DE1168024B - Schirm - Google Patents

Schirm

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Publication number
DE1168024B
DE1168024B DEM45413A DEM0045413A DE1168024B DE 1168024 B DE1168024 B DE 1168024B DE M45413 A DEM45413 A DE M45413A DE M0045413 A DEM0045413 A DE M0045413A DE 1168024 B DE1168024 B DE 1168024B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tip
roof
covering
roof pole
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM45413A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Levison Mappin
Dorothy Mappin
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1168024B publication Critical patent/DE1168024B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schirm Gegenstand der Erfindung ist ein Schirm, z. B. ein Regenschirm, mit einer lösbar befestigten Bespannung. Der Schirm besteht aus einem Gestell, auf welchem ein Schirmdach bzw. eine Bespannung angebracht ist, wobei Mittel vorgesehen sind, mit Hilfe welcher die Bespannung leicht von dem Gestell abgenommen werden kann, damit die Bespannung repariert oder durch eine neue mit anderer Farbe oder anderem Muster ersetzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Schirm besitzt an den äußeren Dachstangenenden Spitzen, die unter Herstellung einer federnden Verriegelung mit den Dachstangen in Eingriff gebracht werden können. Es gibt zahlreiche Konstruktionen, bei denen die Spannung des Bespannungsmaterials zur Halterung abnehmbarer Spitzen, welche mit den Dachstangen verbunden sind, dient. Dieses Prinzip besitzt verschiedene Nachteile, und die vorliegende Erfindung macht daher von ihm keinen Gebrauch.
  • Die Erfindung benutzt vielmehr eine Spitze, die mit einem Glied zusammenwirkt, das an dem Ende einer Dachstange befestigt ist, wobei eine Steckbuchsen- und Stöpselverbindung geschaffen wird, die die Spitze am Ende der Dachstange hält, ohne von der Spannung der Schirmbespannung abhängig zu sein.
  • Es ist bereits eine Befestigungsvorrichtung beschrieben worden, bei der eine Spitze verwendet wird, die in ihrer Bohrung eine federnde Befestigungsklemme aufweist, welche mit dem Kugelende einer Dachstange in federnden Eingriff kommt. Bei den sehr kleinen Abmessungen ist es jedoch schwierig und kostspielig, eine Spitze herzustellen, die innerhalb ihrer Bohrung noch eine Federhalteklemme aufweist. Bei einer anderen Vorrichtung ist die Spitze mit einer Steckbuchse verschraubbar, die auf einer Dachstange befestigt ist. Um jedoch eine Drehung der Spitze zu ermöglichen, kann die Bespannung erst nach dem Festschrauben an der Spitze befestigt werden, wenn man nicht zusätzlich eine aufwendige Konstruktion vorsieht.
  • Erfindungsgemäß wird nunmehr vorgesehen, an einem Schirm mit einer lösbar befestigten Bespannung, der an den äußeren Dachstangenenden Spitzen aufweist, die unter Herstellung einer federnden Verriegelung mit den Dachstangen in Eingriff gebracht werden können, eine Federklemme vorzusehen, die unmittelbar oder mittelbar am Dachstangenende befestigt ist und den die Spitze bildenden Teil an seiner Außenseite längs eines Abschnittes übergreift und nur über einen Teil des Umfanges reichend umfaßt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung 2 gehen aus der Beschreibung von als Ausführungsbeispielen erläuterten Ausführungsformen, in Verbindung mit den Zeichnungen, hervor. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Teilansicht eines Schirmes, F i g. 2 eine Teilansicht eines Dachstangenendes mit einer eine Spitze aufnehmenden Steckbuchse, F i g. 3 eine Seitenansicht einer Spitze, die mit der in F i g. 2 gezeigten Steckbuchse verwendbar ist, F i g. 4 eine Seitenteilansicht einer Dachstange mit einem Haltehaken für die Bespannung, F i g. 5 eine Teilansicht einer mit dem Haken gemäß F i g. 4 verwendbaren Plastikklemme, F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Dachstangenendes und der Spitze, F i g. 7 einen Schnitt durch die in F i g. 6 gezeigten Teile, F i g. 8 einen Querschnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 7, F i g. 9 eine Stirnansicht des Dachstangenendes gemäß den F i g. 6 und 7.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Schirm besitzt ein Gestell aus einem Stock 10, Dachstangen 11 und Spannstreben 12. Das Gestell kann zusammenklappbar sein. Eine Bespannung 13, die für das Gestell vorgesehen ist, besteht aus einer Reihe von Feldern bzw. Bahnen, die durch Nähte zusammengesetzt sind. Die Bespannung hat eine mittlere Öffnung, die über das Ende eines Stockes geschoben wird. Die Bahnen sind an den Enden der Nähte auf den Enden der Speichen befestigt. Der Schirm ist, soweit er beschrieben ist, üblich.
  • Gemäß der Erfindung kann die Bespannung leicht von dem Sperringende des Stockes abgenommen werden. Ebenso können die Spitzen der Bespannung leicht an den Enden der Speichen befestigt werden. In dieser Weise kann die Bespannung zwecks Reparatur oder Ersatz schnell abgenommen werden.
  • Eine Form der Befestigung zwischen der Bespannung und einer Dachstange ist in den F i g. 2 und 3 gezeigt. An dem Ende der Dachstange ist eine rohrförmige Federklemme ausgebildet, deren Achse im wesentlichen in einer Linie mit der Längsrichtung der Dachstange liegt. Diese Federklemme kann unmittelbar an der Dachstange selbst ausgebildet sein, wenn diese üblichen U-förmigen Querschnitt hat. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, wird aber beispielsweise eine getrennte rohrförmige Federklemme 14 verwendet. Der Teil 14 hat Preßsitz auf dem Ende der Dachstange, welche bei 15 zur Einführung leicht zusammengepreßt werden kann.
  • Die Federklemme 14 nimmt einen kleinen Stöpsel oder die Dachstangenspitze 16 auf und hält diese durch Reibung. Die Spitze 16 ist an die Bespannung angenäht. Zu diesem Zweck hat sie eine Öffnung 19; um sicherzustellen, daß die Spitze gehalten wird, ist die Federklemme 14 bei 18 in Längsrichtung geschlitzt, und von diesem geschlitzten Teil nach innen liegend um die Hälfte des Umfanges des Rohres ausgeschnitten, wie bei 20 gezeigt ist. Die Spitze wird dann mit einem Ende 21 von etwas größerem Durchmesser, welches sich in einer abgesetzten Bohrung 20 des Teiles 14 festlegt, und einem Teil 22 von etwas kleinerem Durchmesser, der in dem geschlitzten Ende des Teiles 14 gehalten wird, ausgebildet. Dadurch wird eine Rasteinrichtung zur Halterung der Teile aneinander geschaffen.
  • Um eine Bespannung auf das Gestell zu setzen, wird das sperringseitige Ende des Stockes durch die mittlere Öffnung der Bespannung geführt, und die Spitzen 16 werden der Reihe nach in den Steckbuchsen an den Dachstangenenden eingesetzt. In dem Material ist genügend Dehnvermögen, um diesen Vorgang zu ermöglichen. Ein Gummisperring oder ein ähnlicher Ring 24 kann auf das vorragende Ende des Stockes gedrückt werden, um die Mitte der Bespannung zu halten.
  • Die Spannung in dem Material und die Reibung an der Spitze und Steckbuchse genügen, um die Bespannung an ihrer Stelle zu halten. Wenn es gewünscht ist, können aber Mittel verwendet werden, um die Bespannung an Stellen zwischen den Enden der Speichen an diesen zu halten. Beispielsweise können an die Bespannung genähte Bänder 26 um die Dachstangen gebunden werden, oder gemäß F i g. 4 kann ein kleiner Haken 27 in dem Kanal der Dach-Stange beispielsweise durch Anwürgung bei 28 befestigt werden. Die Bespannung kann mit einer Schlinge, die mit dem Haken in Eingriff kommt, versehen werden, oder an dieser Stelle kann ein Plastikglied 30 mit einem verbreiterten Kopf 31 verwendet und in den Haken eingelegt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den F i g. 6 bis 9 gezeigt. In diesem Falle hat eine Spitze 40 eine Steckbuchse 41 an einem und eine Kugel 42 an dem anderen Ende. Eine Öffnung 43 ist zur Befestigung an der Bespannung, wie oben beschrieben, vorgesehen. Diese Spitze kann aus festem Material, beispielsweise massiv, oder auch aus einem Rohr oder Blech ausgeführt sein. Die Steckbuchse an der Spitze nimmt das Ende der Dachstange auf, die bei 44 zu einem im wesentlich gleichförmigen Querschnitt zusammengedrückt werden kann. Eine Klemme 45 wird verwendet, um die Spitze durch Reibung an der Speiche zu halten. Die Klemme hat einen hinteren Teil 46, der, wie in F i g. 8 gezeigt ist, um die Dachstange gebogen und fest gegen Verdrehung gehalten ist. An diesem Ende ist die Klemme bei 47 nach unten gebogen, um an dem Ende der Spitze 40 vorbeizukommen. Dieser Teil der Klemme hat bei 41 verminderte Stärke, um das Federungsvermögen zu erhöhen. Das Ende der Klemme ist bei 48 so gestaltet, daß es um einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 49 der Spitze faßt und diese in ihrer Stellung hält. Diese Ausführungsform der Erfindung kann in gleicher Weise wie die oben beschriebene verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schirm mit einer lösbar befestigten Bespannung, der an den äußeren Dachstangenenden Spitzen aufweist, die unter Herstellung einer federnden Verriegelung mit den Dachstangen in Eingriff gebracht werden können, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß eine Federklemme (14 oder 45), die unmittelbar oder mittelbar am Dachstangenende befestigt ist, den die Spitze bildenden Teil (16 oder 40) an seiner Außenseite längs eines Abschnittes übergreift und nur über einen Teil des Umfanges reichend umfaßt.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Dachstange befestigte Federklemme (14) einen ausgeschnittenen Abschnitt (20) zur Aufnahme eines Abschnittes (21) der Spitze (16) besitzt, der vergrößerten Durchmesser hat.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachstangenende (44) als Stöpsel ausgeformt ist.
  4. 4. Schirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (40) einen sich konisch verjüngenden Abschnitt (49) hat, den die Federklemme teilweise umfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 655 601; USA.-Patentschrift Nr. 2 436 321.
DEM45413A 1959-05-26 1960-05-24 Schirm Pending DE1168024B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1168024X 1959-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168024B true DE1168024B (de) 1964-04-16

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ID=10879247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM45413A Pending DE1168024B (de) 1959-05-26 1960-05-24 Schirm

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DE (1) DE1168024B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR655601A (fr) * 1928-06-11 1929-04-22 Perfectionnement apporté dans l'établissement des parasols, parapluies, ombrelles, etc.
US2436321A (en) * 1946-05-08 1948-02-17 Rose H Morton Umbrella rib tip

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR655601A (fr) * 1928-06-11 1929-04-22 Perfectionnement apporté dans l'établissement des parasols, parapluies, ombrelles, etc.
US2436321A (en) * 1946-05-08 1948-02-17 Rose H Morton Umbrella rib tip

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