DE1163122B - Getreide-Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Maehdruschgetreide - Google Patents

Getreide-Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Maehdruschgetreide

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DE1163122B
DE1163122B DEK46702A DEK0046702A DE1163122B DE 1163122 B DE1163122 B DE 1163122B DE K46702 A DEK46702 A DE K46702A DE K0046702 A DEK0046702 A DE K0046702A DE 1163122 B DE1163122 B DE 1163122B
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DE
Germany
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grain
sieve
section
drum
suction
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Pending
Application number
DEK46702A
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English (en)
Inventor
Peter Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelochter Bleche Mayer & Cie F
KALKER TRIEURFABRIK FABR
Original Assignee
Gelochter Bleche Mayer & Cie F
KALKER TRIEURFABRIK FABR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Getreide-Reinigungsmaschine, insbesondere für Mähdruschgetreide Gegenstand der Erfindung ist eine Getreide-Reinigungsmaschine, die in erster Linie zur Nachreinigung von Mähdruschgetreide bestimmt ist, welches auf diese Weise z. B. noch vom Erzeuger selbst vor der Ablieferung zum Trocknen und Einlagern so weit von groben und feinen Verunreinigungen befreit wird, daß keine Schwierigkeiten in den Lagerhäusern, Silos und Mühlen entstehen. Die Maschine soll auch zur Aufbereitung von Gerste und Saatgut, zur Reinigung von Ölfrüchten und Mais und zur Verbesserung von Futtergetreide durch Beseitigung von schädlichem Fremdbesatz dienen.
  • Es sind Getreidereinigungsmaschinen bekannt, bei denen das zu reinigende Körnergut durch eine umlaufende Siebtrommel geleitet und einem Sichter-Luftstrom ausgesetzt wird. So schließen sich z. B. einem Grobsiebtrornmelteil Schüttelsiebe und entsprechende Windsichtorgane an, was zu verhältnismäßig aufwendigen Anordnungen führte.
  • Es sind ferner Getreide-Reinigungsmaschinen bekannt, bei denen die notwendigen und seit jeher gebräuchlichen Reinigungsvorgänge, nämlich Grob-und Feinsieben sowie Windsichten, an mehreren hintereinandergeschalteten Bearbeitungsstellen erfolgen, nämlich die Abscheidung grober Verunreinigungen mittels einer von außen beaufschlagten Siebtrommel, die Windsichtung des von den groben Verunreinigungen befreiten Körnergutes in einem anschließenden Steigsichter mit Expansionsräumen und getrennter Abführung verschiedener Fraktionen und schließlich die Absiebung von Sand, Feinkorn u. dgl. in einem dreiteiligen klassischen Trommelsieb. Eine derartige Maschine beansprucht viel Platz und ist durch die verschiedenen Bearbeitungsstellen mit ihren entsprechenden Antrieben, den zahlreichen bewegten Teilen, den vielen Umlenk- und Auffangstellen außerordentlich kompliziert und kostspielig in Herstellung, Wartung und Betrieb.
  • Ziel der Erfindung ist demgegenüber ein Gerät zu schaffen, das mindestens dieselben Reinigungsmöglichkeiten bietet, aber auf gedrängtem Raum und mit so einfachen Mitteln, daß es auf jedem Bauernhof zu verwenden ist. Das Gerät soll mit einem Mindestmaß an bewegten Teilen arbeiten und bei einfachster Bedienung und Regelung auch durch ungelerntes Personal mit einem einzigen Durchgang das vom Feld kommende Mähdruschgetreide der Genossenschaft, dem Landhandel, der Mühle usw. so weit vorgereinigt anliefern, daß die höheren Anteile an Verunreinigungen aller Art, die ursprünglich das aus den zeitgemäßen Ernteverfahren hervorgehende Gut beim Mäh-, Feld- und Häckseldrusch gegenüber einem Scheunendruschgut aufweist, nicht mehr störend in Erscheinung treten.
  • Ein diesen Anforderungen entsprechendes Gerät enthält erfindungsgemäß als wesentliches Element eine Siebtrommel, die aus mehreren hintereinanderliegenden, gemeinsam auf derselben Drehwelle umlaufenden Abschnitten verschiedener Lochungsgröße besteht; einem ersten, als Schrollen- oder Grobsieb dienenden Abschnitt, welcher durch das zu reinigende Gut von außen beaufschlagt und gleichzeitig einem von innen nach außen gerichteten Absaugluftstrom ausgesetzt wird, so daß die groben Verunreingungen außerhalb der Trommel bleiben, die übrigen Gutanteile aber in das Innere der Trommel in eine dort befindliche Auffangmulde gelangen; einem zweiten, als Sand- oder Feinkorbsieb dienenden Abschnitt, in welchen das Reinigungsgut von der Auffangmulde aus einläuft und den zweiten Abschnitt unter Absieben von Sand und Feinkorn von innen beaufschlagt, und, zweckmäßig gleichfalls in derselben Siebtrommel vereinigt, einem dritten, als Körnersieb dienenden Abschnitt, in welchem das Reinigungserät von innen nach außen gesiebt und gleichzeitig einer Auslaufbesaugung unterworfen wird. Zum Transport und zum gleichzeitigen Durchmischen und Auflockern des Reinigungsgutes im (zweiten) Feinsiebabschnitt dient eine in geringem Abstand von der ganzen inneren Rundung dieses Siebtrommelabschnittes verlaufende Transportschnecke mit Querstäben.
  • Der Gesamtaufbau ist auf diese Weise außerordentlich einfach gestaltet, da außer der einen umlaufenden Trommel -abgesehen von dem Exhaustor der Besaugungseinrichtung - praktisch keine weiteren bewegten Teile vorhanden sind. Die seitliche Abführung des Reinigungsgutes., das von außen durch die erste grobe Siebtrommel fällt, erfolgt mit Hilfe der genannten Auffangmulde, die entweder als sogenannte Fallmulde oder in der Art einer normalen Trieurmulde mit Schneckentransport arbeitet. Die geschilderte Kombination eines außen beaufschlagten Grobsiebes mit einem anschließenden innenbeaufschlagten Sand- oder Feinkornsieb in ein und demselben Siebzylinder bietet eine besonders einfache Konstruktion. In dem anschließenden dritten Teil, dem Körnersieb, erfolgt die Verteilung des Reinigungsgutes auf die ganze Saugbreite einmal durch das Sieb selbst, zum andern durch einen Stauschieber. Durch das Anstauen des Getreides hinter dem Schieber wird gleichzeitig das Eindringen des Luftstromes in den Raum des Körnersiebes an dieser Stelle verhindert, der die Gesamtsaugleistung beeinträchtigen würde. Denn wenn der durch den Stauschieber geschaffene Schlitz an irgendeiner Stelle offenbleiben würde, so könnte dort ziemlich stark Luft oberhalb des Getreidestromes hineingesaugt werden, weil dieser Luftweg kürzer ist als der durch den Getreidestrom von unten. Das könnte das Luftvolumen an der Saugstelle verringern und außerdem dazu führen, daß Leichtgut gegen das Körnersieb gesaugt wird.
  • Auch die Entstaubung und Steigsichterreinigung sowie die Trennung der verschiedenen Reinigungsfraktionen voneinander gestaltet sich bei der auf derselben Drehwelle umlaufenden Siebtrommel mit ihren verschiedenen Abschnitten besonders einfach, wenn in den (dritten) Körnersiebabschnitt ein Absaugstutzen der Auslaufbesaugung mündet und Reinigungsluft durch einen im oberen Teil des Siebabschnittes gelegenen Sektor des Siebes einsaugt, während das Körnergut durch den unteren Teil der Siebtrommel fällt und von dort einer Auslaufbesaugung mit Expansionskammer und Austragklappen für die abgesaugten Gutanteile zugeführt wird. Außerdem verläuft von dem oberen Teil des Körnersiebabschnittes gelegenen Ansaugsektor aus ein am Feinsiebabschnitt der Trommel vorbeiführender Luftkanal zur Absaugstelle am Einlauf des Grobsiebabschnittes, so daß die gleichzeitig durch den Absaugstutzen im Körnersiebabschnitt abgesaugte Luft den Einlaufteil bzw. die ganze Maschine entstaubt. Zur Ausnutzung der unterschiedlichen Zentrifugalkraft der Steigsichteranteile wird auch noch von der Auslaufbesaugungsstelle ein an den Steigsichterkanal anschließender Luftzuführungskanal rund um den Körnersiebabschnitt hinweg zur gegenüberliegenden Seite dieses Trommelabschnittes und zu der dort gelegenen Expansionskammer mit den Austragklappen für die schweren Teile des abgesaugten Gutes geführt, welche durch die Zentrifugalkraft auf der Außenbahn des um das Körnersieb herumgeführten Luftkanals zu den genannten Austragklappen gelangen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 einen schematisch gehaltenen Längsschnitt durch einen Mähdruschreiniger nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Gerät längs der Linie A -A der F i g. 1, F i g. 3 einen entsprechenden Querschnitt längs der Linie B-B und F i g. 4 einen weiteren Querschnitt längs der Linie C-C.
  • In einem Gehäuse 1 läuft um eine Mittelwelle 2 eine aus mehreren Abschnitten bestehende Siebtrommel um, z. B. mit 30 Umdrehungen in der Minute. Der erste Abschnitt 3 dient als Schrollensieb, durch den also das aus dem Einlaufstutzen 4 zugeführte Reinigungsgut hindurchfällt und in die innen angeordnete Auffangmulde 5 gelangt. Die Welle ist dabei in einer in die Muldenfläche eingeschweißten Hohlwelle 6 geführt. Alle groben Verunreinigungen bleiben außerhalb des Schrollensiebes und gelangen durch den Abführstutzen 7 ins Freie.
  • Wie durch die Pfeile in der Zeichnung angedeutet, wird dieser Trommelabschnitt ständig von einem Absaugluftstrom von innen nach außen durchflossen, wobei in dieser Einlaufbesaugung Staub u. dgl. durch den längs des Trommelkörpers entlanggeführten Luftkanal 8 abgeführt wird.
  • Der zweite Trommelsiebabschnitt 9 trägt eine feinere Lochung, durch die Sand und Feinkorn nach außen fallen und durch den Stutzen 10 abgeführt werden. Zum Transport, Durchmischen und Auflockern des Körnergutes in diesem zweiten Trommeisiebabschnitt dient eine an den Lagersternen der Welle gehaltene Schnecke, deren Gänge 11 in geringem Abstand von der Innenwand der Trommel liegen und durch quer durch die Schneckengänge gelegte, also in Längsrichtung der Trommel verlaufende Stäbe 12 miteinander verbunden sind. Schnecke und Stäbe führen mit der bewegten Trommel eine Dreh-, Förder- und Rührbewegung aus. Auch dieser Trommelsiebabschnitt steht unter der ständigen Reinigungswirkung des hindurchgesaugten Luftstromes.
  • Der dritte Trommelsiebabschnitt bildet das eigentliche Körnersieb 13, durch welches das Körnergut in den Auslaufschacht 14 fällt und vorher noch einer kräftigen. Auslaufbesaugung unterworfen wird. Ein Stauschieber 15 dient zur Regulierung. Nach Passieren dieser Stelle werden die nicht vollwichtigen Gutanteile durch den Steigsichterluftstrom im Kanal 16 mit hochgenommen. Der Luftstrom wird erzeugt durch ein von einem Motor 17 angetriebenes Sauggebläse 18, welches an seiner Saugseite in einen im Innern des dritten Trommelsiebabschnittes 13 angeordneten, schräg nach oben offenen Teilzylinder 19 mündet. Eine Drosselklappe 20 dient zur Einstellung der Saugstärke. Der Saugstrom führt die abgesaugten Leichtgutteile in eine Expansionskammer 21, von der die leichten Anteile durch einen Ausblasstutzen 22 abgeführt werden, während Schmachtkorn u. dgl. durch einen mit Klappen 23 versehenen Stutzen 24 die Maschine verläßt. Der Austritt des gereinigten Gutes ist durch einen dicken Pfeil bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise des Gerätes ist also folgende: Das Reinigungsgut, z. B. Mähdruchgetreide, wird über den Verteilertrichter 4 (dicker Pfeil) auf das Schrollensieb 3 geleitet, welches Stroh und alle groben Teile abscheidet. Das so vorgereinigte Getreide gelangt über die Auffangmulde 5 in die beiden hintereinanderliegenden Trommelsiebabschnitte 9 und 13, von welchen der Abschnitt 9 mit der dem Transport und der gleichmäßigen Verteilung des Gutes dienenden Schnecke und den Wurfstäben ausgerüstet ist. Die Siebabschnitte der Trommel haben eine Rollenreinigung (in der Zeichnung nicht dargestellt) und sind auswechselbar. (Anschließend kann im Bedarfsfalle auch noch ein Flachsieb die Aussortierung grober Beimengungen vornehmen.) Dann läuft das Getreide in einen Steigsichter mit großem Querschnitt und gut einstellbarer Besaugung, deren Stärke sich nach der Fruchtart richtet. Schmachtkörner und leichte Teile werden über einen Expansionsraum ausgeschieden. Der Staub wird durch den Exhaustor ausgeblasen. Der Exhaustor ist auf einem drehbaren Flansch befestigt, der jede beliebige Ausblasstellung erhalten kann. Eine zusätzliche Aspirationsleitung sorgt für staubfreien Betrieb. Für eine Leistung von 5000 kg pro Stunde beträgt die Länge des Gerätes z. B. nur etwas über 3 m, der Kraftbedarf für den Trommelantrieb 0,5 PS und für den Exhaustor 2 PS bei einer Steigsichterhöhe von 1,30 m.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Getreide-Reinigungsmaschine, insbesondere für Mähdruschgetreide, bei der das zu reinigende Körnergut durch eine umlaufende Siebtrommel geleitet und einem Sichter-Luftstrom ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch eine für sämtliche vorzunehmenden Sieb- und Reinigungsvorgänge bestimmte umlaufende Siebtrommel, die aus mehreren hintereinanderliegenden Abschnitten verschiedener Lochungsgröße besteht: einem ersten, unter dem Rohguteinlaufstutzen liegenden, als Schrollen- oder Grobsieb dienenden Abschnitt (3), welcher durch das zu reinigende Gut von außen beaufschlagt und gleichzeitig von einem von innen nach außen gerichteten Absaugluftstrom durchflossen wird und welcher für die von den groben Verunreinigungen am Siebmantel getrennten, nach innen durchgefallenen Gutanteile eine Auffangmulde (5) besitzt; einem zweiten, an den Auslaufteil der Mulde anschließenden, als Sand- oder Feinkornsieb dienenden Abschnitt (9), aus welchem Sand und Feinkorn nach außen durchfallen können, und vorzugsweise auch noch einem dritten, an das Sand- und Feinkornsieb anschließenden, als Körnersieb dienenden Abschnitt (13), dessen Innenteil an einen Absaugstutzen angeschlossen ist und aus welchem das einer solchen Auslaufbesaugung unterworfene Reinigungsgut nach außen durchfallen kann.
  2. 2. Getreide-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Feinsiebabschnitt (9) eine in geringem Abstand von der ganzen inneren Rundung dieses Siebtrommelabschnittes verlaufende Transport- und Mischschnecke (11) mit Querstäben (12) angeordnet ist.
  3. 3. Getreide-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Körnersiebabschnitt (13) befindlicher Sammelraum für das durchgefallene Körnergut über einen Stauschieber (15) mit einem Steigsichter (16) und anschließender Expansionskammer (21) mit Austragklappen (23) für die schwereren abgesaugten Gutanteile in Verbindung steht.
  4. 4. Getreide-Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von dem im oberen Teil des Körnersiebabschnittes (13) gelegenen Ansaugsektor ein am Feinsiebabschnitt (9) der Trommel vorbeiführender Luftkanal (8) zur Absaugstelle am Einlauf des Grobsiebabschnittes (3) verläuft.
  5. 5. Getreide-Remigungsmaschine nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auslaufbesaugungsstelle ein an den Steigsichterkanal (16) anschließender Luftführungskanal rund über den Körnersiebabschnitt (13) hinweg zur gegenüberliegenden Seite dieses Trommelabschnittes und zu der dort gelegenen Expansionskammer (21) und ihren Austragklappen führt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1258 727.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446764A1 (de) * 1984-12-21 1986-06-26 Martin 2960 Aurich Reents Kornreinigungsgeraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1258727A (fr) * 1960-06-03 1961-04-14 S P A P Ballarini & Figli Machine à trier et nettoyer le blé ou produits analogues

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