DE1163687B - Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine von Fahrzeugen

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DE1163687B
DE1163687B DEK38864A DEK0038864A DE1163687B DE 1163687 B DE1163687 B DE 1163687B DE K38864 A DEK38864 A DE K38864A DE K0038864 A DEK0038864 A DE K0038864A DE 1163687 B DE1163687 B DE 1163687B
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Germany
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power take
internal combustion
combustion engine
fuel supply
torque
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Application number
DEK38864A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Keienburg
Hans Hasselgruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers

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Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Schleppern, mit einem vorzugsweise zum Fahrantrieb zuschaltbaren Nebenantrieb, wobei beim Einschalten des Nebenantriebes die Kraftstoffzufuhr beeinflußt wird.
  • Bei Fahrzeugen, insbesondere Ackerschleppern, werden im allgemeinen die Getriebeteile für die Übertragung des Antriebes der Brennkraftmaschine auf die Radachsen festigkeitsmäßig so ausgebildet, daß sie die größtmöglichen Drehmomente in der untersten Gangstufe, die andererseits durch die Haftreibung zwischen den Antriebsrädern und dem Boden begrenzt sind, mit ausreichender Sicherheit übertragen können. Es kann jedoch vorkommen, daß die untersten Gangstufen gegen ihre Bestimmung mißbräuchlich zum Aufbringen großer Zugkräfte herangezogen werden, indem nämlich die Haftreibung der Antriebsräder, beispielsweise durch Gewichtszuladung, erhöht wird. Bei Steigerung der Antriebsmaschinenleistung würde dann das Getriebedrehmoment derart erhöht werden, daß das Getriebe zu Bruch gehen kann.
  • Um dies zu verhindern, ist es bekannt, die Höchstleistung der Antriebsmaschine bei Einschaltung der unteren Gangstufen unter Verwendung eines an den Gangschalthebel angeschlossenen übertragungsgliedes auf eine verminderte Höchstleistung einzustellen. Nachteilig hierbei ist, daß die Leistungsbegrenzung, ehe dies überhaupt erforderlich ist, von vornherein vorgenommen wird. Dies ist besonders dann von Nachteil, wenn außer dem reinen Fahrantrieb noch ein oder mehrere Nebenantriebe, beispielsweise ein Zapfwellenantrieb, vorgesehen sind, denn hierbei wird die Antriebsleistung in das Fahrgetriebe und in den Nebenantrieb aufgeteilt, so daß das Getriebe nach vorheriger Begrenzung der Antriebsleistung nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine eines Schleppers mit einem zum Fahrantrieb zuschaltbaren Nebenantrieb bekannt, bei der auf das zum Drehzahlregler der Brennkraftmaschine führende Gestänge zum Verstellen der Drehzahl ein Anschlag wirkt, der die Bewegung des Gestänges entsprechend der oberen Betriebsdrehzahl für schwere Ackerarbeiten blockiert. Mit dem Anschlag ist ein zum Schaltgetriebe führendes Gestänge verbunden, auf das z. B. der Schaltknüppel beim Schalten in die obersten Getriebegänge und aus den obersten Getriebegängen derart einwirkt, daß der Anschlag beim Schalten in die obersten Getriebegänge aus dem Weg des Gestänges zum Verstellen der Maschinendrehzahl und beim Schalten aus den obersten Getriebegängen wieder in den Weg dieses Gestänges geschoben wird. Dabei ist die Schaltung des Übersetzungsgetriebes im Antrieb der Zapfwelle mit einer Vorrichtung zum Begrenzen der Maschinendrehzahl derart gekuppelt, daß beim Einschalten von einer auf die andere Zapfwellenübersetzung zwangläufig eine Verstellung der zugeordneten oberen Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine erfolgt. Diese Vorrichtung, mit der die Lebensdauer der Brennkraftmaschine verlängert werden soll, arbeitet jedoch in dem Sinne, daß diese bei einem hohen aufzubringenden Drehmoment nicht zugleich auch mit höchster Drehzahl betrieben wird. In Anwendung auf verschiedene Getriebestufen für die Zapfwelle soll andererseits vermieden werden, daß die Brennkraftmaschine bei leichten Ackergeräten nicht mit unnötig hoher Drehzahl läuft, damit der Verschleiß herabgesetzt wird.
  • Ebenfalls ist eine Vorrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine eines Fahrzeuges bekanntgeworden, dessen Getriebe einen Nebenantrieb aufweist, an dem eine Einschaltvorrichtung mit einem Gestänge angebracht ist, das einerseits eine bestimmte, dem Nebenantrieb zugeordnete Maschinendrehzahl mechanisch einstellt und andererseits den Fahrfußhebel gleichzeitig in der eingestellten Lage feststellt, so daß ein weiteres Betätigen unmöglich ist.
  • Es ist auch schon bei einem Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem das Schalten der einzelnen Getriebestufen durch einen Fliehkraftregler und einen Drehmomentregler bewirkt wird, bekanntgeworden, als Meßeinrichtung für das Drehmoment ein paar mit Schrägverzahnung versehene Zahnräder zu verwenden. Dabei weist eines der Zahnräder eine mit einer Umfangsnut versehene Hülse auf, in die eine im Getriebegehäuse gelagerte Gabel eingreift, die über ein Gestänge auf den Ausrückring einer Kupplung einwirkt. Das bekannte Zahnräderwechselgetriebe vermittelt somit lediglich die Lehre, das Drehmoment durch zwei schrägverzahnte Zahnräder zu messen und in Abhängigkeit von diesem ein Getriebe zu schalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Gattung zu schaffen, die eine überlastung des Fahrzeuggetriebes unter Gewährleistung einer möglichst günstigen Getriebeausnutzung erst im Augenblick der höchsten Beanspruchung vermeidet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Nebenantrieb eine Meßeinrichtung für das übertragene Drehmoment enthält und diese Meßeinrichtung auf eine Begrenzung der der Brennkraftmaschine je Umdrehung zuführbaren Kraftstoffmenge im Sinne einer Erhöhung entsprechend dem vom Nebenantrieb jeweils übertragenen Drehmoment einwirkt. Bei einer solchen Anordnung ist sichergestellt, daß das Triebwerk des Fahrantriebes durch das übertragene Drehmoment nicht überbeansprucht wird und daher so bemessen werden kann, wie dies zur übertragung des Fahrantriebes notwendig ist. Andererseits ist sichergestellt, daß das vom Nebenantrieb aufgenommene Drehmoment nicht das Drehmoment des Fahrantriebes beeinträchtigt. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Maschinendrehmoment bei Benutzung des Nebenantriebes entsprechend vergrößert wird und umgekehrt, so daß, wenn der Nebenantrieb kein Drehmoment überträgt, das höchstzulässige Drehmoment der Brennkraftmaschine entsprechend vermindert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine besonders vorteilhafte Meßeinrichtung zur Ermittlung des übertragenen Drehmomentes des Nebenantriebes dadurch, daß die Meßeinrichtung für das Drehmoment aus einem Paar mit Schrägverzahnung versehenen Zahnrädern für den Antrieb der Zapfwelle besteht, deren eines Zahnrad gegen die Kraft einer Feder axial verschiebbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung schematisch veranschaulicht.
  • Die Abbildung zeigt die Brennkraftmaschine und das Gangwechselgetriebe eines Schleppers mit einem zusätzlichen Nebenantrieb.
  • Nach der Zeichnung treibt die Brennkraftmaschine 1 über die Schaltkupplung 2 die treibende Welle 4 des Gangwechselgetriebes 5, dessen Vorgelegewelle 6, die ein Kegelrad 7 tragende Antriebswelle 8 des Fahrantriebes antreibt. Eine weitere Schaltkupplung 3 treibt über die Hohlwelle 10 und das mit Schrägverzahnung versehene Zahnräderpaar 11, 12 die durch die hohle Vorgelegewelle 6 hindurchgeführte Zapfwelle 14 an. Wenn die Schaltkupplung 3 eingerückt ist und die Zapfwelle 14 ein Drehmoment aufnimmt, so wird das Zahnrad 12 infolge der Schrägverzahnung gegen die Kraft einer Feder 15 mehr oder weniger nach rechts verschoben. Der zweiarmige Hebel 1.7 überträgt diese Bewegung über eine Stange 18 auf den Hebel 19, dessen unteres Ende als Anschlag für die Regelstange 20 der Kraftstoffeinspritzpumpe 21 dient. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob die Regelstange von einem selbsttätigen Regler oder unmittelbar vom Fahrer betätigt wird. Ferner kann an Stelle der Regelstange einer Einspritzpumpe ein Regelglied eines Vergasermotors treten.
  • In der Zeichnung ist ferner ein Stoßdämpfer 35 am Hebel 17 angreifend gezeichnet. Damit werden bei stoßartig auftretenden Belastungen des Nebenantriebes die Verschiebungen des Zahnrades 12 gemildert und die Bewegung des als Anschlag dienenden Hebels 19 beruhigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Regeln der Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine von Fahrzeugen, insbesondere landwirtschaftlichen Schleppern, mit einem vorzugsweise zum Fahrantrieb zuschaltbaren Nebenantrieb, wobei beim Einschalten des Nebenantriebes die Kraftstoffzufuhr beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenantrieb (Zapfwelle 14) eine Meßeinrichtung für das übertragene Drehmoment enthält, und diese Meßeinrichtung auf eine Begrenzung der der Brennkraftmaschine je Umdrehung zuführbaren Kraftstoffmenge im Sinne einer Erhöhung entsprechend dem vom Nebenantrieb jeweils übertragenen Drehmoment einwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung für das Drehmoment aus einem Paar mit Schrägverzahnung versehenen Zahnrädern (11 und 12) für den Antrieb der Zapfwelle (14) besteht, deren eines Zahnrad (12) gegen die Kraft einer Feder (15) axial verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1016 572; deutsche Patentschriften Nr. 846 358, 665171, 229 479; schweizerische Patentschrift Nr. 284 653; französische Patentschriften Nr. 1144 626, 479 382; USA.-Patentschriften Nr. 2 695153, 2 443 084, 1250219.
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