DE1169381B - Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Foerdergeschwindigkeit der Zufoerdereinrich-tung an einer Walzmaschine fuer Teig - Google Patents

Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Foerdergeschwindigkeit der Zufoerdereinrich-tung an einer Walzmaschine fuer Teig

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DE1169381B
DE1169381B DES60091A DES0060091A DE1169381B DE 1169381 B DE1169381 B DE 1169381B DE S60091 A DES60091 A DE S60091A DE S0060091 A DES0060091 A DE S0060091A DE 1169381 B DE1169381 B DE 1169381B
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DES60091A
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Gustave A Seewer
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Deutsche Kl.: 2b-7/02
Nummer: 1 169 381
Aktenzeichen: S 60091ΙΠ / 2 b
Anmeldetag: 29. September 1958
Auslegetag: 6. Mai 1964
Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Fördergeschwindigkeit der Zufördereinrichtung an einer Walzmaschine für Teig und plastische Massen.
Um ein einwandfreies Funktionieren einer Walzmaschine für Teig zu gewährleisten, muß die Zufördergeschwindigkeit gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen verzögert werden. Bisher versuchte man, diese Verzögerung durch den Einbau von Rutschkupplungen im Antrieb des zufördernden Förderbandes zu erreichen. Der Erfolg bleibt aber oft aus, insbesondere wenn bereits verhältnismäßig dünne Teigstücke geringer Konsistenz noch weiter ausgewalzt werden müssen.
Es ist nun bekannt, daß sich die Geschwindigkeit des zufördernden Förderbandes zur Umfangsgeschwindigkeit der Walzen so verhalten muß, wie die eingestellte Walzspaltbreite zur Dicke des zugeförderten Teigstückes. Die Dicke des zugeförderten Teigstückes ist aber ihrerseits eine Funktion der beim vorangegangenen Walzvorgang eingestellten Walzspaltbreite. Daraus ergibt sich nun, daß das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Walzenantrieb und dem Förderbandantrieb des zufördernden Förderbandes abhängig ist von dem jeweiligen Verhältnis »5 einer neu eingestellten Walzspaltbreite zu der beim vorangegangenen Arbeitsgang eingestellten Walzspaltbreite.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, jedem Walzspaltverhältnis zwischen der beim vorangegangenen Walzvorgang und beim momentan ablaufenden Walzvorgang eingestellten Walzspaltbreite ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis für den Antrieb des zufördernden Förderbandes zuzuordnen, gleichgültig in welchem Walzspaltbreitenbereich die Änderung vorgenommen wurde.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß eine in Abhängigkeit von der Walzenzustellung verdrehbare Kurve mit dem Verstellglied des Regelantriebes der Zufördereinrichtung über einen Abtaster und ein von diesem in der einen Richtung mitführbares und nach jedem Walzenzustellvorgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrendes Kurvenelement verbunden ist. Der Verlauf der Kurve müßte theoretisch so ermittelt sein, daß aufeinanderfolgende Zentriwinkel der Flanke, die von je zwei Radien mit gleicher Längendifferenz begrenzt sind, nach einer geometrischen Progression abnehmen. Da jedoch die Bewegung des Walzenverstellantriebes keine lineare Funktion sein muß, kann der Verlauf der Kurve vorteilhafterweise auch von der Bewegung des Walzenverstellantriebes abhängig sein. Die Kurve Steuerungseinrichtung zum Einstellen
der Fördergeschwindigkeit der Zufördereinrichtung an einer Walzmaschine für Teig
Anmelder:
Gustave A. Seewer, Burgdorf (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Poschenrieder, Patentanwalt,
München, Lucile-Grahn-Str. 38
Als Erfinder benannt:
Gustave A. Seewer, Burgdorf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Oktober 1957
erhält eine gleichmäßige Steilheit, wenn der Walzenverstellantrieb vorteilhafterweise ein Kurbeltrieb ist, was sich bei der Abtastung günstig auswirkt. Nach einem weiteren Merkmal kann ein an dem Handrad zur Walzenverstellung vorgesehenes Arretierglied bei Betätigung die Kupplung zwischen dem Kurvenelement und dem Abtaster vorübergehend lösen.
Die Wirkungsweise der Steuerungseinrichtung gemäß der Erfindung ist folgende. Vor dem Anstellvorgang wird das Kurvenelement jedesmal in seine Ausgangslage zurückgeführt. Während des Anstellvorganges wird das Kurvenelement vom Abtaster um eine Strecke verschoben, die eine Funktion des Verhältnisses der Walzspaltbreiten vor und nach dem Anstellvorgang ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß, unabhängig von dem linearen Bereich, in dem sich die Walzspaltänderung ereignet, daß Übersetzungsverhältnis zwischen dem Walzenverstellantrieb und dem Antrieb des zufördernden Förderbandes immer ausschließlich eine Funktion des walzspaltbreiten Verhältnisses ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargesteit.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Teigwalzmaschine;
Fig. 2 zeigt eine schematische Konstruktionszeichnung zur Ermittlung des Verlaufs der in Abhängigkeit von der Walzenzustellung verdrehbaren Kurve sowie des Verlaufs der Kurve des Kurvenelementes zur Verstellung des Regeltriebes.
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53 sowie eines weiteren Schlitzes 54 und eines Stiftes am Kurvenelement, an dem eine Kupplung 55 vorgesehen ist. Die Kupplung 55 ist in solcher Weise von Hand oder automatisch betätigbar, daß sie den Abtaster 52 und das Kurvenelement 44 normalerweise miteinander verbindet, so daß bei einer Walzenzustellung, die durch eine Drehung des Handrades 13 im Uhrzeigersinn erfolgt und bei der die Kurve 56 den Abtaster aus seiner jeweiligen Lage nach rechts
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind die im Gestell 1
der Maschine gelagerten Walzen 2 und 3 von einem
Antriebsmotor 16 über eine untere Walzenantriebswelle 17 bzw. eine mit dieser über ein Zahnradgetriebe
18 verbundene obere Walzenantriebswelle 19 angetrieben.
Der Förderbandantrieb der als Beispiel gewählten
Reversierwalzmaschine ist von einem auf der unteren
Walzenantriebswelle 17 sitzenden Kettenrand 26 abgeleitet, das über eine Kette 27 zwei Kettenräder 28 io verschiebt, das Kurvenelement an dieser Bewegung bzw. 29 und Freilaufkupplungen 30 bzw. 31 jeweils teilnimmt, daß die Kupplung 55 jedoch unmittelbar eine Förderbandantriebswalze 22 oder 23 antreibt. vor der jeweiligen Walzenzustellung das Kurven-Über die bei der jeweiligen Drehrichtung wirksamen element 44 zur Rückkehr in seine Anfangsstellung Freilaufkupplung 30 bzw. 31 erfolgt bei jedem freigibt, in die dieses unter der Wirkung der Zugfeder Arbeitsgang der Antrieb des von den Walzen 2, 3 15 57 zurückkehrt und die durch den Anschlag einer fortführenden Förderbandes mit einer Geschwindig- Schulter 44a des Kurvenelements 44 an einem Ankeit ungefähr entsprechend der Umfangsgeschwindig- schlagglied 58 am Gehäuse der Maschine bestimmt ist. keit der Walzen 2, 3. Der Antrieb des den Walzen Vorteilhafterweise kann an dem Handrad 13 eine
zufördernden Förderbandes 20 bzw. 21 ist ebenfalls an sich bekannte Arretierung vorgesehen sein, die für von der unteren Walzantriebswelle 17 abgeleitet, die 20 die Walzenverstellung gelöst werden muß. Diese das Antriebsglied 32 des Regeltriebes antreibt, der Arretierung kann nun mit der Kupplung 55 derart im Beispielsfall als Reibradgetriebe 32, 33 dargestellt verbunden sein, daß gleichzeitig mit dem Betätigen ist. Von dem Antriebsglied 33 des Reglertriebes, ist der Arretierung die Kupplung 55 vorübergehend über ein Kegelradgetriebe 35 eine Welle 36 angetrie- gelöst wird, vor dem Verdreher des Handrades 13 ben, an der ein Kettenrad 37 sitzt, das über eine 25 jedoch das Kurvenelement 44 für die gemeinsame Kette 38 die Kettenräder 39 und 40 antreibt, deren Bewegung mit dem Abtaster 52 wieder faßt, jedes über eine von zwei gegenläufigen Freilauf- Bei der Bewegung des Kurvenelementes in seine
kupplungen 41 bzw. 42 mit den Antriebswalzen 22 Arbeitsstellung rollt eine Rolle 46 auf der Kurve 45 bzw. 23 der Förderbänder 20 und 21 verbunden ist. des Kurvenelementes 44 aufwärts und nimmt dabei Die den Antriebswalzen 22 bzw. 23 der Förderbänder 30 das Verstellglied 48 des Regeltriebes 32, 33 mit. Das 20 bzw. 21 gegenüberliegenden Walzen 24 bzw. 25 verstellbare Abtriebsglied 33 des Regeltriebes gleitet sind leerlaufende Umlenkwalzen. dabei an der Vierkantwelle 34 aufwärts. Dabei hält
Während die untere Arbeitswalze 2 im Gestell 1 eine Feder 43 die Rolle 46 mit der Kurve 45 des fest gelagert ist, ist die obere Arbeitswalze 3 mit ihrer Kurvenelementes 44 in Anlage. Diese Feder 43 führt Welle 4 in einem Schlitz 5 im Gestell 1 vertikal ver- 35 gleichzeitig bei einer Rückkehrbewegung des Kurvenschiebbar und in Lagern in einem Glied 6 eines elementes 44 in seine Ausgangsstellung das verstell-Kurbeltriebes 6, 7 gelagert. Dieser als Walzenverstell- bare Antriebsglied 33 des Regeltriebes in seine antrieb vorgesehene Kurbeltrieb ist beim dargestellten Anfangsstellung zurück. Durch die besondere Aus-Ausführungsbeispiel einmal an jedem Ende der bildung der Kurve 56, die auch von der Bewegung Walzen vorgesehen und über eine Kurbelwelle 8 an- 40 des Walzenverstellantriebes 6, 7 abhängig ist, wird treibbar. Der Antrieb der Walzenverstellung erfolgt gewährleistet, daß das jeweilige Übersetzungsverhältnis des Regeltriebes zwischen dem Antrieb der Arbeitswalzen und dem Antrieb des zufördernden Förderbandes abhängig ist von der prozentualen 45 Walzspaltverminderung. Die Kurve 45 des Kurvenelementes 44 berücksichtigt lediglich die Regelcharakteristik des Regeltriebes 32, 33.
Um der Bedienungsperson zu ermöglichen, die jeweils vorgenommene Walzspaltveränderung zu kon-Richtung mitführbares und nach jedem Walzen- 50 trollieren, ist am Handrad eine Skala 14 vorgesehen, zustellvorgang in seine Ausgangsstellung zurück- die mit dem Handrad 13 gegenüber einem ortsfesten kehrendes Kurvenelement 44 verbunden. Die Kurve Zeiger 15 verstellbar ist.
sitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf Praktisch ist die Bestimmung des Verlaufs der
der Walzenverstellwelle 12, und ihre Flanke beein- Kurve sehr einfach. Wenn in F i g. 2 bei 61 die in flußt das Abtastglied 52a des Abtasters 52, der in 55 einem angenommenen Einheitsverhältnis abnehmenhorizontaler Richtung gerade geführt ist. Parallel zum den Werte der Walzspaltbreite aufgezeichnet werden,
können bei 62 die entsprechenden Lagen des Kurbelarmes 7 aufgezeichnet werden. Es können dann die Kurbeldrehwinkel, von der Nullage des Kurbelarmes 60 ausgehend, gemessen und mit dem Übersetzungsverhältnis des Kettengetriebes 9,10,11 multipliziert, vom Ausgangsradium der Kurve 59 ausgehend, als Winkel aufgetragen werden. Die Schnittpunkte der Kreise 60 mit dem Radius der zugehörigen Winkel auf der Höhe eines Schlitzes 53 im Abtaster 52 an- 65 ergeben die einzelnen Punkte der Kurvenflanke 59. geordnet ist. Auch die Bestimmung des Profils der Kurve 45 der
Die Geradführung des Abtasters 52 erfolgt einer- Regeltriebverstellung ist sehr einfach: Über dem seits ebenfalls mittels des Stiftes 51 und des Schlitzes Punkt 0 dieser Kurve wird die Verstellcharakteristik
mittels eines Handrades 13 über eine Welle 12, ein
Kettenrad 11, eine Kette 10 sowie ein auf der Kurbelwelle 8 des Walzenverstellantriebes sitzendes Kettenrad 9.
Erfindungsgemäß ist nun eine in Abhängigkeit von
der Walzenzustellung verdrehbare Kurve 56 mit dem
Verstellglied 48 des Regeltriebes 32, 33 über einen
Abtaster 52, 52a und ein von diesem in der einen
Abtaster ist ein Kurvenelement 44 gerade geführt,
das eine Kurve 45 für den Verstellantrieb des Verstellgliedes 48 des Abtriebsgliedes 33 des Regeltriebes
32, 33 beeinflußt.
Die Geradführung des Kurvenelementes 44 erfolgt
mittels zweier Stifte 50, 51, die gehäusefest angeordnet sind, sowie zweier diesen zugeordneter Schlitze,
deren einer mit 49 bezeichnet ist und deren anderer
63 des verwendeten Regeltriebes eingezeichnet, und zwar so, daß der dem Übersetzungsverhältnis 1 zugeordnete Punkt der Charakteristik mit dem Nullpunkt der Kurve 45 zusammenfällt und die Abszissenachse, über welcher die Umfangsgeschwindigkeit oder die Drehzahl der Ausgangswelle 34 des Regeltriebes aufgetragen ist, zur Verschiebungsrichtung des Kurvenelementes 44 parallel verläuft. Auf dieser Abszissenachse werden die Punkte 64 markiert, welche die den einzelnen Walzspaltbreiten ent- ίο sprechenden Werte der Umfangsgeschwindigkeit U, der Drehzahl η bzw. des Übersetzungsverhältnisses / angeben. Es kann dann, wie für die Punkte 64, Nr. 1 und Nr. 8 gezeigt, eine zur Ordinatenachse parallele Linie 65 zur Charakteristik 63 und anschließend vom Schnitt dieser Linie mit der Charakteristik ausgehend eine zur Abszissenachse parallele Linie 66 gezogen werden. Der Schnittpunkt dieser Linie 66 mit der vom zugehörigen Teilungspunkt 67 nach oben gezogenen Linie 68 ergibt den zugehörigen Punkt der Kurve 45 für die Regeltriebverstellung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Fördergeschwindigkeit der Zufördereinrichtung an einer Walzmaschine für Teig in Abhängigkeit von der prozentualen Stichabnahme bei jedem Walzgang, dadurchgekennzeichnet, daß eine in Abhängigkeit von der Walzenzustellung verdrehbare Kurve (56) mit dem Verstellglied (48) des Regelantriebes der Zufördereinrichtung über einen Abtaster (52, 52a) und ein von diesem in der einen Richtung mitführbares und vor jedem Walzenzustellvorgang in seine Ausgangsstellung zurückkehrendes Kurvenelement (44) verbunden ist.
2. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Kurve (56) von der Bewegung des Walzenverstellantriebes abhängig ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenverstellantrieb ein Kurbeltrieb (6, 7) ist.
4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Kurve (45) des Kurvenelementes (44) von der Charakteristik des Regeltriebes (32, 33) abhängig ist.
5. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Handbetätigungsmittel (13) zur Walzenanstellung vorgesehenes Arretierglied bei Betätigung die Kupplung (55) zwischen dem Kurvenelement (44) und dem Abtaster (52) vorübergehend löst.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 704 164, 735 270,
950.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 588/1 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES60091A 1957-10-31 1958-09-29 Steuerungseinrichtung zum Einstellen der Foerdergeschwindigkeit der Zufoerdereinrich-tung an einer Walzmaschine fuer Teig Pending DE1169381B (de)

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