DE1165483B - Verfahren und Vorrichtung zum konservierenden Verpacken von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum konservierenden Verpacken von Gegenstaenden

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DE1165483B
DE1165483B DEF28558A DEF0028558A DE1165483B DE 1165483 B DE1165483 B DE 1165483B DE F28558 A DEF28558 A DE F28558A DE F0028558 A DEF0028558 A DE F0028558A DE 1165483 B DE1165483 B DE 1165483B
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hose
gas
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packaging
tube
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Carl Joseph Gerlach
Robert Gordon Bursh
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum konservierenden Verpacken von Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum konservierenden Einzelverpacken von Gegenständen, bei dem ein Schlauch aus Verpackungsstoff vorwärts bewegt wird, in dem die in seiner Längsrichtung verteilten zu konservierenden Gegenstände liegen, von denen jeder im großen und ganzen die gesamte Querschnittsfläche des Schlauches ausfüllt. Bei diesem Verpackungsverfahren wird ein Inertgas in den Schlauch vor den Gegenständen eingeführt, um einen rückwärts gerichteten Strom dieses Gases durch den Schlauch hindurch zu erzeugen, der die Gegenstände berührt, und um dadurch etwa die gesamte in diesem Schlauch eingeschlossene Luft durch das konservierende Gas zu ersetzen.
  • In der Verpackungsindustrie ist es allgemein üblich, leichtverderbliche Gegenstände, insbesondere Nahrungsmittel, wie Käse, Fleischscheiben usw., in eine im wesentlichen gasundurchlässige, aus einer biegungsnachgiebigen Folie bestehende Umhüllung einzuschließen. Dies geschieht z. B. bei der in der USA.-Patentschrift 2 682 331 beschriebenen, insbesondere für länglich gestaltete Gegenstände zur Anwendung kommenden Verpackungsmaschine durch Zuführung einer nach unten zu offenen, von einer Rolle abgezogenen Packmaterialbahn, der die zu umhüllenden Teile durch einen Förderer in Querrichtung zugeführt werden und die nach Einführung der Gegenstände in sie an ihren Rändern mit Klebstoff versehen, um den Gegenstand herumgeschlagen und abgetrennt wird, wonach die eingewickelten Gegenstände durch seitlich von der Förderbahn derselben angeordnete Reibtriebe eine genügend lange Zeit auf dieser dem Ausgang zu befördert werden, um den auf der sie dicht umgebenden Verpackung haftenden Klebstoff erhärten zu lassen.
  • Bei leichtverderblichen Nahrungsmitteln, wie z. B.
  • Käse, wird der zu verpackende Gegenstand nicht nur von einer elastischen, schlauchförmigen, ziemlich gasundurchlässigen Hülle umschlossen, sondern es wird auch die sich beim Einpacken fangende Luft durch Einleiten eines Inertgases, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxyd und Mischungen dieser Gase, überhaupt solcher Gase. durch deren Einwirkung auf den Verpackungsstoff keine Formveränderung der fertigen Packung zu befürchten ist, entfernt bzw. verdünnt und verdrängt. Wie dies z. B. in der britischen Patentschrift 791 425 beschrieben ist, stellt man eine Packung her, indem man die im Verpackungsschlauch enthaltene Luft vom einen Ende des Schlauches ausgehend durch das konservierende Gas verdünnt bzw. ersetzt, indem man den Schlauch zwi- schen den einzelnen, reihenweise in ihm verteilten Gegenständen zusammendrückt und das eingeleitete, durch das Zusammendrücken ausgetriebene Gas an einem der Zusammendrückungsstelle nahe liegenden Punkt abläßt, so daß der ganze Schlauch in eine Anzahl gasdichter Teile geteilt wird, deren jeder mindestens einen Gegenstand enthält. Diese Teile können dann zu Einzelpackungen zerschnitten werden.
  • Zu beachten ist hierbei noch, daß bei bestimmten leichtverderblichen Nahrungsmitteln das konservierende Gas in solcher Menge zugeführt wird, daß der Sauerstoffgehalt der Packung nach dem Abdichten derselben kleiner als der Betrag ist, der jeweils von dem in der Packung befindlichen Nahrungsmittel aufgebraucht werden kann. Das konservierende Gas wird von einer Druckgasquelle aus einem Rohr zugeleitet, das es in den (am anderen Ende offenen) Verpackungsschlauch mit den darin befindlichen Gegenständen hineinbläst, und zwar kurz vor der Stelle, wo der (sich bewegende) Verpackungsschlauch zusammengedrückt wird, so daß ein Gasrückstrom erzeugt wird, dessen Strömungsgeschwindigkeit allein vom Grad der Zusammendrückung abhängt. Dieser Gas strom streicht über mehrere Gegenstände hinweg und reißt dabei die im Schlauch vorhandene Luft mit sich. Eine feste Anpressung des Schlauches an den betreffenden Gegenstand unterstützt selbstverständlich das Zurückströmen des Gases. Der Verpackungsschlauch wird in der Regel durch Förderbänder auf dem länglichen Fördertisch vorwärts bewegt, die ihn seitlich zusammendrücken. Außer einer Konservierung der zu verpackenden Gegenstände, die mit diesen Verfahren und Vorrichtungen erzielt wird, kann auch die in ihnen vorhandene Feuchtigkeit konserviert und ein Austrocknen vermieden werden.
  • Die Verpackungsindustrie hat nun bei Anwendung dieser bekannten Einrichtungen insofern sich mehrfach bemerkbar machende Nachteile feststellen müssen, als besonders beim Verpacken leichtverderblicherWaren gleichzeitig eine Feuchtigkeitsentziehung stattfindet, die sich in einer Geschmacksänderung der Ware sowie in einer Veränderung des Gefüges und des Aussehens derselben kundgibt. In ganz besonderem Maße haben sich derartige Mängel bei Nahrungsmitteln gezeigt, die in durchsichtigem Material verpackt waren. Die Feuchtigkeitsentziehung machte sich dabei gewöhnlich als ölig aussehender Film auf der Warenoberfläche oder als Niederschlag auf der Verpackungsinnenseite bemerkbar, wodurch sich zudem noch eine wesentliche Beeinträchtigung der Abdichtungsfähigkeit ergab.
  • Diese Mängel sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden. Es hat sich nämlich gezeigt, daß allein mit einer Verdrängung der sich oberhalb der verpackten Gegenstände befindenden Luft durch ein rückwärts strömendes Inertgas noch keineswegs eine ausreichende Gewähr dafür gegeben ist, daß die Luft vollständig ersetzt worden ist.
  • Vielmehr ist dies im Sinne der vorliegenden Erfindung erst dann der Fall, wenn der nach rückwärts fließende Gas strom oberhalb des einen der zu verpackenden Gegenstände an einer vor den anderen gasdicht verpackten Gegenständen liegenden Stelle im Schlauch gedrosselt und unterhalb des genannten Gegenstandes zwischen diesem und der Schlauchwandung an der obigen Stelle ein Durchlaß gebildet wird, der den Gasstrom austreten läßt.
  • Das Neuartige und den bisherigen Verpackungseinrichtungen gegenüber Vorteilhafte der Erfindung besteht somit darin, daß die rückwärts gerichtete Gasströmung abwechselnd über die Ober- und die Unterseite des zu verpackenden Gegenstandes geleitet wird.
  • Es kann nicht zweifelhaft sein, daß die vollständige Umspülung der Gegenstände mit konservierendem Gas auf die genannte Art und Weise, die in keiner Beschreibung der bisher auf diesem Gebiet gemachten Erfindungen zu finden ist und von ihnen auch nicht nahegelegt wird, ganz besonders bei der Verpackung zu konservierender Lebensmittel, daneben auch sonstiger Feuchtigkeit enthaltender Waren von Vorteil ist, weil sich dadurch ein vollständiger Ersatz der Luft erzielen läßt, ohne daß dabei irgendein Feuchtigkeitsverlust der Ware eintreten könnte.
  • Technisch wird das genannte Ziel in der Weise erreicht, daß durch geeignete Vorrichtungen in verschiedener Entfernung von den üblichen Flachdrückvorrichtungen des Verpackungsschlauches auf einander gegenüberliegende Seiten dieses Schlauches eingewirkt wird. Die Gegenstände sind dabei keinem Unterdruck ausgesetzt, so daß ihnen auch keine Feuchtigkeit entzogen werden kann.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe läßt sich kurz folgendermaßen zusammenfassen: Die Schaffung eines verbesserten Verfahrens des Verpackens von Gegenständen, bei dem ein Inertgas, wie bereits bekannt, dazu benutzt wird, in einem die zu verpackenden Gegenstände enthaltenden Schlauch aus Verpackungsmaterial die darin beim Einwickeln sich fangende Luft zu verdrängen, um so den Schlauch für ein darauffolgendes Abteilen desselben und luftdichtes Verschließen vorzubereiten, bei dem eine vorherbestimmte Anzahl von Gegenständen (gewöhnlich ein Gegenstand) in jedem Schlauchabschnitt von einer Gasatmosphäre umgeben wird, die sowohl für den Gegenstand wie für das Verpackungsmaterial chemisch träge ist.
  • Dabei soll vermieden werden, die zu verpackenden Gegenstände einem Unterdruck auszusetzen, so daß dadurch jede Gefahr, daß den Gegenständen infolge einer zwischen ihrem Inneren und Äußeren entstehenden Druckdifferenz im verpackten Zustand Feuchtigkeit entzogen wird, auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der zeichnerischen Beilagen am Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine erläutert werden. Hierbei ist F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verpackungsmaschine mit der mit ihr eine Betriebseinheit bildenden Vorrichtung zur Reinigung des Schlauches von Luft, Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gezeichnete Draufsicht auf einen Teil der Verpackungsmaschine mit Vorrichtung zur Reinigung des Schlauches von Luft der Fig. 1, Fig.3 eine schematische perspektivische Ansicht von Teilen der Verpackungsmaschine mit Vorrichtung zur Reinigung des Schlauches von Luft der Fig. 1, F i g. 4 eine teils im Seitenriß, teils im Längsschnitt gezeichnete schematische Ansicht eines Teils der Verpackungsmaschine der Fig. 1, die auch die Beziehung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung des Schlauches von Luft zu der Maschine erkennen läßt, F i g. 5 ein vergrößerter, längs der Linien 5-5 der F i g. 4 gelegter Schnitt, Fig. 6 ein vergrößerter, längs der Linien 6-6 der F i g. 2 gelegter Schnitt, Fig.7 eine schematische perspektivische Ansicht ähnlich der Fig. 3, die jedoch eine etwas abgeänderte Form der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Reinigung des Schlauches von Luft wiedergibt.
  • Die den Verpackungsschlauch von Luft reinigende Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 bis 6 als zwecks gemeinsamen Arbeitens mit einer automatischen Verpackungsmaschine 12 verbunden wiedergegeben. Die vorliegende Erfindung stützt sich auf eine an sich bekannte, vollautomatisch arbeitende Verpackungsmaschine, bei der eine Bahn 14 aus dünnem Einschlagmaterial, das von einer Trommel 16 geliefert wird, von einer Schlauchformvorrichtung 18 zu einem Schlauch so geformt wird, daß sie eine Reihe in Abständen voneinander angeordneter Gegenstände 20 umschließt, die fortgesetzt von einer Zustellungsvorrichtung 22 (Fig.4) zugeführt werden.
  • Die Schlauchformvorrichtung 18 ist umgekehrt U-förmig gebogen und bildet an ihrer Unterseite einen sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgang23, in den die Gegenstände nacheinander von der Zustellungsvorrichtung hineingeschoben werden, wobei die Deckenwand und die beiden Seitenwände des Durchganges 23 von der hindurchlaufenden Verpackungsmaterialbahn 14 ausgekleidet werden. Die Bahn 14 und die Gegenstände 20 gehen mit einander gleichen Geschwindigkeiten weiter. Hierbei faltet sich das Verpackungsmaterial nun so um die Gegenstände, daß sich das Material mit seinen Rändern 24 und 26 unterhalb der Gegenstände 20 überlappt (vgl. hierzu auch F i g. 5). Die Verpackungsmaschine 12 schließt außerdem noch eine (nicht dargestellte) Verschließvorrichtung ein, die den Schlauch der Länge nach luftdicht abschließt. Dabei werden die sich überlappenden Randteile 24 und 26 zusammengeschweißt, wobei die Gegenstände 20 in Abständen voneinander von dem Schlauch 28 umschlossen werden, wie am besten aus Fig. 5 zu ersehen ist.
  • Der Verpackungsschlauch 28 mit den darin eingeschlossenen Gegenständen 20 bewegt sich nunmehr über einen Auflage- oder Zuführungstisch 30, dessen Oberseite mit mehreren in Abständen voneinander verteilten und sich in Längsrichtung erstreckenden Vertiefungen 32 (F i g. 3 bis 6) versehen ist. Während dieser Vorwärtsbewegung wird der Schlauch 28 mit den von ihm umschlossenen Gegenständen dem ihren Weg bestimmenden Seitendruck in waagerechter Richtung einander gegenüberliegender Förderbänder 34 und 34 a (Fig. 1 bis 6) ausgesetzt, die längs einander gegenüberliegender Seiten des Tisches 30 verlaufen. Jedes dieser Förderbänder läuft über Rollen 36 bzw. 36 a, die von senkrechten Wellen 38 bzw.
  • 38 a getragen werden, von denen die eine zum Antrieb dient, während die andere mit Vorliebe als Spannrolle ausgebildet wird. Jedem Innentrum der Bänder 34, 34 a ist eine Andrückplatte40, 40a zugeordnet. Jede Andrückplatte wird von mehreren waagerechten Bolzen 42 getragen, deren jeder in einem Ansatz 44 verschiebbar gelagert ist, der zwischen den beiden Trümern starr mit dem Tisch 30 verbunden ist. Die zwischen den Andrückplatten 40, 40a und den Ansätzen 44 angeordneten Schraubenfedern46 drücken die Innentrümer der Bänder34, 34 a beständig nach innen und damit auch gegen den Schlauch 28, der auf diese Weise mit den darin eingeschlossenen Gegenständen vorwärts bewegt wird.
  • Die Förderbänder 34, 34 a enden nun kurz vor zwei senkrecht übereinanderstehenden, als Rollen ausgebildeten Abplattungseinrichtungen 48 und 49, zwischen denen der Schlauch 28 hindurchläuft. Diese Rollen platten, wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, durch Aneinanderdrücken der Ober- und der Unterseite des Schlauches denselben ab. Diese Abplattung findet jedesmal zwischen zwei benachbarten Gegenständen 20 statt, wenn der Schlauch mit den darin befindlichen Gegenständen den Tisch 30 verläßt. Die Abplattungseinrichtungen 48 und 49 sind mit Verschließungsvorrichtungen und Durchschneidemitteln versehen. Auf diese Weise kann jeder Gegenstand für sich gesondert mit einer Verpackung luftdicht umschlossen werden, die aus einem Stück Verpackungsmaterial der Bahn 14 von geeigneter Länge besteht.
  • Wenn dies auch nicht unmittelbar zu dem Patentbegehren gehört, so wäre doch die Beschreibung lückenhaft, wenn man nicht auch kurz auf die Einrichtung zum Verdrängen der Luft, die in jeder Verpackung eingeschlossen ist, hinwiese. In der Praxis hat sich hierfür ein gewöhnliches Gasleitungsrohr 60 aus nichtrostendem Stahl von 3,17 mm Außendurchmesser als vollkommen ausreichend erwiesen. Dieses Rohr ist mit seinem einen Ende an einem Verteilerklotz 62 befestigt und wird von ihm getragen, der in der Nähe des Einiaßendes der Schlauchformvorrichtung 18 von einem Querarm 64 (F i g. 1) starr getragen wird. Dieser Arm verläuft zwischen den Gestellgliedern 66 der Verpackungsmaschine 12. Vom Verteiler- oder Abzweigungsklotz 62 aus geht das Rohr 60 durch den Durchgang 23 der Schlauchformvorrichtung 18 und über diese hinaus bis kurz vor das Ende des Zuführungstisches 30. Somit liegt am unabgestützten Ende des Rohres 60 in der Nähe der den Verpackungsschlauch in Querrichtung luftdicht verschließenden Abplattungseinrichtungen 48, 49 ein Verteilerkopf 68 (s. hierzu F i g. 4).
  • Der Verteilerkopf besteht aus einem kurzen, etwa halbkreisförmig gebogenen Rohrstück, das ungefähr in der Mitte zwischen den Enden des Kopfes 68 befestigt ist, so daß sich die beiden Enden des Kopfes nach dem rückwärtig gelegenen Teil der Verpackungsmaschine zu öffnen. Ein das Rohr durchströmendes Druckgas wird durch den Verpackungsschlauch 28 hindurch nach hinten ausgestoßen. Der sich innerhalb der Schlauchformvorrichtung 18 befindende Teil des Rohres 60 liegt dicht unter der Deckwand des Durchganges 23, aber nicht so dicht, daß er die Bewegung der Bahn 14 zwischen dem Schlauch 28 und dieser Deckwand störte. Während sich der Schlauch 28 mit den von ihm umschlossenen Gegenständen längs des Auflagetisches 30 vorwärts bewegt, bleibt das Rohr 60 an seiner Stelle, so daß in dem Augenblick, wo sich der Verpackungsschlauch mit den darin befindlichen Gegenständen den den Querverschluß herstellenden Abplattungseinrichtungen 48, 49 nähert, der Schlauch 28 über den Verteilerkopf 68 des Rohres 60 weg und über ihn hinaus gezogen wird.
  • Der das Rohr 60 stützende Verteilerklotz 62 stellt zugleich auch eine Verbindung zwischen diesem Rohr und einem Zuführungsrohr 70 her, das von einem Druckreduzierventil 72 aus durch einen Wärmeaustauscher 74 hindurchgeht und von dort her durch ein mit Wärmeisolationsmaterial überzogenes Rohr mit ihm verbunden ist. Der Wärmeaustauscher 74 besteht aus einem flüssigkeitsdichten Gehäuse 78, durch das hindurch ein geeignetes Erhitzungsmittel, z. B. heißes Wasser, durch das Ein- und das Auslaßrohr 80 bzw. 82 in Umlauf erhalten wird. Aus irgendeiner geeigneten Preßgasquelle, z. B. einer gewöhnlichen Druckgasflasche 84, wird dem Reduzierventil 72 ein Inertgas, z. B. Stickstoff, unter geeignetem Druck zugeführt. Aus alledem ergibt sich eindeutig, daß dem Innern des aus Verpackungsmaterial bestehenden Schlauches 28 ständig Stickstoff oder ein anderes Inertgas zugeführt wird, während sich dieser Schlauch mit den darin befindlichen Gegenständen durch die Schlauchformvorrichtung 18 hindurch und längs des Tisches 30 vorwärts bewegt.
  • Um die Wirksarnkeit der Zuführung von Inertgas und damit die Ersetzung der Luft durch dieses Gas zu erhöhen, sind nun erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, deren Patentwürdigkeit darin besteht, daß das nach rückwärts durch den Verpackungsschlauch hindurchgeleitete Gas abwechselnd an einander gegenüberliegenden Seiten eines jeden Gegenstandes 20 vorbeiströmt. Erreicht wird diese vorteilhafte Wirkung durch die Anordnung zweier Rollen 90 und 91, deren jede sich frei auf einer Achse 92 drehen kann, die zwischen zwei Stützen 94 verläuft. Alle vier Stützen 94 sind starr mit Tisch 30 verbunden, wie am besten aus F i g. 3 zu ersehen ist.
  • Die Rollen 90 und 91 sind oberhalb des Auflagetisches 30 in einer Höhe angebracht, die im wesentlichen der Vertikalabmessung der zu verpackenden Gegenstände 20 entspricht, so daß, wenn ein Gegenstand 20 unter einer der Rollen 90 oder 91 hindurchläuft, der obere Teil des Verpackungsmaterialschlauches 28 gegen die Oberseite des betreffenden Gegenstandes gedrückt wird oder ihr zum mindesten so nahe kommt, daß der Gasstrom zwischen dem Gegenstand und der oberen Wandung des Schlauches 28 ziemlich stark gedrosselt wird. Daher wird das im Schlauch zurückströmende Gas gezwungen, jedesmal, wenn die obere Wandung des Schlauches 28 an die Oberseite des Gegenstandes angedrückt oder ihr nahe gebracht wird, unter dem Gegenstand 20 hindurchzufließen.
  • Um das Zurückströmen des Gases während dieser Phase des Verpackungsvorganges zu erleichtern, sind an der Oberseite des Zuführungstisches 30 Vertiefungen 32 vorgesehen. Damit wird erreicht, daß längslaufende Teile 100 der unteren Wandung des Verpackungsschlauches 28 sich nach unten, also von der Unterseite des betreffenden Gegenstandes 20 weg, durchbiegen können und dadurch Durchlässe 102 zwischen der unteren Fläche des Gegenstandes 20 und der Bodenwandung des Verpackungsschlauches 28 gebildet werden, durch die das nach hinten strömende Gas an dem Gegenstand vorbei entweichen kann, während Rolle 90 oder 91 mit diesem zusammenarbeitet. Die Entfernung der Rollen voneinander entspricht etwa der Länge eines Gegenstandes, wie aus Fig. 4 dutlich zu ersehen ist. Damit die Rollen 90 und 91 die obere Wandung des Schlauches 28 an die Oberseiten der Gegenstände 20 andrücken oder sie diesen nahebringen können, ist jede Rolle 90 bzw. 91 mit einer ringsumlaufenden Rille 96 versehen, in die sich das Inertgasrohr 60 dort, wo es über die Rolle wegläuft, hineinlegt.
  • Um dafür zu sorgen, daß das rückwärts strömende Gas während der Zeit, wo der Gegenstand dem Rückwärtsstrom des Reinigungsgases ausgesetzt ist, mindestens einmal über jeden Gegenstand 20 hinwegströmt, sind die längslaufenden Vertiefungen 32 durch Klötze 104 versperrt, von denen je einer in die Vertiefungen 32 an einer zwischen den beiden Rollen 90 und 91 liegenden Stelle eingesetzt ist.
  • Es ergibt sich also, daß, wenn sich der Verpackungsschlauch28 mit den in gewissem Abstand in ihm verteilten Gegenständen 20 längs des Zuführungstisches 30 zu den ihn flach zusammendrückenden und luftdicht abschließenden Abplattungseinrichtungen 48 und 49 hinbewegt. ein geeignetes Inertgas an einer Stelle zwischen der zweiten den Schlauch verengenden Rolle 91 und den ihn flach zusammendrückenden, luftdicht abschließenden und in einzelne Stücke schneidenden Abplattungseinrichzungen 48 und 49 in ihn eingelassen wird. Da der Verpackungsschlauch 28 an seinem vorderen Ende luftdicht abgeschlossen wird, so strömt das dem Schlauch. so zugeführte Gas durch den Verpackungsschlauch rückwärts und um die darin liegenden und sich rückwärts von dem Verteilerkopf 68 befindenden Gegenstände herum. Dabei reinigt das durch den Schlauch 28 strömende Gas diesen von Luft, wobei diese Reinigungswirkung dadurch noch gründlicher und wirkungsvoller gestaltet wird, daß der Inertgasstrom durch die Rollen 90 und 91 sowie die Klötze 104 in der oben beschriebenen Weise abwechselnd einander gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände 20 zugeführt wird.
  • Durch das Hindurchleiten des Inertgases durch den Wärmeaustauscher 74 wird erreicht, daß das Gas dem Schlauch 28 mit einer etwa der der Umgebungsluft gleichen Temperatur zugeführt wird, um ein übermäßiges Anschwellen der gesondert abgedichteten Packungen infolge von Expansionserscheinungen des in ihnen befindlichen Gases zu vermeiden.
  • Unter gewissen Umständen kann es tatsächlich erwünscht sein, das Inertgas mit einer Temperatur in den Verpackungsschlauch einzulassen, die beträchtlich höher als die der Umgebungsluft ist, so daß sich das Gas in der Folge und jedesmal, wenn eine Einzelpackung an ihren beiden Enden luftdicht abgeschlossen worden ist, abkühlt und damit derart zusammenzieht, daß zum mindesten bei ihm die Neigung festzustellen ist, das Verpackungsmaterial dicht an den abgeschlossenen Gegenstand heranzuziehen. Dadurch wird bewirkt, daß sich die am Schluß entstehende Verpackung eng der Gestalt und Größe des von ihr umschlossenen Gegenstandes anschmiegt.
  • F i g. 7 läßt eine etwas abgeänderte Form 10 a der zur Durchführung des der Erfindung entsprechenden Verfahrens dienenden Einrichtung erkennen. Die Einrichtung 10a unterscheidet sich von der oben beschriebenen Einrichtung nur darin, daß, statt ein einziges Gaszuführungsrohr anzuwenden, mehrere parallele Rohre 60 a angewandt werden, die alle von einem gemeinsamen Verteilerklotz 62 a getragen werden und aus ihm vorstehen, wodurch ganz ebenso, wie der Verteilerklotz 62 bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung arbeitet, das Inertgas von einem Zulieferungsrohr 70a gleichmäßig den einzelnen Rohren 60 a zugeführt wird. Unter gewissen Betriebsbedingungen hat sich die Anordnung mehrerer Rohre 60a gegenüber derjenigen eines einzigen als vorteilhaft erwiesen, und zwar nicht nur, weil dadurch ein größerer Gasstrom ermöglicht wird, sonden auch wegen der gleichmäßigeren Verteilung des Gases über den Querschnitt des Schlauches 28, die dazu beiträgt, daß die Luft aus dem Schlauch 28 aus Verpackungsmaterial noch wirksamer als zuvor entfernt werden kann.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jede Rolle 90a und 91a mit mehreren ziemlich großen Rillen 96a versehen, deren Zahl derjenigen der Rohre 60a entspricht, so daß die Rollen 90a und 91a den oberen Teil des Schlauches 28 an die Oberseite der Gegenstände 20 andrücken oder ihr nahe bringen können, ohne die obere Wandung des Schlauches 28 allzu sehr zusammenzuquetschen und dadurch die Bewegung des Schlauches 28 längs der Rohre 60a zu behindern.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: l. Verfahren zum konservierenden Einzelverpacken von Gegenstärden bei dem ein Schlauch aus Verpackungsstoff vorwärts bewegt wird, in welchem in Längsrichtung in ihm verteilte, zu umhüllende Gegenstände enthalten sind. deren jeder im großen ganzen die gesamte Querschnittsfläche dieses Schlauches ausfüllt. und bei dem ein inertes Gas in diesen Schlauch vor den Gegenständen eingeführt wird, um einen rückwärts gerichteten Strom dieses Gases durch den Schlauch hindurch an den Gegenständen vorbei zu erzeugen und um dadurch im wesentlichen die gesamte in diesem Schlauch eingeschlossene Luft durch das Gas zu ersetzen, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärts gerichtete, über einen dieser Gegenstände hinwegfließende Gasstrom an einer Stelle in diesem Schlauch, die vor den anderen darin wie von einem Rohr umschlossenen Gegenständen liegt, eingeschnürt wird und ein Durchlaß unter diesem einen Gegenstand zwischen Gegenstand und Schlauchwandung an der genannten Stelle gebildet wird, der ein Strömen des Gases durch diesen hindurch ermöglicht, so daß der Gasstrom abwechselnd über die Ober-und die Unterseite dieses einen Gegenstandes hinweggelenkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in Form eines Blasstromes in Rückwärtsrichtung durch den Schlauch aus Verpackungsstoff hindurchgeblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gas erhitzt.
  4. 4. Verpackungsmaschine zur speziellen Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3, die Einrichtungen zum Vorwärtsbewegen und Formen eines Schlauches aus Verpackungsstoff, in dem sich die zu verpackenden Gegenstände befinden, eine Einrichtung zum Abplatten dieses Schlauches in Querrichtung vor diesen Gegenständen und eine Einrichtung zur Einführung eines Gasstromes in diesen Schlauch vor den Abplattungsvorrichtungen und den Gegenständen darin aufweist, damit ein rückwärts gerichteter Strom dieses Gases durch den Schauch an den Gegenständen vorbeifließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (90, 91 und 104) vorgesehen sind, die sich gegen einander gegenüberliegende Seiten des Schlauches in verschiedenem Abstand von den Abplattungseinrichtungen (48, 49) legen und diese Seiten des Schlauches so an einander gegenüberliegende Seiten eines jeden Gegenstandes andrücken, daß in verschiedenen Abständen von den Abplattungsvorrichtungen eine Drosselung des Gasstromes eintritt, so daß der rückwärts gerichtete Gasstrom ab- wechselnd über einander gegenüberliegende Seiten des Gegenstandes gelenkt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an und für sich bekannten Auflagetisch (30), auf dem der Schlauch bei seiner Vorwärtsbewegung getragen wird, wobei in diesem Tisch mindestens eine längsverlaufende Vertiefung (32) vorgesehen ist, die an ihrer Oberseite offen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der längslaufenden Vertiefung (32) ein Klotz (104) angeordnet ist, der bis zur Fläche des Zuführungstisches (30) verläuft, und daß zwei Rollen (90, 91) zu beiden Seiten des Klotzes und darüber so angeordnet sind, daß sie sich von oben her gegen den Schlauch legen und ihn gegen zwei benachbarte Gegenstände pressen, so daß die Zusammenwirkung der beiden Rollen mit dem Klotz in jedem Falle eine Verkleinerung des Strömungsquerschnittes des Gases an der betreffenden Stelle im Schlauch zur Folge hat, wodurch eine abwechselnde Umleitung des Gasstromes bewirkt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4, bei der die Vorrichtung zur Einführung von Gas in den Schlauch aus Verpackungsstoff ein Gasleitungsrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gasleitungsrohr (60) in einer am Umfang der Rollen (90, 91) vorgesehenen Rille (96) liegt und an ihrem Ende hinter der Rolle (91) einen Verteilerkopf (68) aufweist, wobei dieser Verteilerkopf (68) ein im wesentlichen halbkreisförmiges Rohrstück mit Enden aufweist, die entgegengesetzt zu der Richtung hinweisen, in der sich der Schlauch (28) und die Gegenstände (20) vorwärts bewegen, wodurch das Gas nach rückwärts durch den Verpackungsschlauch (28) hindurchgeblasen werden und damit die Luft in diesem Verpackungsschlauch ersetzen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 791 425; USA.-Patentschriften Nr. 2 194 451, 2 682331.
DEF28558A 1958-06-02 1959-05-29 Verfahren und Vorrichtung zum konservierenden Verpacken von Gegenstaenden Pending DE1165483B (de)

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