DE1169050B - Elektrischer Hochleistungsreduktionsofen - Google Patents

Elektrischer Hochleistungsreduktionsofen

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Publication number
DE1169050B
DE1169050B DED36094A DED0036094A DE1169050B DE 1169050 B DE1169050 B DE 1169050B DE D36094 A DED36094 A DE D36094A DE D0036094 A DED0036094 A DE D0036094A DE 1169050 B DE1169050 B DE 1169050B
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DE
Germany
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frequency
furnace
electrodes
power
reactive power
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Pending
Application number
DED36094A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Reschke
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Demag Elektrometallurgie GmbH
Original Assignee
Demag Elektrometallurgie GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/005Electrical diagrams

Description

  • Elektrischer Hochleistungsreduktionsofen Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehstromreduktionsofen. Es ist bekannt, eine ganze Reihe von Stoffumsetzungen, welche zur Erzielung der hierfür erforderlichen hohen Temperatur relativ große Energiemengen benötigen, in derartigen elektrischen Öfen durchzuführen, insbesondere jedoch dann, wenn elektrische Energie in ausreichender Menge und zu einem Preis zur Verfügung steht, der die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens sicherstellt.
  • Zur übermittlung der elektrischen Energie in die Beschickung des Reaktionsgefäßes, also des Ofengefäßes, zur Durchführung des Prozesses sowie eventuell zum Schmelzen der Komponenten dienen Elektroden aus Kohle, und zwar entweder selbstbackende Elektroden (Söderberg-Elektroden) oder bereits vorgebrannte Fertigelektroden. In besonderen Fällen finden auch Graphitelektroden Anwendung.
  • Man bevorzugt insbesondere bei Öfen großer Leistung niedrigere Stromspannungen, weil der Ofenbetrieb ruhiger verläuft und die Elektroden leichter tief im Möller zu halten sind. Die Höhe der umzusetzenden elektrischen Leistung läßt die Wahl einer niedrigen Spannung in vielen Fällen nicht zu, weil bei gleichbleibender oder steigender Stromstärke und absinkender Spannung der Blindleistungsbedarf des Ofens ansteigt und so groß werden kann, daß der Leistungsfaktor den konstruktiv bedingten optimalen Wert des Ofens, der meist etwa bei 0,78 liegt, unterschreitet. Jeder Spannung zuzuordnen ist eine optimale Stromstärke, die gleichzeitig dem Maximum der im Ofen umzusetzenden Nutzleistung entspricht. Wird diese Stromstärke überschritten, so sinkt die Nutzleistung, während Blindleistung und Ohmsche Verlustleistung ansteigen.
  • Die Wirkleistung bleibt bei steigender Stromstärke zunächst konstant oder steigt um einen geringen Betrag, um dann bei weiterer Erhöhung der Stromstärke abzusinken.
  • So entspricht z. B. einer Betriebsspannung von 100 V in einem Ofen moderner Konstruktion eine optimale Stromstärke etwa von 42 00'0 A entsprechend einer Wirkleistung von etwa 6250 kW und einer Nutzleistung von etwa 4600 kW. Bei 200 V betragen die entsprechenden Werte 85 000 A bzw. 25 00'0 bzw. 18 000 kW.
  • Für einen Prozeß, der im Hinblick auf die Leitfähigkeit der Beschickung keine höhere Spannung als beispielsweise 200 V verträgt, kann man also die Stromstärke nicht über 85 000 A steigern. Dies bedeutet, daß man sich mit einer maximalen Herdleistung von etwa 18 000 kW begnügen muß. Aber auch dann ist der Blindleistungsbedarf (im vorliegenden Fall etwa 17 500 kVA) noch reichlich hoch und muß gegebenenfalls über eine. teure Kondensatoren batterie auf der Hochspannungsseite gedeckt werden, insbesondere dann, wenn das Kraftwerk einen bestimmten Leistungsfaktor vorschreibt oder - was vielfach der Fall ist - den Strompreis höher setzt, wenn ein bestimmter Blindleistungsbedarf überschritten wird.
  • Die immer stärker werdende Nachfrage nach Öfen großer Leistung hat bereits zu Ofenkonstruktionen geführt, die von der traditionellen runden Form mit symmetrisch angeordneten Elektroden abweichen. Diese langgestreckten Öfen mit einer Vielzahl von Elektroden gestatten zwar praktisch beliebig große Leistungen unterzubringen, beanspruchen aber wiederum mehr Platz, der nicht immer zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Großraumöfen besteht darin, daß man bei ihrem Betrieb auf die hohe Energiekonzentration, wie dies innerhalb des zentral gelegenen Herdes des Rundofens der Fall ist, verzichten muß und auch kein Drehwerk für das Ofengefäß Anwendung finden kann. Da ferner noch berücksichtigt werden muß, daß auch bei diesen Öfen mit auf mehrere Elektrodensysteme aufgeteilter Energiezufuhr ein gewisser Blindleistungsbedarf gedeckt werden muß, ergeben sich gegenüber den herkömmlichen Rundöfen trotz größeren Aufwandes häufig keine wesentlichen Vorteile.
  • Aus der Literatur ist bekannt, bei elektrischen Öfen die Blindleistung dadurch zu verringern, daß man mit einer niedrigeren Frequenz arbeitet, als sie normalerweise in den Versorgungsnetzen zur Verfügung steht (in Europa 50 Hz, in Amerika 60 Hz). Die Reduzierung der Frequenz beeinflußt unmittelbar die Blindleistung nach der Beziehung Nb = 12-21rf-L, wobei L die konstruktiv bedingte und demgemäß als Ofenkonstante zu betrachtende Induktivität ist. Bei gleichbleibender Stromstärke sinkt die Blindleistung also beispielsweise auf den fünfzigsten Teil des Betrages ab, wenn der Oien statt mit einer Frequenz von 50 Hz mit einer solchen von 1 Hz gespeist wird. In entsprechender Weise steigen die Werte für den Leistungsfaktor für die optimale Nutzleistung und für den Wirkungsgrad.
  • Allerdings blieben diese Erkenntnisse bis heute ohne praktische Bedeutung, da zur Umrichtung des Netzwechselstromes entweder Motorengen.eratoren oder gittergesteuerte Quecksilberdampfgleichrichter erforderlich sind, und zwar mit Rücksicht auf die Arbeitsweise und den Wirkungsgrad auf der Hochspannungsseite. Neben den sehr erheblichen Kosten für die Umrichtung selbst würde jedoch eine derartige Maßnahme unwirtschaftlich hohe Aufwendungen für die Transformatoren erfordern, wenn diese für Ströme extrem niedriger Frequenz ausgelegt werden müssen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein und zeigt eine außerordentlich vorteilhafte und technisch einfache Lösung der Aufgabe, die Blindleistung solcher Öfen ganz erheblich durch niederspannungsseitige Frequenzwandlung herabzusetzen. Sie besteht bei einem Drehstromreduktionsofen mit in die Beschickung einragenden, über einen Ofentransformator gespeisten Graphit-, Kohle- oder Söderberg-Elektroden, der zur Erniedrigung der Blindleistung mit gegenüber der Netzfrequenz herabgesetzter Frequenz betrieben wird, darin, daß zur Frequenzerniedrigung ein in seiner Ausgangsfrequenz stetig veränderbarer, mit steuerbaren Silizium- oder ähnlichen Halbleiterelementen, z. B. Vierschichtentrioden aufgebauter Frequenzumsetzer verwendet ist, der in die Hochstromsekundärseite zwischen Ofentransformator und Hochstromelektrodenzuleitung eingefügt ist.
  • Es ist an sich bekannt, mit Netzfrequenz gespeiste Stromversorgungseinrichtungen mittels Halbleitertrioden auf andere Frequenzen umzusetzen. So ist beispielsweise zur Drehzahlsteuerung von Drehstromkurzschlußläufermotoren ein Frequenzwandler unter Verwendung von in Drehstrombrückenschaltung angeordneten, von einer Gleichstromquelle gespeisten Transistoren in Verbindung mit einem Impulsgenerator vorgeschlagen worden, bei dem jedem Brückenzweig ein aus zwei NPNJPNP-Dreischichttrioden gebildeter bistabiler Kippkreis zugeordnet ist.
  • Die bekanntgewordenen Schaltungen dieser Art haben vielfache Anwendungsgebiete gefunden, beispielsweise zur Steuerung von Antrieben, von galvanischen bzw. elektrolytischen Anlagen, zur Energiedosierung in der Widerstandsschweißtechnik, weiterhin in der Schweißtechnik als stationaler Frequenzumformer.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß nunmehr die Verwirklichung der in der Literatur bereits geäußerten Gedanken bei Drehstromreduktionsöfen durch die Benutzung von steuerbaren Silizium- oder ähnlichen Halbleiterelementen zur niederspannungsseitigen Frequenzherabsetzung ermöglicht wird, wo es auf diese Weise gelingt, größte Leistungen nahezu verlustlos niederfrequent und somit blindleistungsarm den Elektroden zuzuführen. Damit wird diesen Halbleiterelementen das neue, bisher nicht bekannte Anwendungsgebiet der Reduktionsöfen erschlossen, wo jetzt Öfen größerer Leistung mit niedriger Spannung betrieben werden können. Dadurch können spannungsempfindliche Prozesse, z. B. die Herstellung von Ferromangan oder Ferrosilizium in wesentlich größeren und damit wirtschaftlichen Ofeneinheiten durchgeführt werden als bisher.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung die Anordnung des gesamten Systems mit Ofentransformator 1, Umrichter 2, Elektroofen 3 sowie Lüfter 4 für den Umrichter 2 gezeigt. Der bei Verwendung dieser Halbleitergleichrichterelemente auftretende geringe Spannungsabfall von etwa 1 V gewährleistet auch im Bereich niedriger Spannungen, beispielsweise von etwa 100 V, einen außergewöhnlich guten Wirkungsgrad. Die erforderliche Steuerleistung ist gering; sie wird für das gesamte Umrichteraggregat, welches die erforderliche Anzahl Vierschichtengleichrichterelemente in Parallelschaltung enthält, von einem kleinen Generator aufgebracht. Das Umrichtersystem samt Steuer- und Kühleinrichtung wird im z. B. Transformatorenraum neben dem Ofentransformator aufgestellt und unmittelbar mit den Sekundärklemmen verbunden. Der Ausgang des Systems ist mit der Hochstromleitung des Ofens gekoppelt, die sich in Ausführung und Schaltung nicht von den allgemein üblichen Formen unterscheidet. Mit Hilfe der Steuereinrichtung kann die Frequenz beliebig bis herunter zu etwa 1 Hz geregelt werden.
  • Die Vorteile der beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung sind: 1. Reduzierung der Netzfrequenz auf der Sekundärseite des Transformators auf beliebig niedrige Werte, als Folge davon Absinken des Blindleistungsbedarfs auf einen geringfügigen Restwert.
  • z. Beibehaltung der bewährten Form des symmetrischen Drehstromofens.
  • 3. Höherer Leistungsfaktor, infolgedessen Wirkleistung nur unwesentlich kleiner als Scheinleistung. Günstiger Stromtarif, erhöhte Ofenleistung ohne Vergrößerung der Transformatorleistung. Fortfall von Phasenschieberkondensatoren.
  • 4. Bessere Ausnutzung der Elektroden, da infolge der Frequenzreduzierung der Skineffekt vernachlässigt werden kann. Gleichmäßigere Ouerschnittbelastung der Elektroden ergibt höhere Gesamtbelastbarkeit. Bei Hochleistungsöfen ist ferner die Verwendung von Graphitelektroden oder sogenannten Hartgraphitelektroden (amorphe Kohleelektroden höherer Belastbarkeit) empfehlenswert, weil dadurch der Durchmesser und damit das Gewicht der Elektroden verkleinert wird. Das bedeutet eine Verbilligung der Halte- und Nachsatzkonstruktion für die Elektroden.
  • 5. Geringere elektrische Verluste in der Ofenkonstruktion beim Arbeiten mit niederfrequenten Wechselfeldern; Tragzylinderunterteile und Fassungsringe können aus normalem Stahl gefertigt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Drehstromreduktionsofen mit in die Beschikkung einragenden, über einen Ofentransformator gespeisten Graphit-, Kohle- oder Söderberg-Elektroden, der zur Erniedrigung der Blindleistung mit gegenüber der Netzfrequenz herabgesetzter Frequenz betrieben wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Frequenzerniedrigung ein in seiner Ausgangsfrequenz stetig veränderbarer, mit steuerbaren Silizium- oder ähnlichen Halbleiterelementen, z. B. Vierschichtentrioden aufgebauter Frequenzumsetzer verwendet ist, der in die Hochstromsekundärseite zwischen Ofentransformator und Hochstromelektrodenzuleitung eingefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1080 212, 1095 931; Zeitung »Technische Rundschau« (Bern/Schweiz), Nr. 20 vom 5. 5. 1961, zweites Blatt, S. 9, 11 und 13; Buch von W o t s c h k e, »Grundlagen des elektrischen Schmelzofens«, Verlag Wilhelm Knapp, Halle, 1933, S. 48 ff.
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DE2003945A1 (de) * 1969-02-03 1970-08-06 Ver E Stahlwerke Ag Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen,insbesondere von Staehlen
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