DE1168140B - Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurt - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurt

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Publication number
DE1168140B
DE1168140B DES78476A DES0078476A DE1168140B DE 1168140 B DE1168140 B DE 1168140B DE S78476 A DES78476 A DE S78476A DE S0078476 A DES0078476 A DE S0078476A DE 1168140 B DE1168140 B DE 1168140B
Authority
DE
Germany
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buckle
belt
hook
parts
buckle part
Prior art date
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Pending
Application number
DES78476A
Other languages
English (en)
Inventor
William Henry Seward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kangol Helmets Ltd
Original Assignee
Kangol Helmets Ltd
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Publication date
Application filed by Kangol Helmets Ltd filed Critical Kangol Helmets Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/28Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts with hooks engaging end-pieces on the strap

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Verschlußschnalle für Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, deren je mit einem Gurtende verbundene Teile in der Schließstellung mit steigender Gurtspannung mechanisch fester zusammenhalten und die mit einer magnetischen Zuhaltung zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen voneinander gesichert sind.
  • Eine bekannte Verschlußschnalle hat am einen ihrer beiden jeweils mit einem Gurtende verbundenen Teile einen Haken und am anderen Teil ein in den Haken eingreifendes Schließglied sowie ein Betätigungsglied, wobei zwei einander überdeckende Bereiche der beiden Schloßteile noch eine zusätzliche Sicherung zum Aneinanderhalten der Schloßteile in der Schließlage tragen. Für den einen Schnallenteil findet ein etwa halbkreisförmiger Haken Verwendung, dessen Innenwölbung zum Körper der anzuschnallenden Person hinweist. Das am anderen Gurtende angebrachte Schließglied ist derWölbung des Hakens angepaßt und sitzt am äußeren Ende eines kanalartigen Formteiles, welches nach Einlegen des Schließgliedes in die Hakenwölbung durch eine Schwenkbewegung derart um den Haken herumgeklappt werden kann, daß es ihn außen nahezu vollkommen umgibt. Das Herumklappen erfolgt dabei mittels eines Handgriffes, der sieh in geschlossenem Zustand über den Schloßteil legt, an dem der Haken sitzt. Diese Schnallenteile sind schwierig herstellbar, und bei ihnen ist nachteilig, daß die Gurtspannung den Haken vom anderen Schnallenteil abzuziehen trachtet. Auch muß der Haken in den anderen Schnallenteil regelrecht eingefädelt werden, wodurch das Anlegen des Gurtes erschwert wird. Schließlich besteht auch die Gefahr, daß der Haken bei einer Beschädigung des anderen Schnallenteiles, die sich bei einem Unfall ergeben kann, eingeklemmt wird und somit nicht aus dem anderen Schnallenteil gelöst werden kann. Diese Gefahr besteht bis zu einem gewissen Grade auch schon dann, wenn die Oberflächen des Hakens und der Führungsflächen für den Haken in dem anderen Schloßteil im Laufe der Zeit durch Korrosion rauh werden. Derartige Schwierigkeiten beim Lösen des Gurtes können für die Fahrzeuginsassen aber lebensgefährlich werden, da sie unter Umständen eine rechtzeitige Rettung aus einem brennenden Wrack oder ähnlichen Situationen verhindern. Bei Sicherheitsgurten kommt es aber eben gerade darauf an, daß die Bedienung einfach ist, so daß sie keine merkliche Mühe für die Fahrzeuginsassen bedeutet.
  • Bekannt sind auch schon mit einer Magnetsicherung ausgerüstete Verschlußschnallen, die aus zwei ineinanderzuhängenden Haken bestehen. Jedoch können die Haken gegebenenfalls dann, wenn ein Fahrzeuginsasse wegen Bewußtlosigkeit oder wegen einer ungewöhnlichen Lage des Fahrzeuges vollkommen in dem Gurt hängt, wegen der großen Gurtspannung nicht voneinander gelöst werden.
  • Schließlich ist noch eine Verschlußschnalle bekannt, bei der der innenliegende Schnallenteil an seinem freien Ende einen nach außen gebogenen Haken hat, dessen Hakenspitze zugleich einen Gelenkpunkt für einen kniehebelartig damit zusammenwirkenden äußeren Schnallenteil hat. Dabei greift der Gurt an dem äußeren Schnallenteil oberhalb des Gelenkpunktes an und wirkt so bei Spannung auf den Gurt dauernd im Öffnungssinne des Schlosses. Der äußere Schnallenteil wird jedoch an seinem dem Kniehebelende gegenüberliegenden freien Ende in der Schließstellung durch einen Verschlußriegel in Anlage an dem unteren Schnallenteil gehalten. Der Verschlußriegel ist mittels eines Handgriffes betätigbar.
  • Diese Verschlußschnalle ist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau, da zusätzlich zu dem inneren und dem äußeren Schnallenteil noch ein besonderer Handgriff zur Betätigung des Verschlußriegels erforderlich ist. Auch birgt der eigene Verschlußriegel die Gefahr von unbeabsichtigtem Verklemmen bei Beschädigung der Schnalle in sich.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte zu schaffen, welche die oben angeführten Mängel der bekanntgewordenen Anordnungen vermeidet. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Verschlußschnalle schnell geschlossen und auch bei großer Gurtspannung mit geringem Kraftaufwand schnell geöffnet werden können. Dabei soll die Gurtspannung trotzdem im Sinne eines festeren Verschlusses zwischen den beiden Schnallenteilen wirken und nicht danach trachten, die beiden Teile auseinanderzuziehen. Auch soll die Gefahr des Verklemmens vermieden werden, und die beiden Teile der Schnalle sollen von einfacher Formgebung und billig herstellbar sein.
  • Um das zu erreichen, weist eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, deren je mit einem Gurtende verbundene Teile in der Schließstellung mit steigender Gurtspannung mechanisch fester zusammenhalten und die mit einer magnetischen Zuhaltung zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen voneinander gesichert sind, erfindungsgemäß folgende Merkmalskombination auf: 1. Der innenliegende Schnallenteil - ein nach außen gebogener Haken - umfaßt den außenliegenden Schnallenteil, der einen Handgriff hat und gegenüber in einer Schulter endet, welche dem Ende des Hakens anliegt und einen Gelenkpunkt bildet, um welchen der Schnallenteil beim Öffnen der Schnalle geschwenkt wird; 2. einer der Schnallenteile trägt einen Dauermagneten und der andere Schnallenteil eine damit zusammenwirkende Platte aus magnetischem Material, so daß zum Öffnen der Schnalle der Widerstand der magnetischen Anziehung überwunden werden muß.
  • Vorzugsweise bestehen beide Schloßteile aus Aluminiumlegierung und werden durch Druckspritzguß gefertigt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der F i g. 1 bis 9 erläutert.
  • F i g. 1 bis 3 stellen Grundriß, Aufriß und umgekehrten Grundriß des- einen Verschlußschnallenteils, F i g. 4 bis 6 ähnliche Ansichten vom anderen Verschlußschnallenteil und F i g. 7 und 9 ähnliche Ansichten der beiden zusammengefügten Schnallenteile dar; Fig. 8 ist einLängsschnittlängsderLinie VIIl-VIII in F i g. 7.
  • Der außenliegende Verschlußschnallenteil l ist an seinem einen Ende verdickt und mit einem Querloch 2 versehen, in das ein Stift eingeführt wird, mit dem ein Verbindungsstück 20 für das eine Gurtende am anderen Schnallenteil befestigt ist.
  • Das Verbindungsstück 20 enthält einen gekordelten Stab, der sich mit seinen ihn tragenden Rollzapfen in Schlitzen in den Seitenteilen bewegen läßt. Wenn der Gurt unter Spannung steht, werden die Zapfen nach dem einen Ende der Schlitze hin bewegt, so daß der Gurt zwischen dem gekordelten Stab und der Kante des Verbindungsstücks durch Klemmung festgehalten wird. Wird die Zugspannung aufgehoben, so ist der Rollstab frei und kann sich in seine andere Lage bewegen, in der der Gurt längenverstell- und feststellbar in beiden Richtungen ist.
  • Unmittelbar über dem Querloch 2 weist der Schnallenteil 1 eine Nut 3 auf, deren Stirnfläche im wesentlichen radial vom Querloch 2 weg verläuft. An der Unterseite ist der Schnallenteil l mit einem Querkamm 4 versehen, der in einem vorbestimmten Winkel von etwas weniger als 90° von der Unterfläche absteht. Eben mit der Unterfläche des Schnallenteils 1 ist eine rechtwinklige Stahlplatte 5 in der Mitte eingebettet. Das andere Ende dieses Schnallenteiles 1 ist etwas verdickt und abgerundet und dient als Handgriff 6, mit Hilfe dessen die Schnalle bequem geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Der andere Schnallenteil 10 ist an seinem einen Ende mit einem Schlitz 11 versehen, durch den eine Gurtschleife 21 geschlungen wird, und endet an seiner anderen Seite in einem Haken 12. Ein Dauermagnet 13, der quer zum Gurt magnetisiert ist, ist in einer Vertiefung in der Unterseite des Schnallenteils 10 befestigt und stellt an seinen Enden Berührung mit Polschuhen 14 und 15 her, die durch die Materialdicke hindurchgehen, so daß sie fast bündig mit der Oberseite des Schnallenteils 10 liegen.
  • Beim Schließen der Schnallen wird die Nut 3 des äußeren Schnallenteils 1 in Berührung mit dem Ende des Hakens 12 des innenliegenden Schnallenteils 10 gebracht und der Handgriff 6 nach innen zum Gurt hin bewegt. Darauf legt sich der Querkamm 4 in den Schlitz 11. Gleichzeitig berühren die Enden der Polschuhe 14 und 15 die Stahlplatte 5 im außenliegenden Schnallenteil 1, so daß der magnetische Kreis geschlossen und eine starke Festhaltewirkung gegen zufälliges öffnen gewährleistet wird.
  • Wenn die Schnallenteile getrennt werden sollen, so kann dies auch unter voller Gurtbelastung durch Auswärtsbewegen des Handgriffs 6 durchgeführt werden, wobei die Nut 3 des äußeren Teils 1 um das Hakenende 12 des inneren Teils 10 herumgeschwenkt wird und die Paßflächen des Querkamms 4 und des Schlitzes 11 sodann außer Eingriff kommen.
  • Für den Gebrauch der Verschlußschnalle an Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen sind zwei Ankerpunkte am Boden des Wagens hinter jedem der Vordersitze vorgesehen, und der Gurt erstreckt sich vom äußeren dieser Ankerpunkte bis zu dem Schnallenteil 1 der Verschlußschnalle. Es sei angenommen, daß zwei verschiedene Gurtteile entsprechend über den Schoß des Trägers und diagonal über die Schulter verlaufen und in jedem Falle an der Verankerung in der Nähe der Wagenmittellinie enden. Diese beiden Gurtteile werden durch eine unterbrochene Gurtlänge verbunden, die durch den Schlitz 11 in dem inneren Schnallenteil hindurchgeht. Die Verbindungen zu den Ankerpunkten können nach Wunsch umgekehrt werden. Da im einen Schnallenteil ein Magnet angebracht ist, kann man den anderen Schnallenteil heranziehen. Als Gurtband ist am geeignetsten Nylongewebe, das ein nützliches Maß von Elastizität aufweist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verschlußschnalle für Sicherheitsgurt, deren je mit einem Gurtende verbundene Teile in der Schließstellung mit steigender Gurtspannung mechanisch fester zusammenhalten und die mit einer magnetischen Zuhaltung zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Lösen voneinander gesichert sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: 1. Der innenliegende Schnallenteil (10) - ein nach außen gebogener Haken (12) - umfaßt den außenliegenden Schnallenteil (1), der einen Handgriff (6) hat und gegenüber in einer Schulter (3) endet, welche dem Ende des Hakens (12) anliegt und einen Gelenkpunkt bildet, um welchen der Schnallenteil (1) beim öffnen der Schnalle geschwenkt wird; 2. einer der Schnallenteile (10; 1) trägt einen Dauermagneten (13) und der andere Schnal- Ienteil (1;10) eine damit zusammenwirkende Platte (5) aus magnetischem Material, so daß zum Öffnen der Schnalle der Widerstand der magnetischen Anziehung überwunden werden muß. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1050103; USA.-Patentschriften Nr. 2 473 554, 2 836 868; französische Patentschrift Nr. 1193 277.
DES78476A 1961-03-13 1962-03-13 Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurt Pending DE1168140B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19719269A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-09 Inga Bauer Magnetverschluß
EP1129634A1 (de) * 2000-02-29 2001-09-05 C & J CLARK INTERNATIONAL LIMITED Verschluss für Fussbekleidung

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US2836868A (en) * 1955-12-05 1958-06-03 Hickok Mfg Co Inc Safety strap buckle
FR1193277A (fr) * 1958-06-10 1959-11-02 Dispositif de liaison ou de fermeture pour lien souple, tel que ceinture, bracelet, courroie, sangle ou lanière

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