DE1169318B - Vorrichtung zur UEbernahme von Milch - Google Patents
Vorrichtung zur UEbernahme von MilchInfo
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- DE1169318B DE1169318B DESCH33504A DESC033504A DE1169318B DE 1169318 B DE1169318 B DE 1169318B DE SCH33504 A DESCH33504 A DE SCH33504A DE SC033504 A DESC033504 A DE SC033504A DE 1169318 B DE1169318 B DE 1169318B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 64 c-10/01
Sch 33504III/64 c
28. Juni 1963
30. April 1964
28. Juni 1963
30. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Behältern in Sammelbehälter,
wie Tanks, Tankwagen unter Entnahme von Milchproben, bei der Milch aus einem Annahmebehälter
mittels Pumpe zunächst über einen Umlauf wieder in den Annahmebehälter gepumpt wird und nach
Durchmischung unter Verwendung eines Durchlaufzählers in den Sammelbehälter gelangt, wobei das jeweilige
Umschalten der Förderrichtung durch Betätigen eines Probeentnahmegerätes erfolgt.
Bei derartigen Vorrichtungen erfolgt das Einfüllen der Milch aus Behältern in den Annahmebehälter
von Hand, aus dem die Milch nach Umpumpen und Durchmischen bei Probeentnahme in den Sammelbehälter
gefördert wird. Die Milchübernahme durch Einfüllen der Milch aus den jeweiligen Behältern in
den Annahmebehälter ist nicht nur außerordentlich zeitraubend und anstrengend, sondern darüber hinaus
für die Milchübernahme größerer Milchmengen ungeeignet. Derartige Annahmebehälter weisen eine
Größe bis etwa 200 Liter Fassungsvermögen auf und sind auf ein derartiges Fassungsvermögen aus Raumgründen
im wesentlichen beschränkt, so daß eine Milchübernahme von größeren oder großen Mengen
ohne Verfälschung der Milchproben und ohne unzulässige Zeitverzögerung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Milchübernahmevorrichtung zu
schaffen, durch die eine Milchübernahme auch großer Milchmengen in kurzer Zeit möglich ist, die
jedoch eine Milchübernahme auch kleiner Mengen zuläßt und in beiden Fällen eine Probeentnahme mit
einem für die Gesamtmilchmenge richtigen Ergebnis gestattet, während die Milchübernahme mit geringem
Arbeitsaufwand in kontinuierlichem Ablauf vornehmbar ist.
Einer weiteren Aufgabe zufolge soll die Vorrichtung in ihrer konstruktiven Ausgestaltung einfach
sowie in ihrer Herstellung billig sein und bei hoher Betriebssicherheit weitgehend wartungsfrei arbeiten.
Zu diesem Zweck zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß eine in die jeweiligen Behälter einführbare
Saug- bzw. Übernahmeleitung vorgesehen ist, die über eine Pumpe, einen Luftabscheider und
über den Durchlaufzähler den Behälter wahlweise direkt mit dem Sammelbehälter oder mit dem Annahmebehälter
verbindet, und daß eine gesonderte, die Übernahmeleitung mit dem Annahmebehälter
verbindende Zweigleitung vorgesehen ist und die Verbindungsleitung des Probeentnahmegerätes mit
dem Sammelbehälter vor dem Durchlaufzähler in die Übernahmeleitung einmündet.
Vorrichtung zur Übernahme von Milch
Anmelder:
Alfons Schwarte G. m. b. H., Ahlen (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Hans Schwarte,
Josef Eismann, Ahlen (Westf.)
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist hinter dem Luftabscheider in der Ubernahmeleitung
ein Schiebehahn vorgesehen, der bei Umschalten die Verbindung der Übernahmeleitung mit dem Durchlaufzähler
schließt und eine Verbindung der Übernahmeleitung mit dem Annahmebehälter öffnet. Ein
weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
zo die Umschaltung des Schiebehahns zur Einleitung der Milch in den Annahmebehälter über eine Kopplung
gleichzeitig mit der Umschaltung des Probeentnahmegerätes von Umlauf auf Durchlauf durchführbar
ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung
in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
dargestellt ist. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Milchübernahmevorrichtung
nach der Erfindung, bei geöffneter Verbindung der Übernahmeleitung zwischen dem Luftabscheider und dem Durchlaufzähler vor
dem Sammelbehälter und bei gleichzeitigem Milchumlauf zwischen Annahmebehälter und Probeentnahmegerät,
F i g. 2 eine Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1, nach Umschalten des Schiebehahns zur Verbindung
der Übernahmeleitung mit dem Annahmebehälter bei gleichzeitiger Umschaltung des Probeentnahmegerätes
von Umlauf auf Durchlauf.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In einen Milchbehälter
1 ist eine Übernahmeleitung 2 eingeführt, die über eine Pumpe 3 Milch aus dem Behälter 1 absaugt und
über einen Luftabscheider 4 und über einen Durchlaufzähler 5 dem nicht dargestellten Sammelbehälter
zuführt. Hinter dem Luftabscheider 4 ist in der Übernahmeleitung 2 ein Schiebehahn 6 angeordnet. Der
Schiebehahn 6 weist einen Kolben 7 auf, der je nach Stellung die Verbindung der Übernahmeleitung 2 mit
dem Durchlaufzähler 5 schließt und eine Verbin-
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fließt die im Luftabscheider 4 in dem Rohrleitungsstück zwischen Schiebehahn 6 und Luftabscheider
verbliebene Restmilch menge infolge eigenen Gefälles in den Annahmebehälter 9 ein. Gleichzeitig entleert
5 sich die in der Entnahmepipette befindliche Milch in die Probeflasche, während die in den Annahmebehälter
9 abgezweigte Milchmenge nunmehr über die Leitungen 20, 21 und den Durchlaufzähler 5
ebenfalls in den Sammelbehälter gepumpt wird. Mit ίο der Entleerung des Annahmebehälters ist der Übernahmevorgang
mit Probeentnahme beendet. Im Luftabscheider befindet sich nur noch eine kleine Restmenge,
die sichtbar ist und sich zwischen zwei äußeren Eichmarken bewegt.
Der Luftabscheider 4 weist einen Schwimmer auf, der die von der Pumpe angesaugte Luft nach oben
hin aus dem Luftabscheider ableitet. Sobald Milch gefördert wird, sperrt der Schwimmer diese Entlüftungsöffnung
ab, so daß im Luftabscheider ein
dung 8 der Übernahmeleitung 2 mit einem Annahmebehälter 9 öffnet. Eine zwischen der Pumpe 3 und
dem Luftabscheider 4 abzweigende Zweigleitung 10 stellt über einen Durchflußmengenregelhahn 11 eine
Verbindung mit dem Annahmebehälter 9 dar, wobei in dem dargestellten Beispiel die Zweigleitung 10 in
das Gehäuse des Schiebehahns 6 einmündet und über die Verbindung 8 unabhängig von der Stellung des
Kolbens 7 ständig mit dem Behälter 9 in Verbindung steht.
Am unteren Ablaufende des Behälters 9 ist eine Pumpe 12 mit Antrieb 13 vorgesehen, die druckseitig
mit einem Luftabscheider 14 verbunden ist. Dieser Luftabscheider 14 steht über eine Umlaufleitung 15
mit einem Probeentnahmegerät 16 in Verbindung. 15 Das Probeentnahmegerät 16 weist eine Entnahmepipette
17 auf, unter der ein Trichter 18 angeordnet ist, der über eine Leitung 19 mit dem Annahmebehälter
9 verbunden ist. Der Luftabscheider 14 ist
weiterhin über eine Durchlaufleitung 20 mit dem 20 überdruck entsteht, der sich in der Übernahmeleitung
Probeentnahmegerät 16 verbunden, das seinerseits ausprägt und das Rückschlagventil 23 öffnet. Wird
über eine Verbindungsleitung 21 mit der Übernahme- bei geleertem Behälter 1 schließlich Luft angesaugt,
leitung 2 verbunden ist, die vor dem Durchlaufzäh- fällt der Druck ab, so daß das Rückschlagventil 23
ler 5 in die Übernahmeleitung 2 einmündet. die Leitung 2 unterbricht. Bei Einsetzen der Über-
Das Probeentnahmegerät 16 weist einen nicht dar- 25 nahmeleitung in einen gefüllten Behälter stellt sich
gestellten Schieber auf, durch dessen Verschieben eine Förderung wie vorbeschrieben ein.
mittels einer Betätigungsvorrichtung 22 des Probe- Das Abzweigverfahren für eine exakte Probeentnahmegerätes
16 eine Verbindung der Umlauf- nähme ist nur für größere Mengen möglich, da bei
leitung 15 über die Entnahmepipette 17 und die Lei- kleineren Mengen z. B. 5 bis 301 die abgezweigte
tung 19 oder eine Verbindung zwischen der Durch- 30 Menge sehr gering ist, und diese Menge würde noch
laufleitung 20 mit der Verbindungsleitung 21 her- durch die Haftmilch im Behälter 9 und in der Umstellbar
ist. laufleitung 15 sowie im Rücklaufrohr 19 und der Das in F i g. 1 dargestellte Probeentnahmegerät 16 Restmenge des Vorlieferanten im Luftabscheider 14
mit eingefahrener Pipette 17 stellt dabei die Umlauf- verfälscht. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß bei
stellung dar, bei der die von der Pumpe 12 über den 35 kleineren Mengen unter z. B. 30 1 der Schiebehahn 6
Luftabscheider 14, die Leitung 15, die Entnahme- in der Stellung gemäß F i g. 2 bleibt, während das
pipette 17, den Trichter 18 und die Leitung 19 aus Probeentnahmegerät 16 in Umlauf stellung gemäß
dem Behälter 9 geförderte Milch in diesen wieder F i g. 1 gebracht wird. Jetzt wird die Milch des Kleinzurückgeführt
wird. lieferanten direkt von der Pumpe 3 über die Lei-Bei dem in Fig. 2 dargestellten Probeentnahme- 40 tung2 und Schiebehahn6 in den Behälter9 gepumpt,
gerät 16 mit ausgefahrener Pipette 17 ist die Umlauf- wird hier von der Pumpe 12 durchmischt und über
verbindung unterbrochen und die Durchlaufleitung das Probeentnahmegerät umgepumpt. Nach Beendi-20
über die Verbindungsleitung 21 an die Über- gung des Absaugevorgangs erfolgt jetzt die Umnahmeleitung
2 angeschlossen. Die Übernahmelei- schaltung des Probeentnahmegerätes 16 und damit
tung 2 und die Verbindungsleitung 21 sind je mit 45 die Probeentnahme und der Meßvorgang in der beeinem
Rückschlagventil 23 bzw. 24 gesichert. schriebenen Art. Durch diese Möglichkeit ist gewähr-Wie
aus F i g. 1 ersichtlich, wird die aus dem Be- leistet, daß auch von kleinen Mengen eine exakte
halter 1 angesaugte Milch über die Pumpe 3, den Probe genommen wird.
Luftabscheider 4 und den Durchlaufzähler 5 dem Die Rückschlagventile 23 bzw. 24 sichern die beiSammelbehälter
direkt zugeführt. Gleichzeitig wird 50 den Leitungssysteme gegeneinander ab. An Stelle der
eine Teilmenge aus der Übernahmeleitung 2 durch in der Zeichnung dargestellten elektrischen Kopplung
die Zweigleitung 10 in den Annahmebehälter 9 ab- der Betätigungsvorrichtung 22 für das Probeentgeleitet,
wobei diese Teilmenge in bezug auf die Ge- nahmegerät und der Betätigungsvorrichtung 25 für
samtmenge durch den Regelhahn 11 einstellbar ist den Schiebehahn kann auch eine pneumatische oder
und vorzugsweise 3 bis 5% beträgt. Während die 55 hydraulische Kopplung vorgesehen sein. Beide Be-Milchübernahme
über die Leitung 2 kontinuierlich tätigungsvorrichtungen sind jedoch auch einzeln und
weiterläuft, wird die in den Annahmebehälter 9 ab- unabhängig voneinander schaltbar, wie das z. B. bei
gezweigte Teilmenge über die Pumpe 12, den Luft- der Übernahme von Kleinmengen notwendig sein kann,
abscheider 14, die Leitung 15, das Probeentnahmegerät 16 mit Entnahmepipette 17 und die Leitung 19 60
ständig umgepumpt, wodurch die Milch durchmischt
wird und bei Probeentnahme ein für die Gesamtmilchmenge richtiges Ergebnis ihrer Zusammensetzung liefert.
ständig umgepumpt, wodurch die Milch durchmischt
wird und bei Probeentnahme ein für die Gesamtmilchmenge richtiges Ergebnis ihrer Zusammensetzung liefert.
Nach Übernahme der gesamten Milchmenge eines 65 Lieferanten aus einem oder aus mehreren Behältern
1 werden gleichzeitig das Probeentnahmegerät
16 und der Schiebehahn 6 umgeschaltet. Dadurch
16 und der Schiebehahn 6 umgeschaltet. Dadurch
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Übernahme von Milch aus Behältern in Sammelbehälter, Tanks, Tankwagen
unter Entnahme von Milchproben, bei der Milch aus einem Annahmebehälter mittels Pumpe zunächst
über einen Umlauf wieder in den Annahmebehälter gepumpt wird und nach Durchmischung
unter Verwendung eines Durchlaufzählers in den Sammelbehälter gelangt, wobei das
jeweilige Umschalten der Förderrichtung durch Betätigen eines Probeentnahmegerätes erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine in die jeweiligen Behälter (1) einführbare Saug- bzw.
Übernahmeleitung (2) vorgesehen ist, die über eine Pumpe (3), einen Luftabscheider (4) und
über den Durchlaufzähler (5) den Behälter (1) wahlweise direkt mit dem Sammelbehälter oder
mit dem Annahmebehälter (9) verbindet und daß eine gesonderte, die Ubernahmeleitung (2) mit
dem Annahmebehälter (9) verbindende Zweigleitung (10) vorgesehen ist und die Verbindungsleitung (21) des Probeentnahmegerätes (16) mit
dem Sammelbehälter vor dem Durchlaufzähler (5) in die Übernahmeleitung (2) einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Luftabscheider (4)
in der Übernahmeleitung (2) ein Schiebehahn (6) vorgesehen ist, der bei Umschalten die Verbindung
der Übernahmeleitung (2) mit dem Durchlaufzähler (5) schließt und eine Verbindung (8)
der Ubernahmeleitung (2) mit dem Annahmebehälter (9) öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehahn (6) und das
Probeentnahmegerät (16) einzeln und unabhängig voneinander umschaltbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umschaltung des Schiebehahns (6) zur Einleitung der Restmilch in den Annahmebehälter
(9) über eine Kopplung gleichzeitig mit der Umschaltung des Probeentnahmegerätes (16) von
Umlauf auf Durchlauf durchführbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (10) zwischen
Pumpe (3) und Luftabscheider (4) angeordnet ist und mit einem Durchflußmengenregelhahn (11)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (21)
zwischen dem Probeentnahmegerät (16) und der Übernahmeleitung (2) ein Rückschlagventil (24)
eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übernahmeleitung (2)
zwischen dem Schiebehahn (6) und dem Durchlaufzähler (5) ein Rückschlagventil (23) eingeschaltet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen
(25, 22) für den Schiebehahn (6) und das Probeentnahmegerät (16) mechanisch, pneumatisch,
elektrisch gekoppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 587/24 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH33504A DE1169318B (de) | 1963-06-28 | 1963-06-28 | Vorrichtung zur UEbernahme von Milch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH33504A DE1169318B (de) | 1963-06-28 | 1963-06-28 | Vorrichtung zur UEbernahme von Milch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1169318B true DE1169318B (de) | 1964-04-30 |
Family
ID=7432819
Family Applications (1)
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DESCH33504A Pending DE1169318B (de) | 1963-06-28 | 1963-06-28 | Vorrichtung zur UEbernahme von Milch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1169318B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440254A1 (de) * | 1984-11-03 | 1986-06-05 | Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen | Verfahren und anordnung zur datenvorgabe und datenerfassung bei der milchuebernahme aus behaeltern verschiedener lieferanten in einen sammelbehaelter |
-
1963
- 1963-06-28 DE DESCH33504A patent/DE1169318B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440254A1 (de) * | 1984-11-03 | 1986-06-05 | Otto Tuchenhagen GmbH & Co KG, 2059 Büchen | Verfahren und anordnung zur datenvorgabe und datenerfassung bei der milchuebernahme aus behaeltern verschiedener lieferanten in einen sammelbehaelter |
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