DE1162835B - Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylveraetherten Verbindungen der Cardenolidreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylveraetherten Verbindungen der Cardenolidreihe

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DE1162835B
DE1162835B DEM51132A DEM0051132A DE1162835B DE 1162835 B DE1162835 B DE 1162835B DE M51132 A DEM51132 A DE M51132A DE M0051132 A DEM0051132 A DE M0051132A DE 1162835 B DE1162835 B DE 1162835B
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Germany
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cardenolide
dihydro
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DEM51132A
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Dipl-Chem Dr Klaus Lingner
Dipl-Chem Dr Willi Kuessner
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Merck KGaA
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E Merck AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J19/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, substituted in position 17 by a lactone ring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylverätherten Verbindungen der Cardenolidreihe Es wurde gefunden, daß sich Cardenolide mit einer Hydroxygruppe in 19-Stellung sowie gegebenenfalls einer Acyloxy- oder Glykosidgruppe in 3-Stellung durch Behandlung mit Diazomethan in an sich bekannter Weise in methylierte Produkte, wahrscheinlich in die entsprechenden 19-Methyläther, überführen lassen.
  • Die Methylierung nichtaktivierter Hydroxygruppen mit Diazomethan gelingt üblicherweise nur unter Zusatz von Bortrifluorid oder Fluorborsäure. Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Methylierung des Cardenolidmoleküls mit Diazomethan allein durchgeführt werden kann, obwohl hier keine aktiven Hydroxygruppen vorhanden sind und somit eine Reaktivität gegenüber Diazomethan nicht zu erwarten war (vgl. z. B. Tetrahedron, Bd. 6 [1959], S.36).
  • Die verfahrensgemäß erhaltenen Verbindungen sind neu. Sie stellen teils wertvolle therapeutische Substanzen dar, teils lassen sie sich, besonders die Methyläther der Aglykone, durch anschließende Glykosidierung nach an sich bekannten Verfahren in solche umwandeln. Die Herzwirksamkeit der neuen Verbindungen ist gegenüber den nicht methylierten Ausgangsstoffen bei oraler Anwendung stark erhöht. So wird z. B. Convallatoxol und g-Strophantin bei oraler Verabfolgung praktisch nicht resorbiert, so daß diese Substanzen in der Therapie parenteral verabfolgt werden müssen. Dagegen zeigen Convallatoxolmethyläther in Katzenversuchen gegenüber den nicht methylierten Cardenoliden erhöhte Resorptionsquoten von 13,5 % (8 = 8,2,e = 2,9, 1 = 8) und g-Strophantin-methyläther von 22,60/, (b = 9,6,a = 3,0, = 10). (Genauere Angaben vgl. Arzneimittelforschung, Bd. 13 [1963], S. 142 bis 149.) Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylverätherten Verbindungen der Cardenolidreihe, das darin besteht, daß man ein 19-Hydroxy-cardenolid, das gegebenenfalls in 3-Stellung eine Acyloxygruppe oder einen Glykosidrest enthält, mit Diazomethan in an sich bekannter Weise umsetzt und das Reaktionsprodukt nach bekannten Methoden isoliert.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Ausgangsverbindung in einem inerten Lösungsmittel, wie absolutem Dioxan, gelöst und mit überschüssiger ätherischer Diazomethanlösung versetzt. Zweckmäßig arbeitet man zunächst bei Zimmertemperatur und steigert nach einiger Zeit die Temperatur bis zum Sieden. Die Behandlung kann eventuell nach Abdestillieren des Äthers nochmals mit frischer Diazomethanlösung wiederholt werden. Die Reaktionszeiten variieren dabei, je nachdem, welche Ausgangsverbindung vorliegt, zwischen einigen Stunden und einigen Tagen. Das erhaltene Umsetzungsprodukt wird in üblicher Weise durch Abdestillieren des Äthers, Chromatographie und Kristallisation gereinigt und isoliert.
  • Das Verfahren der Erfindung ist ganz allgemein auf solche Cardenoiide anwendbar, die in 19-Stellung eine Hydroxygruppe tragen. Es lassen sich sowohl die Aglykone als auch die entsprechenden 3-Glykoside oder 3-Acyloxyverbindungen für die Umsetzung verwenden.
  • Bevorzugte Ausgangsverbindungen sind Steroide der allgemeinen Formel 1 R1 = H oder OH, R, = H, ein Acyl- oder Glykosidrest, R3 = aH oder ßOH, R4 bis R7 = H oder OH, wobei in 4(5)-Stellung eine Doppelbindung vorhanden sein kann.
  • Beispielsweise können folgende Cardenolide sowie die entsprechenden 3-Glykoside oder 3-Acyloxyverbindungen als Ausgangsmaterial verwendet werden: k-Strophanthidol, Ouabagenin, ! Coroglaucigenin, 19-Dihydro-antiarigenin, 19-Dihydro-corotoxigenin, 19-Dihydro-adonitoxigenin, 19-Dihydro-allo-glaucotoxigenin, 19-Dihydro-sarmentosigenin A, 19-Dihydro-cannogenin.
  • Als Glykosidrest kommen grundsätzlich alle Mono-und Oligosaccharide in Frage. Bevorzugte Reste sind Mono-, Di- und Trisaccharide, die sich aus Hexosen der allgemeinen Formel 11 R1 und R3 = H oder OH, R2 = H oder CH, ableiten, z. B. Aldohexosen, wie D-Glukose, 6-Desoxy-aldohexosen, wie L-Rhamnose, D-Antiarose, D-Allomethylose sowie die entsprechenden 3-O-Methyläther, wie L-Thevetose, ferner 2,6-Bis-desoxy-aldohexosen, wie D-Digitoxose sowie die davon abgeleiteten 3-O-Methyläther, wie D-Diginose, D-Cymarose und D-Sarmentose. Anwendbar sind aber auch Glykoside anderer Zucker, z. B. von Pentosen, wie D-Arabinose, D-Xylose und D-Lyxose.
  • Im einzelnen kommen als Ausgangsmaterial z. B. folgende Glykoside in Frage: Convallatoxol, Cymarol, 19-Dihydro-convallosid, 19-Dihydro-k-strophantosid, 19-Dihydro-strophanthidin-D-digitalosid, 19-Dihydrocheirotoxin,19-Dihydro-desglucocheirotoxin, Ouabain, Frugosid, 19-Dihydro-ß-antiarin, 19-Dihydro-a-antiarin, 19-Dihydro-gofrusid, 19-Dihydro-strobosid, 19-Dihydro-boistrosid, 19-Dihydro-millosid, 19-Dihydro-pauliosid, 19-Dihydro-christyosid, 19-Dihydroadonitoxin, 19-Dihydro-sarmentosid A, 19-Dihydrochorchorosid, 19-Dihydro-helveticosid, 19-Dihydroperuvosid, 19-Dihydro-thevetin A.
  • Die 3-ständige Hydroxygruppe der nach dem Verfahren der Erfindung verwendbaren Aglykone kann auch verestert sein. Bevorzugt werden hier die niederen aliphatischen Carbonsäureester, wie Acetat, Propionat oder Butyrat. Es sind jedoch auch Ester geeignet, die in der Estergruppe noch zur Salzbildung befähigte Substituenten, wie Amino- oder Carbonsäuregruppen, enthalten. Beispielsweise seien hier die Glycin-, Alanin-, Serin- oder Valinester oder Bernsteinsäure-, Oxalsäure oder Zitronensäureester genannt. Als Salze der aminogruppenhaltigen Ester kommen vorzugsweise die Hydrochloride in Betracht.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Ausgangsstoffe sind zum Teil bekannt, zum Teil durch Reduktion der 19-A1-dehydgruppe mit Natriumborhydrid in an sich bekannter Weise leicht zugänglich.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen neuen Verbindungen weisen eine starke Herzwirksamkeit auf. Sie lassen sich mit Hilfe der üblichen Träger-und/oder Hilfsstoffe zu den verschiedensten pharmazeutischen Zubereitungsformen, wie Tabletten, Pillen, Drag6es, Lösungen, Emulsionen und Suspensionen, verarbeiten und sollen vor allem für die orale Applikation in der Herztherapie verwendet werden. Beispiel 1 4 g k-Strophanthidol werden in 100 ml absolutem Dioxan gelöst, mit einer ätherischen Diazomethanlösung, bereitet aus 15g Nitrosomethylharnstof, 150 ml Äther und 40 ml 40%iger Kalilauge, versetzt und zunächst einige Stunden bei Zimmertemperatur, dann bei schwach erhöhter Temperatur (etwa 35°C) stehengelassen. Schließlich wird rückfließend bis zur Entfärbung gekocht und der Ätheranteil des Gemisches abdestilliert. Die verbleibende Dioxanlösung wird nochmals in gleicher Weise mit frischer Diazomethanlösung behandelt. Anschließend wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und das aus etwa 70% Methyläther und 30% Ausgangsmaterial bestehende Reaktionsprodukt durch Chromatographie über eine Kieselgelsäule in seine Bestandteile zerlegt.
  • Durch Kristallisation aus Alkohol-Äther-Petroläther erhält man etwa 2,5 g k-Strophanthidol-methyläther vom Schmp. 121 bis 124°C; [a]ö = +33° (c = 2, Chloroform); Methoxylgehalt: 7,5%. Das zurückgewonnene Ausgangsmaterial kann erneut zur Methylierung eingesetzt werden. Beispiel 2 2 g 3-Acetyl-k-Strophanthidol werden entsprechend Beispiel 1 behandelt. Die Ausbeute an Methyläther ist hierbei geringer. Es werden durch Kristallisation aus Aceton-Äther-Petroläther 0,3 g 3-Acetylk-Strophanthidol-methyläther vom Schmp.206 bis 208'C erhalten. Zur Identifizierung kann die gleiche Verbindung durch Acetylierung von k-Strophanthidolmethyläther hergestellt werden. Beispiel 3 2 g g-Strophanthin werden in 100m1 absolutem Dioxan gelöst und in drei bis vier Portionen mit einer ätherischen Diazomethanlösung, bereitet aus 30 g Nitrosomethylharnstofl; 200 ml Äther und 80 m1 40%iger Kalilauge, versetzt. Es wird jeweils nur so viel ätherische Diazomethanlösung zugegeben, daß eine Ausfällung des Glykosids unterbleibt. Im übrigen wird entsprechend Beispiel 1 vorgegangen und nach Zugabe jeder Portion bei Zimmertemperatur bzw. gelinder Wärme stehengelassen, dann unter Rückfluß gekocht und schließlich der Ätheranteil vor Zugabe neuer Diazomethanlösung abdestilliert. Das zu etwa 50% vorliegende Umsetzungsprodukt wird ebenfalls durch Chromatographie über eine Kieselgelsäule vom noch vorhandenen Ausgangsmaterial getrennt. Durch Kristallisation aus wenig Wasser erhält man etwa 0,8 g g-Strophanthin-monomethyläther-heptahydrat. Schmp. 176 bis 179°C; [,x]ö = -26° (c = 0,5, Methanol); Methoxylgehalt: 4,5%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylverätherten Verbindungen der Cardenolidreihe, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß man ein 19-Hydroxy-cardenolid, das gegebenenfalls in 3-Stellung eine Acylocygruppe oder einen Glykosidrest besitzt, mit Diazomethan in an sich bekannter Weise umsetzt und das erhaltene Produkt nach bekannten Methoden isoliert.
DEM51132A 1961-12-09 1961-12-09 Verfahren zur Herstellung von herzwirksamen, im Aglykonteil methylveraetherten Verbindungen der Cardenolidreihe Pending DE1162835B (de)

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