Stelle in Berührung kommen.
  • Diese Isolation, die als ein Überzug auf die mit dem Isolierstoff der Steckvorrichtung in Berührung kommenden Kontaktteile aufgebracht wird, ermöglicht es, für den Träger der Kontaktteile einen Werkstoff anzuwenden, der als Werkstoff billiger ist, so daß auch dadurch die gesamte elektrische Steckvorrichtung billiger erstellt werden kann. Hierdurch lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen. Die nach der Erfindung auf die Kontaktteile aufgebrachte Isolation ist in ihrer Menge so verschwindend gering, daß die Kosten dafür nicht ins Gewicht fallen. Als Isolation kann ein isolierender Überzug auf Phosphatgrundlage benutzt werden, welche auf die Flächen der Kontaktteile aufgebracht wird, welche mit dem Träger der Kontaktteile, d. h. dem Körper der Steckvorrichtung, in Berührung kommen. Als isolierender überzug kann aber auch eine Kupferoxydschicht benutzt werden. Es kann zweckmäßig sein, den isolierenden überzug noch mit einem zusätzlichen Auftrag eines Isojierstoffes, insbesondere eines Isolierlackes, zu umgeben. Lacke dieser Art sind z. B. Phenol-Formaldehydmassen, Polyamidmassen, Polystyrol, Epoxydharze, Polykarbonatmassen. Als besonders vorteilhaft haben sich auch Einbrennlacke erwiesen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die mit dem Isolierstoff in Berührung kommenden Kontaktteile oberflächlich mit einem Isolierüberzug versehen werden, viehmehr kann auch irgendeine andere geeignete Isolation Anwendung finden.
  • Ein Beispiel einer andersartigen Ausführung der Isolation ist die des Aufschrumpfens eines Schlauches aus einem Isolierstoff. Beispiele solcher Massen sind: Polyamid, Polystyrol und ähnliche thermoplastische Werkstoffe.
  • Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 beispielsweise an Hand von Steckern dargestellt.
  • In Fig. 1 sind die Steckerstifte einer elektrischen Steckvorrichtung mit 10 bezeichnet, die, wie dargestellt, in einer Gehäusehälfte 12 der Steckvorrichtung eingelegt sind. Zur Halterung der mit den Anschlußschrauben 14 versehenen Kontaktstifte 10 in den Gehäusehälften (von denen nur eine gezeigt ist), dienen beim vorliegenden Beispiel die breitgedrückten Anschlußenden 16 der Kontaktstifte 10.
  • Als Werkstoff für die Gehäusehälften 12 kann irgendein. beliebiger, in mechanischer Hinsicht einwandfreier Werkstoff angewendet werden, dessen elektrische Eigenschaften aber nicht den üblicherweise an solche Gehäuseteile 12 gestellten Anforderungen entsprechen müssen. Damit zwischen den Kontaktteilen 10 über dem Isolierstoff der Gehäusehälften 12 keine Kriechströme fließen können, sind mindestens die mit den Gehäusehälften in Berührung kommenden Flächen, vorteilhaft noch ein sich daran anschließender Teil der Kontaktstifte 10 mit einem elektrisch hochwertigem Isolierstoff überzogen. Diese Isolierschicht 18 kann vorteilhaft durch Tauchen in einen flüssigen Isolierstoff gebildet werden, wobei darauf zu achten ist, daß die zur Kontaktgabe dienenden Flächen blank bleiben, was beispielsweise durch vorheriges Aufbringen einer Wachschicht geschehen kann. Die Isolation erstreckt sich, wie dargestellt, noch über einen Teil des Steckerstiftschaftes.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Hier sind die Kontaktstifte 20, welche mit Ausnehmungen 24 zur Halterung in dem strichpunktiert dargestellten Steckerkörper versehen sind, unmittelbar mit den Adern 26 der Zuleitung 28 verbunden.
  • Der Steckerkörper 30 kann beispielsweise durch Spritzpressen hergestellt werden, d. h., die Steckerstifte einschließlich der Anschlüsse sowie ein Teil der Leitung 28 werden von der Spritzmasse umpreßt. Es ist selbstverständlich, daß auch ein anderes Herstellungsverfahren, beispielsweise ein Preß- oder Gießverfahren, angewendet werden kann.
  • Häufig wird als Werkstoff für Steckerkörper Polyvinylchlorid angewendet, dessen elektrische Eigenschaften zu Beanstandungen Anlaß geben. Damit auch bei Anwendung eines elektrisch nicht besten Werkstoffes keine Kriechströme fließen können, werden, wie bei 32 gestrichelt dargestellt, die mit dem Werkstoff des Steckerkörpers 30 in Berührung kommenden blanken Teile mit einer Isolation versehen, die sich bis an die Isolation der Adern 34 der Leitung 28 erstreckt. Es kann, wie bereits angedeutet, ein geeigneter Isolierlack Anwendung finden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird jedoch vorteilhaft ein Schlauch eines hochwertigen Isolierstoffes angewendet, der über die zu isolierenden Teile geschoben und auf diese aufgeschrumpft wird. Bei der Herstellung des Steckers im Spritzpreß- oder Preßverfahren unter Anwendung eines Druckes und einer erhöhten Temperatur, erfolgt das Aufschrumpfen vorteilhaft bei der Herstellung des Steckerkörpers.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hier sind die Steckerstifte 20 in einem Preßstofftei140 eingebettet. Dieses Preßstoffteil kann aus einem mechanisch hochwertigen, aber elektrisch ungünstigen Werkstoff bestehen. Es dient insbesondere zur lagesicheren Halterung der Kontaktteile 20 und ist ähnlich wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, mit einem aufgeschrumpften, sich noch über einen Teil des Kontaktstiftschaftes erstrekkenden Isolierschlauch 32 versehen. Es kann jedoch auch mit denselben Vorteilen ein geeigneter Isolierlack oder ein anderer Isolierauftrag angewendet werden.
  • Zur Herstellung des fertigen Steckers wird das Iolierteil 40 und ein Teil der Leitung 28, wie strichpunktiert dargestellt, von einem Isolierstoff, vorteilhaft einem nachgiebigen Isolierstoff, umgeben, so daß ein Stecker entsteht, der allen Anforderungen auch bei robuster Behandlung widersteht.
  • Die Erfindung ist nicht auf zweipolige Steckvorrichtungen, wie Stecker, beschränkt, vielmehr können auf diese Weise vielpolige Steckvorrichtungen hergestellt werden. Auch können in derselben Weise Steckdosen, insbesondere Kupplungssteckdosen, ausgeführt werden, wobei an Stelle der dargestellten Kontaktstifte Kontaktbuchsen Anwendung finden, die ähnlich mit einer Isolierschicht versehen werden, derart, daß praktisch nur die kontaktgebenden Oberflächen frei bleiben. Es ist aber auf diese Weise auch möglich, Steckvorrichtungen herzustellen, welche mit Schutzkontakten versehen sind. Eine solche Ausführungsform ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. Die Kontaktstifte 20 sind hierbei, ähnlich wie bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 mit den Adern 34 der Zuleitung verbunden, während ein Schutzkontaktteil 50 über einen Lötansatz 52 mit der Schutzleitung 54 elektrisch verbunden ist.
  • Zur Schaffung eines Steckers, bei dem für den Steckerkörper nur verhältnismäßig wenig nachgiebiger elastischer Werkstoff erforderlich ist und bei dem der gegenseitige Abstand der Kontaktteile in einwandfreier Weise gewährleistet wird, wird in an sich bekannter Weise das in Fig. 5 dargestellte Einsatzstück 56 angewendet, in welches die Kontaktstifte 20 eingesetzt und das Schutzkontaktteil 50 aufgesetzt werden.
  • Zur lagesicheren Halterung der Kontaktstifte sind im. Einsatzstück Bohrungen 58 vorgesehen, während ein etwa rechteckig ausgebildeter Ansatz 60 zur Aufnahme der Halteöffnung 66 des Schutzkontaktteiles 50 dient. Die so im bzw. am Einsatzstück 56 gehaltenen Kontaktteile 10, 20, 50 einschließlich der Leitung 28 sowie der Adern 34 und 54 werden in einer geeigneten Form von einem geeigneten Werkstoff, z. B. Polyvinylchlorid, Butangummi od. dgl umgeben, so daß der in Fig. 6 dargestellte fertige Stecker entsteht, der zur Einführung in mit seitlichen Schutzkontakten versehene Steckdosen noch mit den Ausnehmungen 64 versehen ist. Damit für das Einsatzstück 56 und auch für den dieses umgebenden Werkstoff ein sol eher verwendet werden kann, dessen elektrische Eigenschaften nicht den höchsten Anforderungen entsprechen müssen, werden die Kontaktstifte 20, wie in Fig. 4 bei 62 dargestellt, mit einer Oberflächenisolation versehen, dessen Isolierfähigkeit so hoch ist, daß zwischen den spannungsführenden Teilen praktisch keine Kriechströme fließen können.
  • Es ist hierbei nicht erforderlich, das Kontaktteil 50 mit einer solchen Isolation zu versehen, weil dieses Teil gewöhnlich auf Erdpotential steht. Es genügt vielmehr eine ausreichende Isolation 62 an den Kontaktstiften 20 vorzunehmen, mit welcher nicht nur verhindert wird, daß zwischen den Kontaktstiften 20 selbst, sondern auch zwischen den Kontaktstiften 20 und dem Schutzkontakt 50 keine nachteiligen Kriechströme fließen.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, die Steckerkörper bzw. die die Kontaktteile haltenden Teile aus einem Werkstoff herzustellen, der in bezug auf Kriechströme nur geringen Anforderungen entsprechen muß. Es ist sogar möglich, dem Werkstoff des Steckerkörpers bzw. des die Kontaktteile haltenden Trägers, elektrisch leitende Bestandteile beizugeben und den Steckerkörper mit dem Schutzleiter zu verbinden, so daß am Steckerkörper in keinem Falle gefährliche Berührungsspannungen auftreten können.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steckvorrichtung zum Anschluß elektrischer, mit in einem tragenden Isolierstoff, insbesondere einem Isolierpreßstoff eingebetteten oder eingepreßten Kontaktteilen, wie Steckerstifte und Kontaktbuchsen, die im Bettungsbereich einen zusätzlichen Werkstoffauftrag aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Isolierstoff eingebetteten oder eingepreßten Teile der Kontaktteile und gegebenenfalls die Leitungsanschlüsse sowie gegebenenfalls die unisoliert gebliebenen Teile der Zuleitungen derart mit einer besonderen elektrischen Isolation versehen sind, daß die Kontaktteile und der diese tragende Isolierstoff der Steckvorrichtung voneinander lückenlos elektrisch isoliert sind und miteinander an keiner Stelle in Berührung kommen.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolation ein isolierender überzug auf Phosphatgrundlage benutzt wird.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolation ein isolierender Überzug in Gestalt einer Kupferoxydschicht benutzt wird.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende überzug einen zusätzlichen Auftrag eines Isolierstoffes, insbesondere eines Isolierlackes, erhält.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierlack ein Einbrennlack angewendet wird.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolation ein Kunststoff, wie Polyamid, Polystyrol, ein Epoxydharz, eine Polykarbonatmasse od. dgl. angewendet wird.
  7. 7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolation auf die damit zu versehenden Teile der Kontaktteile als aufgeschrumpfter Schlauch aufgebracht wird. B.
  8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschrumpfen des Isolierschlauches während der Bildung des Körpers der Steckvorrichtung, unter Ausnutzung der dabei erforderlichen Wärme, erfolgt.
  9. 9. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstoff des Steckerkörpers, insbesondere bei mit Schutzkontakten versehenen Steckvorrichtungen ein elektrisch leitender Bestandteil, z. B. Ruß, beigegeben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 129 209.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1515651A1 (de) * 1964-02-14 1969-08-07 Elastic Stop Nut Corp Elektrisches Kopplungselement fuer Hochspannungsverbindungen
DE2835400A1 (de) * 1978-08-12 1980-02-21 Kabel Metallwerke Ghh Leitungskupplung zum durchverbinden von zwei elektrischen leitungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT129209B (de) * 1925-03-28 1932-07-25 Kabelfabrik Ag Steckvorrichtung.

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