DE1162520B - Band zum Faelteln von Vorhaengen - Google Patents

Band zum Faelteln von Vorhaengen

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Publication number
DE1162520B
DE1162520B DEK37466A DEK0037466A DE1162520B DE 1162520 B DE1162520 B DE 1162520B DE K37466 A DEK37466 A DE K37466A DE K0037466 A DEK0037466 A DE K0037466A DE 1162520 B DE1162520 B DE 1162520B
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DE
Germany
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pockets
tape
curtain
band
pleating
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37466A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward E Landell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kirsch Co
Original Assignee
Kirsch Co
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Publication date
Application filed by Kirsch Co filed Critical Kirsch Co
Publication of DE1162520B publication Critical patent/DE1162520B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • A47H13/16Pleat belts; Hooks specially adapted to pleat belts

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 47 h
Deutsche Kl.: 34 e-12/05
Nummer: 1162 520
Aktenzeichen: K 37466 X/34 e
Anmeldetag: 13. April 1959
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band zum Fälteln eines Vorhanges.
Fältelbänder sind normalerweise in Form eines Stoffstreifens ausgebildet, den man auf der Rückseite eines Vorhanges an dessen Oberkante annähen kann und der im Abstand hegende, schmale sich senkrecht erstreckende, unten offene zur Aufnahme von je einer Zinke von gabelförmig in mehrere Zinken auslaufende Fältelhaken aufweist. Die Zinken sind in kleineren gegenseitigen Abständen angeordnet als die Taschen des Bandes, so daß der Vorhangstoff dann, wenn man die Zinken von unten nach oben in die Taschen des Fältelbandes einführt, gerafft wird und Falten bildet.
Die Fältelhaken können in diese Bänder nur in einer durch die einzige Reihe von Einschublöchern festgelegten Höhe eingeschoben werden. Läuft ein mit einem derartigen Band versehener Vorhang beim Waschen oder Reinigen ein, was häufig der Fall ist, so erhält man die ursprüngliche Bodenfreiheit nur entweder dadurch, daß man die bisherigen Fältelhaken durch solche größerer Länge ersetzt, oder dadurch, daß man den Saum ausläßt. Letzteres ist aber noch umständlicher.
Eine weitere Schwierigkeit bei der Verwendung solcher Fältelbänder ergibt sich dann, wenn die den Vorhang tragende Vorhangschiene statt an einer Wand an der Decke befestigt ist und der Vorhang bis nahe an die Decke heranreichen soll, um die Vorhangschiene zu verdecken. Für solche Fälle müssen für jede Überdeckungslänge oder Verblendhöhe andere Fältelhaken vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Band zum Fälteln von Vorhängen zu schaffen, das es ermöglicht, mit ein und demselben Fältelhaken Verblendhöhe und Hangtiefe zu vereinen. Besteht das Band aus Webstoff, so kommt man zu einer besonders einfachen Lösung, wenn die Taschen eingewebt und die Einschuböffnungen von Unterbrechungen im Gewebe gebildet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, jede Tasche im Fältelband mit mehreren im Abstand übereinanderliegenden Einschuböffnungen für eine Zinke der Fältelhaken zu versehen.
Der Vorteil dieser Ausbildung liegt einmal darin, daß durch die zu mehreren übereinander angeordneten Einschuböffnungen das Einlaufen des Vorhanges beim Waschen ausgeglichen werden kann und zum anderen darin, daß ein und dasselbe Fältelband — in der gleichen Lage angenäht — für unterschiedliche, jeweils eine andere Verblendhöhe durch das oberste Teilstück des Vorhanges erfordernde Vorhangschienen geeignet ist. Es braucht also einerseits der Vor-Band zum Fälteln von Vorhängen
Anmelder:
Kirsch Company, Sturgis, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
DipL-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Edward E. Landell, Dallas, Tex. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. August 1958
(Nr. 752 553)
hangsaum nicht mehr ausgelassen zu werden, wenn der Vorhang eingelaufen war, und andererseits kann das Band ohne Rücksicht auf die zu verwendende Vorhangschiene am Vorhang angenäht werden. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Einschuböffnungen der Taschen in parallelen horizontalen Reihen liegen. Das Fältelband kann erfindungsgemäß von einem die Rückwand der Taschen bildenden hinteren Band und mehreren schuppenförmig darüberliegenden Bändern gebildet sein, deren jeweilige Unterkanten in parallelem Abstand voneinander liegen, wobei gegebenenfalls das vorderste Band durch Umschlagen des oberen Teiles eines entsprechend breiten hinteren Bandes gebildet sein kann und daß die verschiedenen Bänder mit dem hinteren Band unter Bildung von Taschen durch senkrechte Nähte miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung von hinten einen gefalteten Vorhang, mit einem nach der Erfindung ausgebildeten Fältelband,
Fig. 2 ein Stück des Fältelbandes nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch das Fältelband nach Fig. 2,
Fig. 4 und 5 Teilansichten abgeänderter Ausbildungsformen von erfindungsgemäßen Fältelbändern,
409 507/46
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines in Verbindung mit den Fältelbändern nach der Erfindung zu benutzenden Fältelhakens.
In F i g. 1 ist ein Vorhang aus Stoff insgesamt mit 10 bezeichnet. Längs der Oberkante des Vorhangstoffes ist an dessen Rückseite mit Hilfe von Nähten 12 ein Fältelband 14 befestigt. Dieses Fältelband besitzt mehrere langgestreckte, quer bzw. senkrecht verlaufende Taschen 16, die gemäß Fig. 1 entlang dem Fältelband 14 in gegenseitigen Abständen verteilt sind. Zum Gebrauch des Fältelbandes wird ein gemäß F i g. 6 ausgebildeter Fältelhaken 18, der mehrere sich senkrecht nach oben erstreckende Finger oder Zinken 19 aufweist, so an dem Fältelband angebracht, daß der Vorhang die bei 20 angedeuteten Falten bildet. Bei dem dargestellten Fältelhaken sind vier Zinken vorgesehen. Diese Zinken werden von unten nach oben in die Taschen 16 eingeführt, so daß der Vorhang an jedem der Fältelhaken in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise zu drei Falten 20 gerafft wird. Ferner trägt der Fältelhaken einen sich senkrecht erstreckenden Schaft 21, der mit den unteren Enden der Zinken 19 verbunden ist und an seinem oberen Ende einen hakenförmigen Abschnitt 23 aufweist. Dieser Abschnitt kann in die Aufhänger einer Vorhangschiene bekannter Ausführung eingehängt werden, um den Vorhang zu unterstützen. Bei dem in F i g. 6 gezeigten Fältelhaken 18 handelt es sich lediglich um eine von zahlreichen Ausführungsarten von Fältelhaken, die sich in Verbindung mit dem Fältelband verwenden lassen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Fältelband weist einen Stoffstreifen auf, der längs einer geraden Linie 22 so auf sich selbst zurüekgefaltet ist, daß ein hinteres, die Rückwand der Taschen 16 bildendes Band entsteht, das von einem vorderen Band 26 überdeckt ist. Die Ausdrücke »vorn« und »hinten« sowie davon abgeleitete Ausdrücke werden mit Rücksicht auf die Tatsache verwendet, daß das Fältelband in Fig. 1 mit seiner Rückseite nach vorn dargestellt ist. Die freien Kanten des vorderen und hinteren Bandes sind in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise so umgelegt, daß sie einen Saum bilden. Man erkennt, daß die Unterkante 28 des hinteren Bandes 24 parallel zu der freien Kante 30 des vorderen Bandes 26 verläuft, daß jedoch die Kante 28 erheblich tiefer angeordnet ist als die Kante 30. Zwischen diesen beiden freien Kanten 28 und 30 sind zwei Bänder 32 und 34 angeordnet. Gemäß Fi g. 3 ist jedes dieser Bänder an seiner Unterkante mit einem umgelegten Saum versehen. Die Unterkante des Bandes 34 erstreckt sich parallel zu der Unterkante des hinteren Bandes 24, jedoch in einem Abstand oberhalb des letzteren. Die Unterkante des Bandes 32 überlappt das Band 34, doch verläuft es oberhalb der Unterkante des Bandes 34 parallel zu letzterem. Die kurze waagerechte (Abschnitte 42) und schließlich wieder senkrecht nach unten (Abschnitt 44) abgewinkelt ist, so daß die in gegenseitigen Abständen angeordneten Taschen 16 entstehen.
Bei dieser Anordnung ist es ersichtlich, daß die Unterkanten der Bänder 34 und 32 sowie die Unterkante 30 des vorderen Bandes 26 zwischen den senkrechten Nahtabschnitten 40 und 44 zu den Taschen 16 führende Öffnungen bilden, die in senkrechten Abständen übereinander angeordnet sind. Man kann diese Anordnung so auffassen, als wenn nur eine einzige Tasche mit drei in senkrechten Abständen übereinander angeordneten, zu der Tasche führenden öffnungen vorhanden wäre, oder als ob drei Taschen vorhanden wären, die sich an ihren unteren Enden an dem Fältelband in unterschiedlicher Höhe öffnen. Bei dem in der beschriebenen Weise ausgebildeten Fältelband kann man die Zinken 19 des Fältelhakens somit durch jede beliebige der drei Öffnungen in die Taschen 16 einführen und infolgedessen die Höhenlage des Vorhangs einstellen. Bei einem neu hergestellten Vorhang kann man die Zinken des Fältelhakens z. B. in die Taschen 16 durch die öffnungen einführen, die durch das Band 34 und die Unterkante 28 des hinteren Bandes 24 begrenzt werden. Wenn der Vorhang nach mehrmaligem Reinigen oder Waschen eingelaufen sein sollte, kann man den Vorhang tiefer anordnen, so daß sich seine Unterkante im gewünschten Abstand vom Boden befindet; zu diesem Zweck führt man die Zinken der Fältelhaken in die Taschen 16 entweder durch die Öffnungen ein, die zwischen den Streifen 32 und 34 münden, oder in die Taschen, deren öffnungen zwischen der Unterkante 30 des Bandes 26 und des Bandes 32 liegen. Wenn der Vorhang an der Decke angebracht werden soll, kann man ferner bei dem erfindungsgemäßen Fältelband Fältelhaken der üblichen Länge verwenden und die Höhenlage des Vorhanges so einstellen, daß die Oberkante des Vorhanges die Vorhangschiene verdeckt; zu diesem Zweck führt man die Fältelhaken jeweils in eine der drei in senkrechten Abständen übereinander angeordneten Öffnungen der Taschen 16 ein.
Das in F i g. 4 dargestellte Fältelband ähnelt grundsätzlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 3. Das Fältelband nach F i g. 4 umfaßt jedoch nur ein einziges Webstoffband 46, in das die Taschen 48 eingewebt sind. Man erkennt, daß die Taschen 48 oberhalb der Unterkante des Bandes 46 an einer waagerechten Linie 50 enden. Unterhalb dieser waagerechten Linie ist in das Band 46 außerdem eine Schnur 52 eingewebt. Von dieser Schnur sind jedoch jeweils nur bestimmte Abschnitte in das Gewebe des Bandes 46 eingeschlossen, so daß die Schnur auf dem Band 46 jeweils an den mit 54 bezeichneten Abschnitten frei
Unterkante des Bandes 32 verläuft jedoch in einem 55 liegt; diese Abschnitte 54 stehen in senkrechter Fluch-Abstand unterhalb der Unterkante 30 des vorderen tung mit den Taschen 48. Bei dem Fältelband nach Bandes 26 und allgemein parallel zu dieser. Fig. 4 kann man die Zinken 19 der Fältelhaken in die
Nachdem die Bänder in der aus Fig. 2 ersichtlichen Taschen 48 entweder längs der waagerechten Linie 50 Weise angeordnet worden sind, werden sie so zusammengenäht, daß die Taschen 16 nach Fi g. 1 entstehen. 60 Die die Taschen 16 begrenzenden Nähte können in jeder beliebigen geeigneten Weise ausgebildet sein. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 sind die Bänder längs einer durchlaufenden Naht miteinander verbunden, welche die Nahtabschnitte 36 um- 65
faßt, die sich nahe der Unterkante des Bandes 34 waagerecht erstrecken und die dann bei 38 senkrecht nach oben (Nahtabschnitte 40) anschließend um eine oder an den Abschnitten 54 der Schnur 52 einführen. Auf diese Weise kann man den Vorhang in zwei verschiedenen Höhenlagen anordnen.
Das in Fig. 5 dargestellte Fältelband 56 ähnelt weitgehend dem in Fig. 4 wiedergegebenen. Ähnlich wie in Fig. 4 weist das Fältelband 56 eingewebte Taschen auf. Diese Taschen enden mit ihrem unteren Abschnitt längs einer waagerechten Linie 60, die in einem geringen Abstand oberhalb der Unterkante des Fältelbandes verläuft. Jede der Taschen 58 weist jedoch in
dem Gewebe zwei Unterbrechungen längs der Linien 62 und 64 auf, so daß drei in senkrechten Abständen übereinander angeordnete Öffnungen vorhanden sind, die jeweils zu der betreffenden Tasche 58 führen. Man kann diese Anordnung auch als einen Satz von drei 5 Taschen betrachten, die an ihren unteren Enden jeweils in verschiedenen Höhen gegenüber dem Fältelband münden. Somit kann man die Zinken 19 der Fältelhaken durch jede beliebige der Öffnungen bei 60, 62 und 64 in die Taschen 58 einführen.
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung ein Fältelband vorsieht, das es ermöglicht, den betreffenden Vorhang in senkrechter Richtung in eine von mehreren vorbestimmten Höhenlagen zu bringen. Ferner werden bei dem erfindungsgemäßen Fältelband keine Fältelhaken mit Schäften von unterschiedlicher Länge benötigt. Gleichzeitig ermöglicht das erfindungsgemäße Fältelband ein senkrechtes Verstellen des Vorhangs für den Fall, daß das Vorhangmaterial eingelaufen ist, so daß man erreichen kann, daß die Unterkante des Vorhanges längs einer waagerechten Linie verläuft, die sich allgemein in dem gewünschten Abstand vom Boden oder einem Fensterbrett befindet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Band zum Fälteln eines Vorhanges, das im Abstand liegende, schmale, sich senkrecht erstreckende, unten offene Taschen zur Aufnahme von je einer Zinke von gabelförmig in mehrere Zinken auslaufende Fältelhaken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (16 bzw. 58) mit mehreren im Abstand übereinanderliegenden Einschuböffnungen für eine Zinke der Fältelhaken (18) versehen ist.
2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnungen der Taschen (16 bzw. 58) in parallelen horizontalen Reihen liegen.
3. Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses von einem die Rückwand der Taschen (16) bildenden unteren Band (28) und mehreren schuppenförmig darüberliegenden Bändern (26, 32, 34) gebildet ist, deren jeweilige Unterkanten in parallelem Abstand voneinander liegen, wobei gegebenenfalls das oberste Band (26) durch Umschlagen des oberen Teils eines entsprechend breiten unteren Bandes (28) gebildet sein kann und daß die verschiedenen Bänder (26, 32, 34) mit dem untersten Band (28) unter Bildung von Taschen (16) durch senkrechte Nähte miteinander verbunden sind.
4. Band nach Anspruch 1 und 2 aus Webstoff, gekennzeichnet durch eingewebte Taschen, deren Einschuböffnungen (60, 62, 64) von Unterbrechungen im Gewebe gebildet sind.
In Betracht gezogene Brackschriftan:
Österreichische Patentschrift Nr. 186 383;
USA.-Patentschriften Nr. 2 779 404, 2 796 928.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/46 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEK37466A 1958-08-01 1959-04-13 Band zum Faelteln von Vorhaengen Pending DE1162520B (de)

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US1162520XA 1958-08-01 1958-08-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901055A1 (de) * 1979-01-12 1980-07-17 Fkf Vorhangschienen Gmbh & Co Taschenband fuer die gardinen- und vorhangbefestigung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT186383B (de) * 1954-02-16 1956-08-10 Gerhardt Richter Stoffkarniese
US2779404A (en) * 1955-06-17 1957-01-29 Hess Alexander Mcdonald Drapery pleating device
US2796928A (en) * 1954-02-24 1957-06-25 Cons Trimming Corp Supporting and pleating device for draperies

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