DE1163907B - Aufzeichnungstraeger mit umfaerbbarer Farbstoffschicht - Google Patents

Aufzeichnungstraeger mit umfaerbbarer Farbstoffschicht

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DE1163907B
DE1163907B DET21413A DET0021413A DE1163907B DE 1163907 B DE1163907 B DE 1163907B DE T21413 A DET21413 A DE T21413A DE T0021413 A DET0021413 A DE T0021413A DE 1163907 B DE1163907 B DE 1163907B
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Germany
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recording medium
metal layer
dye
dye layer
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Pending
Application number
DET21413A
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Schroeter
Dr Cajetan Schiele
Helmut Probst
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process

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Description

  • Aufzeichnungsträger mit umfärbbarer Farbstoffschicht Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufzeichnungsträger, auf den hochfrequente elektrische Signale durch Umfärbung oder Anfärbung einer in oder auf einem isolierenden Träger eingelagerten Farbstoffschicht aufgezeichnet werden können. Sie befaßt sich insbesondere mit band- oder filmförmigen Aufzeichnungsträgern und ist vor allem für die Aufzeichnung von Fernsehbildsignalen gedacht. Die Umwandlung einer (auch z. B. weißen) Farbe in eine andere durch eine von einem Elektronenstrahl ausgelöste Farbreaktion wird häufig auch als Verfärbungsschrift bezeichnet und stellt ein an sich bekanntes Verfahren dar.
  • Zur mechanischen Verfestigung der im allgemeinen sehr dünnen Farbstoffschicht ist diese zweckmäßigerweise auf einer transparenten Unterlage, die aus einem isolierenden organischen Polymerisat von hinreichender mechanischer Festigkeit besteht, aufgebracht. Als solche Träger eignet sich beispielsweise Polystyrol. Die durch den Elektronenstrahl getroffenen Teile der Farbstoffschicht erfahren eine Umwandlung ihrer Farbe, so daß die entstehenden Bilder sofort und ohne jede weitere Behandlung zur optischen Projektion der gespeicherten Signalfolge dienen oder mit Hilfe eines Lichtstrahlabtasters oder einer Fernsehkamera wieder in das ursprüngliche elektrische Signal zurückverwandelt werden können.
  • Wesentlich für die Wirksamkeit dieses bekannten Verfahrens ist, daß die zu verfärbende Schicht, die von einem feingebündelten Strahl schneller Elektronen getroffen wird, einen sehr hohen Leitwiderstand besitzt, um beim Aufzeichnen scharf begrenzter Impulse, wie sie beispielsweise die Bildpunkte beim Fernsehen darstellen, ein seitliches Abfließen von Elektronen zu verhindern, da anderenfalls die einzelnen Farbpunkte eine Verwaschung zeigen würden. Dieser hohe Leitwiderstand macht sich jedoch insofern nachteilig bemerkbar, als er zu einer starken negativen Rufladung des vom Elektronenstrahl getroffenen Flächenbezirks führt, wodurch sich ein Gegenfeld, das im elektronenoptischen Sinne eine Zerstreuungslinse darstellt, aufbaut. Dieses Gegenfeld wirkt bremsend auf die Strahlelektronen und verursacht eine seitliche Ablenkung der Elektronenbahnen innerhalb des Strahls, wodurch dieser an der Auftreffstelle schädlich verbreitert, d. h. die Schärfe der Signalschrift vermindert wird.
  • Zur näheren Erläuterung dieses Vorganges kann auf die F i g. 1-verwiesen werden, in ihr ist eine Speicherschicht bisheriger Bauart im Querschnitt dargestellt und die Wirkungsweise des durch den Elektronenstrahl hervorgerufenen Gegenfeldes gezeigt. Eine dünne Verfärbungsschicht 2 ist auf einem transparenten isolierenden und mechanisch festen Kunststoffträger 1 aufgebracht. Ein scharf gebündelter Elektronenstrahl 3 trifft auf diese Verfärbungsschicht und ruft dort eine Farbreaktion hervor. Zugleich hat dieser Elektronenstrahl 3 aber auch eine negative Rufladung 4 der getroffenen Stellen zur Folge, was in der F i g. 1. durch die Äquipotentiallinien 5 des entstehenden elektrischen Gegenfeldes angedeutet ist. Der Elektronenstrahl 3 verläuft unter der Wirkung dieses Gegenfeldes dann nicht mehr in der ursprünglichen Bahn 3, sondern entsprechend den mit 6 bezeichneten abgelenkten Bahnen, und man erkennt deutlich die starke Verbreiterung des Bildpunktes.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, diese Verwaschung der aufgezeichneten Bildpunkte zu verhindern, und sie löst diese Aufgabe durch eine dünne Metallschicht, die optisch hinter der Farbstoffschicht angeordnet ist. Dabei hat es sich als besonders günstig erwiesen, die Metallschicht unmittelbar als Belag auf die optische Rückseite der Farbstoffschicht aufzubringen. Als Aufbringungsart eignet sich jede bekannte Methode, wie beispielsweise das Aufdampfen des Metalles.
  • Möglich ist es aber auch, die Metallschicht erst auf die optische Rückseite der mechanischen Trägerschicht aufzubringen, die vorzugsweise transparent sein soll. Besonders günstig ist es auch, die Metallschicht auf einem festen Bezugspotential zu halten, sie also beispielsweise mit der Erde zu verbinden.
  • Zur Erhöhung des erreichbaren optischen Kontrastes ist es vorteilhaft, die Metallschicht und/oder die Trägerschicht so auszuwählen, daß sie eine Färb bung aufweist, die zu der des unter Kathodenstrahleinfall gebildeten Farbstoffes komplementär ist. Die durch die Verfärbung des Farbstoffes erhaltenen Bilder zeichnen sich dann auf einem solchen Hintergrund besonders gut und kontrastreich ab.
  • Eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers und seine vorteilhaften Wirkungen bei der Aufzeichnung von hochfrequenten elektrischen Signalen sei an Hand der F i g. 2 noch etwas näher erläutert.
  • Die transparente, mechanisch feste Trägerschicht 1 ist rückseitig mit einer Metallschicht 7 versehen, die zweckmäßigerweise so dünn gehalten wird, daß sie noch eine hinreichende Transparenz besitzt. Die Aufbringung der Metallschicht kann beispielsweise durch Aufdampfen geschehen, und ebenso ist es denkbar, sie statt auf der Rückseite der Trägerschicht 1 auf die Rückseite der Farbstoffschicht 2 aufzubringen. Diese leitende Belegung 7 des Isoliermaterials entweder der Schicht 1 oder der Schicht 2 hat eine wesentliche Vergrößerung der Kapazität jeder Elementarfläche des Speicherträgers zur Folge; es wird nämlich die Hauptmenge der elektrostatischen Kraftlinien 5, die von der negativen Aufladung 4 des einzelnen Bildpunktes herrühren, durch den Leiter 7 aufgenommen. Die Folge ist eine wesentlich verringerte Potentialdifferenz zwischen der Oberfläche der Schicht 2 und dem leitenden Gegenbelag 7, so daß sich auch das dem Elektronenstrahl 3 entgegenwirkende elektrostatische Feld jeder elementaren Ladung wesentlich vermindert und die Verbreiterung der Strahlenbahn verkleinert wird. Zweckmäßig ist es dabei naturgemäß, den Farbstoffträger 2 und, sofern die Metallschicht 7 auf der Rückseite der mechanischen Trägerschicht 1 aufgebracht wird, auch diese so dünn wie möglich zu halten, um die Kapazitätsvergrößerung möglichst zu steigern.
  • Die Verfärbungsreaktion, die den eigentlichen Speichervorgang darstellt, kann beispielsweise an Tetrazoliumsalzen durchgeführt werden, die zusammen mit geeigneten Bindern als Farbstoffschicht 2 benutzt werden können. Die bestrahlten Teile dieser Farbstoffschicht werden dann in Farbstoffe, die zur Gruppe der Formazane gehören, umgewandelt. Eine wesentliche Beschleunigung dieser Umfärbungsreaktion kann man dadurch erzielen, daß man die jeweils in die Beschriftungszone eintretenden Teile der Verfärbungsschicht vorerwärmt, und hier zeigt sich ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen rückseitigen Metallbelegung, da es z. B. möglich ist, diese ja auch thermisch gut leitende Schicht für die Vorerwärmung der Farbstoffschicht nutzbar zu machen bzw. unmittelbar in der Metallschicht etwa auf dem Wege über Wirbelströme, eine Temperatursteigerung zu erzielen.
  • Zur Erhöhung des optischen Kontrastes zwischen dem umgefärbten Teil der Farbstoffschicht 2 und dem nicht von dem Elektronenstrahl getroffenen Teil, der seine ursprüngliche Farbe behält bzw. farblos bleibt, ist es zweckmäßig, entweder die dünne Metallschicht 7 oder die Trägerschicht 1 oder gegebenenfalls auch beide farbig zu wählen, wobei die Farbe dieser Schichten komplementär zu der des bestrahlten Farbstoffes sein soll.
  • Arbeitet man beispielsweise mit durchgehendem Licht bei der Wiedergewinnung des aufgezeichneten Bildes und ist die durch den Elektronenstrahl hervorgerufene Verfärbung stark rötlich oder rotbraun, so ergibt eine spektral komplementäre grünliche Einfärbung der Schicht 7 bzw. der Schicht 1 den günstigsten Effekt und läßt die Signalschrift besonders kontrastreich hervortreten. Eine grünliche Verfärbung der Metallschicht kann beispielsweise mit Kupfer erzielt werden, das in dünner Schicht grün durchscheint.
  • Arbeitet man mit undurchsichtigen leitenden Schichten 7, wobei beispielsweise ein stark reflektierender Belag aus Aluminium oder Silber in Frage käme, so kann man bei der dann notwendigen Reflexionsabtastung für die Wiedergewinnung des gespeicherten Signals ebenfalls durch Anwendung von Komplementärfarben eine Steigerung des Kontrastes des aufgezeichneten Farbbildes erreichen, indem man die Trägerschicht 1 bei einer rötlichen Verfärbung so einfärbt, daß sie im wesentlichen nur grünes Licht zurückwirft. Bei einer anderen Verfärbung der Farbstoffschicht gelten die obigen Regeln sinngemäß, man muß also dann auch die Farbe der Metallschicht bzw. der Trägerschicht entsprechend wählen.
  • Erwähnt sei noch, daß sich die vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers auch dann einstellen, wenn der verfärbend wirkende Elektronenstrahl mit Hilfe eines Lenard-Fensters oder von Druckschleusen aus dem Hochvakuum heraus ins Freie oder in ein Vorvakuum geführt wird, weil dabei die elektrostatischen Bedingungen die gleichen bleiben wie beim Beaufschlagen der Verfärbungsschicht im Hochvakuum.
  • Vorteilhaft ist es, die metallische Leitschicht 7 in direktem Kontakt mit einer Quelle eines festen elektrischen Potentials zu halten, wobei das Erdpotential bevorzugt ist. Besonders einfach läßt sich dieser Kontakt naturgemäß dann erzielen, wenn die Metallschicht 7 auf der Rückseite der Trägerschicht 1 aufgebracht ist. Liegt die Leitschicht 7 dagegen zwischen der Trägerschicht 1 und der Verfärbungsschicht 2 auf deren Rückseite, so kann man beispielsweise durch Überstehenlassen der Metallschicht über die mechanische Trägerschicht ebenfalls für einen Kontakt der Metallschicht 7 mit einem festen Potential sorgen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Aufzeichnungsträger mit einer umfärbbaren Farbstoffschicht, gekennzeichnet durch eine dünne Metallschicht, die optisch hinter der Farbstoffschicht angeordnet ist.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht als Belag auf die optische Rückseite der Farbstoffschicht aufgebracht, beispielsweise aufgedampft, ist.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht auf der optischen Rückseite einer die Farbstoffschicht tragenden, vorzugsweise transparenten, Trägerschicht aufgebracht ist.
  4. 4. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht auf einem festen Bezugspotential, beispielsweise dem Erdpotential, liegt.
  5. 5. Aufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht und/oder die Trägerschicht eine Färbung besitzt, die zu der bestrahlten Farbstoffschicht komplementär ist.
DET21413A 1962-01-11 1962-01-11 Aufzeichnungstraeger mit umfaerbbarer Farbstoffschicht Pending DE1163907B (de)

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DE (1) DE1163907B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221675B (de) * 1962-01-11 1966-07-28 Telefunken Patent Bandfoermiger Aufzeichnungstraeger mit einer Traegerschicht und einer Speicherschicht
DE1221676B (de) * 1962-01-19 1966-07-28 Telefunken Patent Aufzeichnungstraeger mit einer Speicherschicht aus einem Farbstoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221675B (de) * 1962-01-11 1966-07-28 Telefunken Patent Bandfoermiger Aufzeichnungstraeger mit einer Traegerschicht und einer Speicherschicht
DE1221676B (de) * 1962-01-19 1966-07-28 Telefunken Patent Aufzeichnungstraeger mit einer Speicherschicht aus einem Farbstoff

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