DE1161915B - Antriebsvorrichtung fuer die Farbbandgabel kraftangetriebener Schreibmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Farbbandgabel kraftangetriebener Schreibmaschinen

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DE1161915B
DE1161915B DEI15826A DEI0015826A DE1161915B DE 1161915 B DE1161915 B DE 1161915B DE I15826 A DEI15826 A DE I15826A DE I0015826 A DEI0015826 A DE I0015826A DE 1161915 B DE1161915 B DE 1161915B
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DE
Germany
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cam
ribbon
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cam follower
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Pending
Application number
DEI15826A
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English (en)
Inventor
Walter Barrows Whippo
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

Description

  • Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel kraftangetriebener Schreibmaschinen Es ist bei Schreibmaschinen bekannt, das Farbband jeweils nur zum Typenabdruck in den Bereich der zu beschriftenden Zeile anzuheben, damit, so lange kein Typenabdruck ausgeführt wird, die eingestellte Zeile des zu beschriftenden Papiers für die die Maschine bedienende Person frei sichtbar bleibt. Dies ist insbesondere erforderlich, um die Zeileneinstellung des Papiers, beispielsweise bei dessen Einspannen, vornehmen zu können und eine ungehinderte Sichtkontrolle des in der eingestellten Zeile geschriebenen Textes zu haben.
  • Um das Farbband vor Ausführung des Typenanschlages in seine wirksame Lage zwischen Type und Schreibwalze anzuheben, sind die bekannten Schreibmaschinen mit sogenannten Farbbandgabelschaltungen ausgestattet, die außer der beschriebenen Funktion auch verschiedene Hubwege der Farbbandgabel gestatten. Dadurch ist es möglich, verschiedene Bereiche des Farbbandes zu benutzen, entweder um eine gleichmäßige Ausnutzung des Farbbandes zu erzielen, oder um einen anders gefärbten Teil des Bandes zu benutzen. Zur Beschriftung von Vervielfältigungsschablonen ist es mit diesen bekannten Farbbandgabelschaltungen auch möglich, mittels einer Einstellung den Hub der Farbbandgabel ganz zu verhindern, so daß nur der Typenabdruck, jedoch keine Färbung stattfindet.
  • Bei den bekannten Schreibmaschinen wird die Farbbandgabel von der Schaltschwinge gesteuert, indem vorzugsweise von der Mitte der Schwinge eine Verbindungsstange zur Farbbandhubeinrichtung führt. Bei Betätigung der Schwinge bewegt die Verbindungsstange über ein Hebelgestänge die Gabel um den eingestellten Hub nach oben. Durch einen Rasthebel kann dabei der Hub veränderlich voreingestellt werden. Wegen dieser Verbindung zur stationär gelagerten Schaltschwinge sind diese Farbbandgabelschaltungen jedoch nur für solche Schreibmaschinen geeignet, die einen feststehenden Typenkorb und einen in Richtung der Zeilen beweglichen Wagen aufweisen und bei denen somit die Farbbandgabel an der relativ zum Maschinenrahmen feststehenden Abdruckstelle angeordnet ist.
  • Es ist auch eine kraftangetriebene Schreibmaschine mit einer bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Antriebswelle bekannt, bei der der Antrieb der Farbbandhöhenschaltung von einem auf dieser Antriebswelle angeordneten Nocken abgeleitet und über Hebel übertragen wird. Bei dieser Einrichtung werden die verschiedenen Hubhöhen durch wahlweise wirksam gemachte Elektromagnete bestimmt, die je einem Nocken unterschiedlichen Hubweges zugeordnet sind. Auch diese bekannte Vorrichtung ist wegen der Notwendigkeit der Anordnung von Elektromagneten vorzugsweise für solche Maschinen geeignet, bei denen die Farbbandgabel lediglich in senkrechter Richtung beweglich, in Zeilenrichtung jedoch stationär angeordnet ist. Außerdem sind mehrere Nockenscheiben auf der Antriebswelle erforderlich, entsprechend der gewünschten Anzahl unterschiedlicher Hubhöhen. Außerdem führt die Farbbandgabel dieser bekannten Maschine bei ihrer Betätigung eine bogenförmige Bewegung aus, so daß die Lage des Farbbandes relativ zur Schreibwalze nicht in jeder Stellung gleich günstig ist. Geeignete Parallelführungen für die Farbbandgabel bzw. das Farbband sind jedoch in anderen bekannten Schreibmaschinen enthalten.
  • Die Erfindung betrifft eine gegenüber diesen bekannten Farbbandgabelschaltungen wesentlich verbesserte Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel von kraftangetriebenen Schreibmaschinen und offenbart eine einfache und funktionssichere Antriebsvorrichtung, die sowohl für Schreibmaschinen herkömmlicher Bauart, d. h. mit Typenkorb und in 7peilenrichtung beweglichem Schreibwagen geeignet ist als auch für solche Schreibmaschinen, die eine fest eingebaute Schreibwalze und einen längs dieser Walze beweglichen Typenträger aufweisen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine die Farbbandgabel tragende Parallelführung, die über einen von einem bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken schwenkbaren Nockenfolgehebel mit U-förmigem Querschnitt mittels eines in einem Langloch des Nockenhebels geführten und zur Hubveränderung verschiebbaren Steuerbügels antreibbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt das Verschieben des Steuerbügels mittels einer mit einer Stellscheibe verbundenen, mit einem Nockenfolgehebel und einer Rastvorrichtung zusammenwirkenden Nockenscheibe. Die beiden Schenkel der Parallelführung sind gemäß der Erfindung vorzugsweise so gestaltet, daß sie in ihrer der größten Hubhöhe entsprechenden Stellung der Farbbandgabel einander anliegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich das Langloch des Nockenfolgehebels bis zu einer zur Wirkungsrichtung des Nockens parallelen Linie durch den Lagerzapfen des Nockenfolgehebels, so daß bei der Einstellung des Steuerbügels in dieses Langlochende keine Hubbewegung übertragen wird.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß der Antrieb der Farbbandgabel keine feste Verbindung mit stationären Teilen der Schreibmaschine aufweist und nur von einer einzelnen Nokkenscheibe abgeleitet wird; die Vorrichtung kann daher auf einfache Weise beispielsweise auf einem in Zeilenrichtung verschiebbaren Typenträgerschlitten angeordnet werden. Die die Farbbandgabel tragende Parallelführung gewährleistet dabei eine nahezu völlig geradlinige Hubbewegung der Gabel, und die Übertragung der Antriebskraft von dem Nocken zur Parallelführung erfolgt spielfrei und ohne die bisher notwendige Anzahl von Zwischengelenken. Die Herstellkosten der Vorrichtung nach der Erfindung sind sehr gering, die besonders einfache Wirkungsweise gewährleistet ein zuverlässiges Arbeiten bei leichter Handhabung und geringem Kraftbedarf.
  • Es wird anschließend an Hand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung erläutert, und zwar in ihrer Anwendung in einer Schreibmaschine mit einem einzigen, kugelförmigen, längs der Schreibwalze beweglichen Typenträger. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Farbbandantriebsvorrichtung, teilweise geschnitten, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teile der Vorrichtung nach F i g. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und die F i g. 4-, 5 und 6 Teilansichten der verschiedenen Einstellungen der Stellscheibe mittels der Nockenscheibe.
  • Die Farbbandgabel-Antriebsvorrichtung 10 ist gemäß F i g. 1 auf einem Rahmen 12 angeordnet und bewegt sich mit dem als Druckkopf ausgebildeten Typenträger längs der Schreibwalze 20. Eine Welle 14 führt bei jeder Betätigung einer Typentaste eine Umdrehung aus und bewirkt durch einen nicht dargestellten Nocken eine Anschlagbewegung des kugelförmigen Druckkopfes 16 mit dem Farbband 18 gegen die Schreibwalze 20. Die Farbbandspulen sind in einem Gehäuse 21 auf dem Rahmen 12 untergebracht und mit einer Transportvorrichtung für die Farbbandlängsbewegung mittels eines (ebenfalls nicht dargestellten) Antriebsnockens auf der Welle 14 ausgerüstet.
  • Ein auf der Welle 14 befestigter Nocken 22 betätigt einen U-förmigen Nockenfolgehebel 24 (F i g. 1, 2 und 3), der das Farbband 18 mittels einer Parallelführung anhebt, um es zwischen den Druckknopf 16 und die Schreibwalze 20 zu bringen. Der untere Teil der Parallelführung besteht aus einem U-förmig gebogenen Hebel, der mit seinem die Schenkel 32R, L verbindenden Steg 30 an der Achse 26 befestigt ist (F i g. 2). Den oberen Teil der Parallelführung bildet eine entsprechend U-förmig gebogene Stange, die mit ihrem die beiden Führungsarme 34R, L verbindenden Steg mit einer Achse 28 fest verbunden ist. Die Achsen 26 und 28 sind im Rahmen 12 drehbar gelagert. Zwei Seiten der beiderseitigen Parallelogramme werden durch die Schenkel 32R bzw. 32L mit den Führungsarmen 34R bzw. 34L gebildet. Die dritte Seite dieser Parallelogramme besteht aus Laschen 36R bzw. 36L, die auf die Achsen 26 und 28 aufgeschoben sind. Vervollständigt werden die Parallelogramme durch die Arme 41R bzw. 41L der Farbbandführungen 38 R, L, die durch den Steg 40 miteinander verbunden sind. Die drehbar gelagerten Schenkel 32R, L und die Führungsarme 34R, L ermöglichen eine nahezu geradlinig verlaufende Auf-und Abwärtsbewegung der Bandführungen 38R, L. Die oberen Enden 42 der Arme 41R, L sind nach außen abgebogen und dienen zur oberen Führung für das Farbband. Die Vorderseite der beiden Bandführungen 38R, L ist mit den vorderen Leitblechen 44 und den hinteren Leitblechen 46 gabelförmig ausgebildet. Die hinteren Leitbleche 46 weisen je einen nach vorn abgebogenen Einschnitt 48 auf (F i g. 3), durch den das Farbband von unten abgestützt wird. Die Lage des Farbbandes 18 in den Farbbandführungen ist in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt.
  • Der Nockenfolgehebel 24 ist auf einem im Rahmen 12 befestigten Zapfen 50 (F i g. 2 ) drehbar gelagert und mit einem Arm 52 versehen, an dem eine Schraubenfeder 54 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 54 ist am Schenkel 32L der Parallelführung eingehakt. Die beiden Seiten des U-förmig ausgebildeten Nockenfolgehebels 24 weisen je ein Langloch 56 auf, durch das ein Steuerbügel 58 ragt. Das aufwärtsgebogene Ende 59 des Steuerbügels verhindert dessen Herausgleiten aus dem Langloch 56. Das andere Ende des Steuerbügels 58 ist mit dem einen Arm eines L-förmigen Nockenfolgehebels 60 gelenkig verbunden, der auf einem in der Lagerplatte 64 befestigten Zapfen 62 drehbar gelagert ist. Die Platte 64 ist mittels Schrauben 68 am Rahmen 12 befestigt (F i g. 1).
  • Eine Stellschraube 70 ist mit einer Nockenscheibe 72 fest verbunden und mittels eines Zapfens 74 auf der Lagerplatte 64 gelagert. Auf dem Rand der Stellscheibe sind in 90°-Teilung die Buchstaben S, T, M, H aufgezeichnet als Abkürzung für: Schablone, Tief, Mitte, Hoch. Der andere Arm des Uförmigen Nockenfolgehebels 60 weist eine Abwinklung 76 auf, die an der Nockenscheibe 72 anliegt. Bei einer Drehung der Nockenscheibe erfolgt eine Längsverschiebung des freien Endes des Steuerbügels 58 im Langloch 56. Die jeweilige Lage des Steuerbügels 58 ist in den Stellungen S, T, M, H der Stellscheibe in F i g. 2 durch eine entsprechende Beschriftung oberhalb des Langloches gekennzeichnet. In F i g. 2 und 3 befindet sich der Steuerbügel 58 in der Stellung M, d. h., bei dieser Einstellung wird das Farbband so weit angehoben, daß sein mittlerer Bereich zum Typenanschlag ausgenutzt wird. In den F i g. 4, 5 und 6 ist die Nockenscheibe 72 mit dem Nockenfolgehebel 60 in den Stellungen H, S und T dargestellt. Eine Rastvorrichtung bekannter Bauweise, z. B. unter Verwendung einer gefedert gelagerten Kugel (nicht dargestellt) hält die Stellscheibe in ihrer jeweiligen Einstellung fest.
  • Bei jeder Umdrehung des Nockens 22 wird der Nockenfolgehebel um seinen Zapfen 50 um einen bestimmten Winkel geschwenkt, d. h. angehoben und wieder gesenkt. Nach Maßgabe der Stellung S, T, M oder H des Steuerbügels 58 im Langloch 56 erfährt der Steuerbügel entweder keine oder eine Auf- und Abwärtsbewegung bestimmter Größe. In der Stellung S befindet sich der Steuerbügel 58 unmittelbar über dem Zapfen 50, so daß er bei der Schwenkung des Nockenfolgehebels nicht angehoben wird. In der Stellung T wird der Steuerbügel um einen geringen Betrag angehoben. Da der Schenkel 32L der Parallelführung mit seiner unteren Kante innerhalb der beiden Seiten des U-förmigen Nockenfolgehebels 24 auf dem Steuerbügel 58 aufliegt, werden die Bandführungen und damit auch das Farbband um einen entsprechenden Betrag angehoben, z. B. 5 mm. In der Stellung M wird das Farbband beispielsweise um den doppelten Betrag, z. B. 10 mm, und in der Stellung H um den dreifachen Betrag, z. B. 15 mm, angehoben.
  • Durch die Feder 54 wird der Schenkel 32L ständig gegen den Steuerbügel 58 gezogen, und dieser wiederum gegen die untere Kante des Langloches 56; dadurch wird der Nockenfolgehebel in ständiger Berührung mit dem Nocken 22 gehalten. In der Stellung H erfahren die Bandführungen bei ihrer Hubbewegung die größte Beschleunigung. Um nun ein Überschwingen der Bandführungen zu verhindern, sind die Schenkel 32R, L gegenüber den Führungsarmen 34R, L der Parallelführung in einem so geringen Abstand voneinander angeordnet, daß sie sich in der der Einstellung H entsprechenden angehobenen Lage gerade berühren. Dadurch wird die Aufwärtsbewegung dieser Teile in einer für den Bewegungsablauf günstigen Weise begrenzt. Eine hierbei etwa auftretende Federung infolge der Elastizität der einzelnen Teile begünstigt die Einleitung der sofort folgenden Abwärtsbewegung der Farbbandgabel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Nockenbetätigte, auf verschiedene Hubhöhen einstellbare Antriebsvorrichtung für die Farbbandgabel kraftangetriebener Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch eine die Farbbandgabel tragende Parallelführung (32 R, L; 34 R, L; 36 R, L; 41 R, L), die über einen von einem bei jedem Typenanschlag einmal umlaufenden Nocken (22) schwenkbaren Nockenfolgehebel (24) mit U-förmigem Querschnitt mittels eines in einem Langloch (56) des Nockenhebels geführten und zur Hubveränderung verschiebbaren Steuerbügels (58) antreibbar ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben des Steuerbügels (58) mittels einer mit einer Stellscheibe (70) verbundenen, mit einem Nockenfolgehebel (60) und einer Rastvorrichtung zusammenwirkenden Nockenscheibe (72) erfolgt.
  3. 3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (32 und 34) der Parallelführung (32 R, L; 34 R, L; 36 R, L; 41 R, L) in der der größten Hubhöhe entsprechenden Stellung (H) der Farbbandgabel aneinander anliegen.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch des Nockenfolgehebels (24) sich bis zu einer zur Wirkungsrichtung des Nockens (22) parallelen Linie durch den Lagerzapfen (50) des Nockenfolgehebels (24) erstreckt, so daß bei Einstellung des Steuerbügels (58) in dieses Langlochende keine Hubbewegung übertragen wird (Stellung S). In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 347 698; britische Patentschrift Nr. 635 920; USA: Patentschrift Nr. 1800 399.
DEI15826A 1957-12-27 1958-12-24 Antriebsvorrichtung fuer die Farbbandgabel kraftangetriebener Schreibmaschinen Pending DE1161915B (de)

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US1161915XA 1957-12-27 1957-12-27

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ID=27616054

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