DE1169341B - Summenfernzaehlwerk - Google Patents

Summenfernzaehlwerk

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Publication number
DE1169341B
DE1169341B DES81812A DES0081812A DE1169341B DE 1169341 B DE1169341 B DE 1169341B DE S81812 A DES81812 A DE S81812A DE S0081812 A DES0081812 A DE S0081812A DE 1169341 B DE1169341 B DE 1169341B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
total
shaft
motor
spl
hysteresis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES81812A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH1106763A priority patent/CH412649A/de
Publication of DE1169341B publication Critical patent/DE1169341B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/38Design features of general application for varying ratio of drive or transfer mechanism, e.g. by using alternative counting trains
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D4/00Tariff metering apparatus
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

Description

  • Summenfernzählwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein Summenfernzählwerk, mit dem über mehrere Fernleitungen ankommende Impulse summiert werden. Ein spezielles Anwendungsgebiet für solche Zählwerke liegt bei der Zählung elektrischer Energie. An verschiedenen Orten der Messung, z. B. an Orten der Verbrauchsmessung elektrischer Energie, befinden sich Sendezähler. Diese Sendezähler geben nach außen elektrische Impulse ab. Jeder Impuls entspricht einem gewissen Energiequantum, dessen Größe von den jeweiligen Verhältnissen abhängt. Bei kleinen Leistungen sind die Energiequanten pro Impuls (sogenannter Impulswert) im allgemeinen kleiner als bei größeren Leistungen. Im Summenzählwerk ist für jede ankommende Fernleitung ein Empfänger (Summandenzählwerk) vorgesehen.
  • Jedem dieser Summandenzählwerke ist ein eigener Verstärkermotor zugeordnet. Die Motorwelle des Verstärkermotors kann sich nur schrittweise drehen und wird dann wieder angehalten. Das Anhalten bzw. Ingangsetzen wird durch einen Empfangsauslöser bewirkt, der bei jedem Impuls einen bestimmten Drehschritt, z. B. eine Umdrehung der Motorvorgelegewelle, freigibt.
  • Nachteilig ist bei dieser bekannten Bauart der große Bauaufwand (jedem einzelnen Summandenzählwerk muß ein eigener Verstärkermotor zugeordnet werden). Weiterhin besteht der Nachteil, daß die Summandenzählwerke nur geringe Impulsfrequenzen aufnehmen können, da beim Anhalten und Ingangsetzen die Trägheit des Motorankers überwunden werden muß.
  • Bei -den einzelnen Empfängern des Summenfernzählwerkes werden Verstärkermotoren gebraucht. Verstärkermotoren sind beispielsweise auch bei Uhren bekannt. Bei einer bekannten Uhr wird die Schwingung der Unruhe dadurch aufrechterhalten, daß das Hemmrad bei jedem Takt kurzzeitig mit dem Verstärkermotor gekuppelt wird. Die Funktionen einer Uhr einerseits und eines Fernzählwerkes andererseits sind insofern verschieden, als bei der Uhr der Motor lediglich die Schwingung eines eingebauten Taktgebers aufrechtzuerhalten hat, während beim Empfänger einer Fernzählanlage über eine Fernleitung in beliebigen Zeitabständen ankommende Stromimpulse in eine mechanische Bewegung umzusetzen sind.
  • Eine gleichfalls bekannte, von einer Gleichstromquelle gespeiste elektrische Selbstaufzuguhr benutzt einen dauernd hin- und herschwingenden Magnetanker als Aufzugsmotor für ein Federwerk, von dem aus die Uhr angetrieben wird. Für den Empfänger .einer Fernzählwerkanlage ist jedoch eine ähnliche Konstruktion nicht geeignet, da der Antriebsumweg über ein Federwerk aufbaumäßig zu teuer wäre und für die Funktion eines auf in beliebiger Zeitfolge ankommende Impulse ansprechenden Empfängers nicht nötig ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Summenfernzählwerk zu schaffen, das im Aufbau einfacher und daher in der Herstellung billiger ist. Die mit Verstärkermotoren - wie bisher - ausgerüsteten Einzelempfänger sollen große Impulsfrequenzen verarbeiten können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Summenfernzählwerk, bei dem die Zählung mehrerer von Wellen geringen Trägheitsmomentes angetriebener Einzelzählwerke (Summandenzählwerke) von Differentialgetrieben addierbar ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einzelzählwerke über an der Antriebsseite dauernd umlaufende Hysteresekupplungen angetrieben sind, deren mit dem Kupplungsteil geringeren Trägheitsmomente.s verbundene Abtriebswellen durch Empfangsauslöser steuerbar sind, die bei über eine Fernleitung ankommenden Impulsen eine Auslösung bewirken, und daß ein Motor mehrere Hysteresekupplungen gemeinsam antreibt.
  • Durch den Antrieb der Einzelempfänger über Hysteresekupplungen ist es möglich, größere Frequenzen (Impulsfolgen) zu empfangen, da nunmehr der Verstärkermotor dauernd laufen kann und durch die von den Empfangsauslösern gesteuerten Hemmeinrichtungen lediglich rotierende Teile mit verhältnismäßig kleinem Trägheitsmoment angehalten werden müssen. Da die Antriebsseiten aller Hysteresekupplungen dauernd rotieren, kann ein Antriebsmotor mehrere Kupplungen antreiben, wodurch der Bauaufwand wesentlich verringert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Summandenzählwerke ZI, ZII, Zu" ZIv werden über Hysteresekupplungen HI, HII, HIII, HIS- angetrieben. Die Drehung derAbtriebswellen W1, W11, WI1r, Wlv der Hysteresekupplungen H werden durch Hemmeinrichtungen nur für einzelne Drehschritte freigegeben. Die Hemmeinrichtungen weisen Ankerräder AI, All, A"I, A1@. auf, die fest auf den Wellen W befestigt sind. Mit den Ankerrädern A wirken Anker B zusammen. Die Anker B werden durch Empfangsauslöser E bewegt. Die Empfangsauslöser E sind im allgemeinen gepolt und besitzen zwei Ruhelagen. Solche Auslöser reagieren auf Impulse nur, wenn der nachfolgende Impuls mit gegenüber dem vorhergehenden umgekehrtem Vorzeichen ankommt. Die Zählwerke Z werden über Wechselräder C angetrieben. Durch geeignete Wahl der Wechselräder C kann erreicht werden, daß bei Eingang eines Impulses die Zählwerke um eine bestimmte Einheit weitergedreht werden. An den Enden der Wellen W sind zweistufige Wechselrädergetriebe F angeordnet. Den Getrieben F11, F111, FIv sind Differentialgetriebe DII, DIII, Drv nachgeschaltet. Vom ersten Wechselrädergetriebe F1 wird eine Seite des Differentialgetriebes DII angetrieben. Von der Kreuzwelle KI, des Differentialgetriebes D11 wird über eine Vorgelegewelle VII eine Seite des Differentialgetriebes DIII angetrieben usw. Die Kreuzwelle K1v- des Differentialgetriebes Dlv hat eine Drehzahl, die der Summe der Drehungen der Wellen W entspricht. Von der Kreuzwelle Klo- aus wird dann über eine Summenwelle S und ein weiteres Wechselrädergetriebe F, ein Summenzählwerk Z, angetrieben. Die Wechselgetriebe C und F ermöglichen eine Anpassung der Zählwerksanzeige an die Impulswerte z. B. derart, daß bei Ankommen eines Impulses die Zählwerke um eine bestimmte Einheit weitergeschaltet werden.
  • Zum Antrieb sämtlicher Hysteresekupplungen H dient ein einziger Hilfsmotor M, von dem mittels Kegelradpaaren und einer Welle die Hysteresekupplungen angetrieben werden.
  • Von der Summenwelle S wird über ein zweistufiges Wechselrädergetriebe Fs eine Mitnehmerscheibe Spl eines Speichers Sp angetrieben. Über eine Hysteresekupplung Hs wird eine Sendeeinrichtung Se angetrieben. Diese weist eine auf der Welle Ws sitzende Lochscheibe oder Schlitzscheibe auf, die von Hochfrequenzspulen abgetastet wird. Am rechten Ende der Welle WS ist ein Mitnehmer Spe angeordnet. Die Welle WS kann von der Hysteresekupplung nur entsprechend der Drehung der Scheibe Spl mitgenommen werden, d. h. also die Welle WS folgt der Scheibe Spi nach. Kommen nun auf mehrere Zählwerke Z gleichzeitig Impulse, so könnte die Welle WS nicht folgen, da sie entsprechend langsam angetrieben wird, um in der Sendeeinrichtung keine zu hohe Impulsfrequenz zu erhalten. In diesem Falle läuft der Mitnehmer Spl der Scheibe Sp, davon. Wenn die auf die Summenwelle S übertragenen Impulse pro Zeiteinheit wieder kleiner werden, holt die Welle WS die Differenz auf, so daß kein Impuls verlorengeht.
  • Die Hysteresekupplungen sind derart aufgebaut, daß ihr Magnet mit verhältnismäßig großem Träg heitsmoment dauernd umläuft, während der auf den Wellen W sitzende Kupplungsteil leicht ist, so daß beim Anhalten und Ingangsetzen der Wellen W nur eine geringe Trägheit zu überwinden ist. Die Drehzahlen der Hysteresekupplungen H sind so gewählt, daß sie nur wenig schneller laufen, als es für die Verarbeitung der größten vorkommenden Impulsfrequenz nötig ist. Dadurch werden die Ankerwellen möglichst gering belastet und sind entsprechend langlebig. Der Speicher Sp kann aus mehreren hintereinandergeschalteten Mitnehmerscheiben , bestehen, wodurch seine Kapazität erhöht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Summenfernzählwerk, bei dem die Zählung mehrerer von Wellen geringen Trägheitsmomentes angetriebener Einzelzählwerke (Summandenzählwerke) von Differentialgebrieben addierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daßdieEinzelzählwerke (Z, bis Zlv-) über an der Antriebsseite dauernd umlaufende Hysteresekupplungen (H1 bis HI v) angetrieben sind, deren mit dem Kupplungsteil geringerenTrägheitsmomentesverbundene Abtriebswellen (WI bis W1v) durch Empfangsauslöser (EI bis EI,.) steuerbar sind, die bei über eine Fernleitung ankommenden Impulsen eine Auslösung bewirken, und daß ein Motor (M) mehrere Hysteresekupplungen (HI bis Hlv) gemeinsam antreibt.
  2. 2. Summenfernzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (M) als Synchronmotor ausgebildet ist.
  3. 3. Summenfernzählwerk, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, bei dem eine das Summenzählwerk antreibende Welle (Summenwelle) den von einem Elektromotor bewirkten Antrieb des Impulsgebers einer Sendeeinrichtung steuert, gekennzeichnet durch die Auslegung des Synchronmotors (M) derart, daß er den Impulsgeber (Se) nur bis zu einer von einem Empfänger verarbeitbaren Impulsfrequenz antreiben kann, eine Antriebsverbindung (WS) des Synchronmotors (M) mit dem Impulsgeber (Se) über eine Hysteresekupplung (HS), die an sich bekannte Zwischenschaltung eines Speichers (Sp) in Form eines möglichen Leerweges zwischen Impulsgeber (Se) und Summenwelle (S) und ein in an sich bekannter Weise mindestens einstufiges Wechselrädergetriebe (Fs) zwischen der Eingangsseite (Spl) des Speichers (Sp) und der Summenwelle (S).
  4. 4. Summenfernzählwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (Sp) einen auf einer Welle sitzenden Anschlag (Spe) trägt, und daß ein mit der Abtriebswelle (WS) der Hysteresekupplung (H5) verbundenes Nachfolgeteil (Sp2) beim leeren Speicher (Sp) am Anschlag (Spl) anliegt, während bei aufgeladenem Speicher (Sp) das Nachfolgeteil (Sp.,) gegenüber dem Anschlag (Spl) zurückbleibt.
  5. 5. Summenfernzählwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung des Leerweges mehrere Mitnehmer (Spl, Sp.=) hintereinandergeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 917; »Die Uhr«, Nr. 16, 1961, S. 21, 22; »Die neue Siemens-Fern-und Summenfernzählung«, Sonderdruck aus Siemens-Zeitschrift, April 1952, Heft 3.
DES81812A 1962-09-29 1962-09-29 Summenfernzaehlwerk Pending DE1169341B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045917B (de) * 1956-04-03 1958-12-04 Kieninger & Obergfell Von einer Gleichstromquelle gespeiste elektrische Selbstaufzugsuhr

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045917B (de) * 1956-04-03 1958-12-04 Kieninger & Obergfell Von einer Gleichstromquelle gespeiste elektrische Selbstaufzugsuhr

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CH412649A (de) 1966-04-30

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