DE1162276B - Einrichtung zum pneumatischen Foerdern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton - Google Patents

Einrichtung zum pneumatischen Foerdern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton

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DE1162276B
DE1162276B DESCH25841A DESC025841A DE1162276B DE 1162276 B DE1162276 B DE 1162276B DE SCH25841 A DESCH25841 A DE SCH25841A DE SC025841 A DESC025841 A DE SC025841A DE 1162276 B DE1162276 B DE 1162276B
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DE
Germany
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pressure vessel
air
sensor
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swivel joints
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DESCH25841A
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DE1805050U (de
Inventor
Friedrich Wilh Schwing
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Friedrich Wilhelm Schwing GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum pneumatischen Fördern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton Zusatz zur Zusatzanmeldung: Sch 18022 XI / 81 e-Auslegeschrift 1013 222 Die Zusatzpatentanmeldung Sch 18022 XI 181 e (deutsche Auslegeschrift 1 013 222) behandelt eine Einrichtung zum pneumatischen Fördern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton, aus einem Druckgefäß mittels Druckluft durch eine Rohrleitung zu der Verbrauchsstelle, wobei in dem Druckgefäß ein etwa konzentrisch angeordneter Strömungskörper vorgesehen ist, durch den eine Luftleitung geführt ist. Durch die Ausbildung nach der Zusatzpatentanmeldung ist es möglich, den Inhalt des Druckgefäßes in einem zusammenhängenden Strang, also nicht wie ehedem abrißweise in durch Druckluft unterteilten Strängen, in die Förderleitung überzuführen. Dadurch ist erreicht, daß der Beton ohne Luftzwischenpolster am Ende der Rohrleitung austritt. Der jeweils neu aufgegebene Inhalt des Druckgefäßes schiebt den vorherigen in der Förderleitung vor sich her.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß sich bei der oben angegebenen Förderart mit gefüllter Leitung keine Luftpolster zwischen den jeweiligen Füllungen in der Rohrleitung bilden.
  • Dabei soll eine Wächtereinrichtung kurz vor der völligen Entleerung des Druckgefäßes den erreichten Stand des Fördergutspiegels anzeigen und außerdem Kontakte betätigen, die auf die Druckluftzufuhr unterbrechende Ventile einwirken.
  • Eine weitere Verbesserung der Einrichtung nach der Zusatzpatentanmeldung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am unteren Ende des Strömungskörpers zwei Drehgelenke zur Aufnahme je eines Fühlers vorgesehen sind, daß kurze nockenartige Enden der Fühler von einem die Luftleitung umgebenden, unter Federdruck stehenden Gleitrohr beaufschlagbar sind und daß das Gleitrohr eine Öffnung aufweist, die mit einer Luftleitung und einem akustischen Signal in Übereinstimmung bringbar ist, wodurch die maximal zulässige Druckgefäßentleerung angezeigt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Gleitrohr an seinem unteren Ende mit einem elastischen Ventil versehen, und die Drehgelenke für die Fühler sind zu diesem Ventil so zugeordnet, daß die aus dem Ventil austretende Auflockerungsluft für das Gut die Drehgelenke und die nockenartigen Enden der Fühler von anhaftendem Fördergut befreit.
  • Bei pneumatischen Fördereinrichtungen für pulverförmiges oder körniges Fördergut, welches nicht zum Anbacken oder Verhärten neigt, wird dieses der besseren Fließfähigkeit wegen mit Luft durchsetzt und im Schwebezustand durch Rohrleitungen geblasen. Die hierbei verwendbaren Kontroll- und Steuereinrichtungen können bei einem Fördergut breiiger oder plastischer Konsistenz, beispielsweise Beton, welcher härtende Eigenschaft aufweist, keine Verwendung finden. Die im Beton enthaltene Zementschlämme und sonstigen Feinstanteile werden im Druckzustand überall hin verpreßt und würden Wächtereinrichtungen der bekannten Art sofort funktionsunfähig machen. Zu diesem Zwecke wurde durch die Erfindung eine Wächtereinrichtung geschaffen, welche den besonderen Eigenschaften des hier in Rede stehenden Fördergutes Rechnung trägt. Unter anderem wird die Wächtereinrichtung, insbesondere aber deren bewegliche Teile, am Ende eines jeden Entleerungsvorganges durch den darüber angeordneten Luftstrahl von anhaftenden Rückständen befreit. Auf diese Weise wird die Wächtereinrichtung bei der Förderung plastischen Materials mit abbindenden und erhärtenden Eigenschaften überhaupt verwendbar.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Förderanlagen für breiige oder plastische Massen, vorzugsweise Beton, wird der Inhalt des Druckgefäßes, durch die Art der Luftzuführung bedingt, immer nur teilweise in die Förderleitung gegeben, so daß das Fördergut in einzelnen Pfropfen mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Förderleitung getrieben wird.
  • Bei dieser Förderart tritt das Fördergut unter starken Stößen aus dem am Ende der Förderleitung angeordneten Fangkessel aus. Diese Stöße wirken sich auf die Förderrohrleitung aus, so daß die Rohrverbindungen zusätzliche Beanspruchungen aushalten müssen und die Gefahr besteht, daß sich im Laufe des Betriebes die Rohrkupplungen lösen können.
  • Ferner hat sich als sehr störend herausgestellt, daß die Rohrleitung und der Fangkessel nicht direkt auf der Schaltung verlegt werden können, sondern vielmehr zusätzlich festgelegt werden müssen, da die Gefahr besteht, daß durch die Erschütterungen die Schalung losgerissen und verschoben wird. Da die pfropfenweise Förderung so lange fortgesetzt wird, bis der im Druckgefäß aufgebaute Luftdruck aus dem Fangkessel entweicht, ist ein sehr hoher Luftverbrauch die Folge, wodurch die Wirtschaftlichkeit dieser Art von Förderanlagen fraglich ist.
  • Durch die Erfindung wird die Förderung breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton, weiter verbessert, indem der Forderung nach kontinuierlicher Förderung mehr Sicherheit gegeben wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch den Druckgefäßunterteil mit der Wächtereinrichtung und Fig. 2 bis 4 Teilschnitte der Wächtereinrichtung in verschiedenen Stellungen.
  • Der durch den Strömungskörper2 geführten Zusatzluftleitung3 wird je nach Stellung des Ventils 4 die Druckluft zugeführt oder nicht. Die Zusatzluftleitung 4 ist im Bereich des Strömungskörpers 2 von der Schalung verlegt werden können, sondern vieleinem Gleitrohr 6 umgeben, das selbst sich mit Abstand innerhalb der Innenbohrung 7 des Strömungskörpers befindet. Zwischen dem Gleitrohr 6 und der Innenbohrung 7 sind im Bereich der Enden des Strömungskörpers Dichtungen 8 vorgesehen, so daß in den Zwischenraum weder Schmutz eintreten kann noch durch diesen sich Druckluftverluste einstellen können.
  • Am unteren Ende des Strömungskörpers 2 sind zwei Fühler 9 angeordnet, die so in Drehgelenken 11 gelagert sind, daß ihre kurzen nockenartigen Enden zur Mitte weisen. Auf diese Enden drückt das Gleitrohr 6 mittels einer Feder, die um das Rohr angeordnet ist, so daß die Fühler 9 in die waagerechte, aus der F i g. 1 zu ersehende Stellung 9' gebracht werden.
  • Am Ende des Gleitrohres 6 ist ein elastisches, rückstausicheres Ventil 10 angeordnet, daß in F i g. 4 übersichtlicher dargestellt ist. Bei geöffnetem Ventil 4 gelangt die Druckluft in die Luftleitung3, drückt das elastische Ventil 10 nach außen und fließt in Pfeilrichtung in das Druckgefäß 1 zum Auflockern des Fördergutes. Dabei trifft die Druckluft auf die Drehgelenke 11 und befreit diese von anhaftenden Fördergutresten, so daß die Beweglichkeit der Drehgelenke gewährleistet ist.
  • Zur Einleitung des Fördervorganges wird, nachdem das Druckgefäß 1 mittels der kegelförmigen Verschlußglocke 12 verschlossen ist, über die Hauptzufuhrleitung 13 Druckluft auf das Fördergut gegeben.
  • Das Fördergut hat bei seinem Einfließen in das Druckgefäß 1 die Fühler 9 aus der waagerechten Stellung 9' in die senkrechte Stellung gegen die Federkraft gedrückt. In dieser Stellung verharren die Fühler so lange, bis das Fördergut an ihnen vorbeibewegt ist. Beim Einfüllen des Fördergutes in das Druckgefäß ist das Gleitrohr 6 durch die nockenartigen Enden der Fühler 9 in die Stellung gemäß F i g. 2 bewegt worden. Durch diese Bewegung ist eine Öffnung 14 in dem Gleitrohr 6 in eine Stellung oberhalb der Dichtungen 8 gelangt.
  • Hat das Fördergut die Fühler 9 passiert, dann werden diese durch das unter Federdruck stehende Gleitrohr 6 in die Stellung 9' bewegt, wobei sich -wie aus F i g. 3 ersichtlich ist - die Öffnung 14 zwischen die Dichtungen 8 bewegt und mit der Luftleitung 15 fluchtet.
  • Die in dem Gleitrohr 6 sich befindende Luft gelangt nun durch die Öffnung 14 und die Luftleitung 15 zu einer Signalpfeife 16, die von der Luft beaufschlagt wird und ertönt. Der Ton der Pfeife 16 zeigt an, daß die Entleerung des Druckgefäßes 1 beendet ist. In der Leitung 15 ist, um die Signalpfeife 16 außer Betrieb setzen zu können, ein Absperrventil 17 angeordnet.
  • An Stelle der Signalpfeife können auch Kontakte durch die Luft betätigt werden, die auf die Druckluftzufuhr unterbrechende Ventile einwirken.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum pneumatischen Fördern breiiger oder plastischer Massen, vorzugsweise Beton, aus einem Druckgefäß mittels Druckluft durch eine Rohrleitung zu der Verbrauchsstelle, wobei in dem Druckgefäß ein etwa konzentrisch angeordneter Strömungskörper vorgesehen ist, durch den eine Luftleitung geführt ist. nach der Zusatzpatentanmeldung Sch 18022 XI/81 e (deutsche Auslegeschrift 1013222), dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Strömungskörpers (1) zwei Drehgelenke (11) zur Aufnahme je eines Fühlers (9) vorgesehen sind, daß kurze nockenartige Enden der Fühler von einem die Luftleitung (3) umgebenden, unter Federdruck (5) stehenden Gleitrohr (6) beaufschlagbar sind und daß das Gleitrohr eine Öffnung (14) aufweist, die mit einer Luftleitung (15) und einem akustischen Signal (Signalpfeife 16) in Übereinstimmung bringbar ist, wodurch die maximal zulässige Druckgefäßentleerung angezeigt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitrohr (6) an seinem unteren Ende mit einem elastischen Ventil (10) versehen ist und daß die Drehgelenke (11) für die Fühler (9) zu diesem Ventil so zugeordnet sind, daß die aus dem Ventil austretende Auflockerungsluft für das Gut die Drehgelenke und die nockenartigen Enden der Fühler von anhaftendem Fördergut befreit. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 492 676; USA.-Patentschrift Nr. 2 124 018
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2124018A (en) * 1935-08-03 1938-07-19 Smidth & Co As F L Conveyer control
GB492676A (en) * 1937-03-24 1938-09-26 Mikael Vogel Jorgensen Improvements relating to apparatus for use in conveying powdered or granular material in a quasi-liquid state

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