DE1161745B - Spanndorn fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke - Google Patents

Spanndorn fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Drehbaenke

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DE1161745B
DE1161745B DEF18664A DEF0018664A DE1161745B DE 1161745 B DE1161745 B DE 1161745B DE F18664 A DEF18664 A DE F18664A DE F0018664 A DEF0018664 A DE F0018664A DE 1161745 B DE1161745 B DE 1161745B
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clamping
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clamping jaws
expansion
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Paul Foerster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/404Gripping the work or tool by jaws moving radially controlled by conical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Spanndorn für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehbänke Die Erfindung betrifft einen Spanndorn, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit durch mindestens einen Konus radial bewegbaren voneinander getrennten Spannbacken, die gegen axiale Verschiebung gegeneinander gesichert und durch federnde Mittel zur Anlage an die konischen Flächen gebracht werden.
  • Es sind Spanndorne bekannt, deren Spannhülse am Umfang mehrfach geschlitzt ist und die mit Konen aufgeweitet wird. Diese Spanndorne sind nur in einem engen Spannbereich benutzbar; sie haben zudem den Mangel, daß sich die geschlitzten Hülsenenden durchbiegen und daß daher nur diese zum Tragen kommen, was einen schlechten Halt ergibt. Außerdem liegen die geschlitzten Hülsenteile bei der Verschiebung auf dem Konus nur noch mit ihren Seitenkanten, und 'zwar in der Regel nicht mehr axial auf, so daß der Dorn nicht mehr genau zentrisch spannt.
  • Es sind auch Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die in Ausschnitten des Gehäuses geführten Spannbacken durch einen Konus, auf dem sie mit einer ebenen Fläche aufliegen, auseinandergedrückt werden. Die Rückführung der Spannbacken erfolgt hierbei durch Blattfedern. Derartige Federn gestatten jedoch im Bereich der elastischen Federung nur eine verhältnismäßig geringe Spreizung der Spannbacken. Die Herstellung der von ebenen Flächen begrenzten Spannbacken und der Gehäuseausschnitte verteuert das Gerät, und schließlich können sich mit einer ebenen Fläche, auf dem Spannkonus aufliegende Spannbacken leicht gegen die Konusachse verkanten, wenn die Führung im Gehäuse Spiel hat, so daß eine zentrische Rufspannung nicht gesichert ist. Bei einer anderen bekanntgewordenen, mit Spannbacken versehenen Vorrichtung, die als Lochlehre Verwendung findet, gleiten die Tastschienen in gegen die Werkzeuglängsachse geneigten, unterschnittenen Nuten des Spannkopfes und werden in radialer Richtung zwischen zwei verstellbaren Flanschen geführt. Die Führung in unterschnittenen Nuten bewirkt zwar die Rückführung der Tastschienen; sie ist jedoch außerordentlich teuer in der Herstellung, empfindlich und daher nur bei Meßgeräten verwendbar.
  • Ein weiterer Nachteil von einzeln im Gehäuse geführten Spannbacken ist es, daß sie mit Rücksicht auf die Gehäusedurchbrüche ziemlich schmal gehalten werden müssen und daher mit dem Werkstück nur mit wenigen, verhältnismäßig kleinen Flächen in Berührung stehen, so daß dünnwandige Werkstücke leicht verzogen werden können.
  • Infolge dieser Mängel sind die bekannten Spanndorne für den rauhen Werkstattbetrieb, in dem es auf Robustheit, geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten, genaue Zentrierung und einen möglichst großen Spannbereich ankommt, wenig geeignet.
  • Schließlich ist auch bereits vorgeschlagen worden, bei einem Spanndorn, der aus einem konischen Dorn und einer aus einzelnen starren Segmenten zusammengesetzten Spannhülse besteht, die letztere mit einer dem Konus des Dorns entsprechenden konischen Innenfläche zu versehen. Die einzelnen Segmente greifen mit Zungen in entsprechende Aussparungen des Nachbarsegmentes ein, wodurch sie gegen axiale Verschiebung gegeneinander gesichert sind; sie sind durch Ringfedern zusammengehalten und durch radiale Stifte in Längsnuten des Konus parallel geführt. In einem geringen Spannbereich ist damit eine annähernd gleichbleibende zylindrische Form der Spannhülse gesichert. Bei einer etwas stärkeren Rufspreizung wird eine derartige Spannhülse jedoch konisch, da die Höhe des nun zwischen dem Konus und der Innenfläche jedes Segments entstehenden sichelförmigen Bogens an dem mit dem größeren Innendurchmesser versehenen Spanuhülsenende größer ist als am anderen Ende. Ein absolut schlagfreies Aufspannen ist also auch mit diesem Spanndorn nicht möglich. Außerdem erfordert die Herstellung der Führungszungen und -nuten in den Segmenten sowie der Kanten, mit denen die Segmente auf dem Konus aufliegen, eine äußerst sorgfältige und daher kostspielige Bearbeitung.
  • Um eine Spannvorrichtung zu schaßen4 die über einen großen Spannbereich verwendbar ist, dabei eine absolut kreiszylindrische Außenfläche behält und außerdem keine kostspielige Bearbeitung erfordert, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einem Spanndorn die an die Fläche des Spreizkonus anliegenden Innenflächen der Spannbacken als Ausschnitt aus einem Kegelmantel gestaltet sind, dessen kleinster Radius größer ist als der größte Radius des Spreizkonus.
  • Auf diese Weise liegt jedes der Segmente, gegen Verkanten und axiale Verschiebung gesichert, immer nur mit einer in der Segmentmitte axial sich erstreckenden Berührungslinie auf dem Konus auf, so daß der Spanndorn über den gesamten Spannbereich genau zylindrisch bleibt und eine absolut zentrische, schlagfreie Aufspannung erreicht wird.
  • Die radiale Bewegung der Spannbacken kann in an sich bekannter Weise entweder mittels eines einzigen Spreizkonus erfolgen, auf welchem die Spannbacken mittels einer Spannmutter in axialer Richtung verschoben werden, oder mittels zweier Spreizkonen, von denen der eine gegen den anderen in axialer Richtung verschiebbar ist.
  • Um zu verhindern, daß die Spannbacken gegenüber den Spannkonen verkantet oder in Umfangsrichtung verschoben werden, sind in den Konen Führungsstifte oder keilförmige Führungsstücke vorgesehen.
  • Besonders bei der Verwendung von Gummielementen zum Zusammenhalten hat die Spannhülse infolge der großen Dehnbarkeit des Gummis ein bisher unerreichtes Spreizvermögen, da der Spannbereich nur noch durch die Länge des Konus begrenzt wird. Die Eigenschaft des erfindungsgemäßen Spanndorns, über den ganzen Spannbereich seine kreiszylindrische Form beizubehalten, kann also erst durch die Verwendung von Gummielementen voll ausgenutzt werden. Außerdem haben Gummielemente nicht die Eigenschaft, bei Veränderungen des Spreizhülsendurchmessers die Spannbacken in Umfangsrichtung zu verschieben, wie dies bei Blattfedern der Fall ist. Auch sind Gummielemente im Gegensatz z. B. zu Schlauchfedern unempfindlich gegen das Abgeknicktwerden an den Kanten der Spannbacken. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Spannbacken durch in einer Ringnut gleitend geführte, die Fugen zwischen den Backen überbrückende Führungsstücke von U-förmigem Querschnitt gegen axiale Verschiebung gesichert und durch einen in der Aussparung der Führungsstücke angeordneten Gummiring zusammengehalten sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Doppelkonus-Spanndorn im Schnitt, dessen Spannhülse im rechten Hülsenteil eine innere und im linken Hülsenteil eine äußere Gummianordnung aufweist; über die Spannhülse ist eine zylindrische Erweiterungshülse gestreift, A b b. 2 einen Querschnitt durch die im linken Teil der A b b. 1 (Schnitt 2-2) dargestellte Spannhülse mit Gummiring, A b b. 3 einen Querschnitt durch die im rechten Teil der A b b. 1 (Schnitt 3-3) dargestellte Spannhülse mit Federring, A b b. 4 eine Seitenansicht der Spannhülse mit Führungsstiften, Ab b.5 einen Einfachkonus-Spanndorn im Schnitt, links mit Gummiringen, rechts mit einvulkanisiertem Gummiverbindungen, und A b b. 6 einen Querschnitt durch einen Spanndorn nach der Linie 6-6 in A b b. 5.
  • In den Abbildungen bezeichnet 1. einen aufgespannten Körper, 22 eine aus mehreren Segmenten 2 zusammengesetzte Doppelkonus-Spannhülse mit den konischen Innenflächen 3, die durch den an dem Schaft 25 festen Konus 26 und den mittels der Spannmutter 21 verschiebbaren Konus 27 aufgespreizt werden kann. Die Spannhülse 22 weist, wie auf der rechten Seite der A b b. 1 und in A b b. 3 dargestellt, innere Ringnuten 4 auf, in denen Gummiringe 5 angeordnet sind, die an der Innenseite der Segmente durch zylindermantelförmig gebogene Flachstäbe 6 gehalten sind. Die Flachstäbe 6 sind mittels Schrauben 7 an den Segmenten befestigt. Oberhalb des Schraubenkopfes ist in einer Nut eine alle Segmente umfassende Blattfeder 8 angeordnet, die das axiale Verschieben der Segmente zueinander verhindern soll, wenn dies die Gummiringe aus irgendwelchen Gründen nicht tun sollten.
  • Auf der linken Seite der A b b. 1 und in A b b. 2 ist eine andere Ausführung der Gummiringnuten angegeben, und zwar sind die Nuten 10 auf den Segmenten 2 außen angeordnet. Die Gummiringe 9 werden über die Segmente gestreift und gegebenenfalls durch Schrauben 11 festgelegt.
  • Als zusätzliche Sicherung gegen das axiale gegenseitige Verschieben und gegen Kippbewegungen der Segmente 2 sind in einer am Umfang der Segmente angeordneten Nut 12 Führungsstücke 13 von U-förmigem Querschnitt so geführt, daß sie je zwei Segmente überbrücken; in die Führungsstücke 13 ist ein Gummiring 14 eingesetzt. Im Gegensatz zu der Blattfeder 8 verhindern die Führungsstücke 13 infolge ihrer viel größeren radialen Höhe auch radiale Kippbewegungen der Segmente 2.
  • A b b. 5 zeigt einen Einfachkonus-Spanndorn, bei dem die aus den Segmenten 2a bestehende Spannhülse 22a mittels der Spannmutter 21a auf dem Spreizkonus 26a verschoben und aufgespreizt werden kann. Statt der äußeren oder inneren Anordnung der Nuten für die Aufnahme der Gummiringe können auch Bohrungen 16 in den Segmenten für die Aufnahme der Gummiverbindungen vorgesehen sein. Die Verbindung der Segmente untereinander wird dann durch Vulkanisieren hergestellt. Beim Doppelkonus-Spanndorn wie beim Einfachkonus-Spanndorn ist die konische Innenfläche 3, 3 a der Segmente, wie in A b b. 6 erkennbar, als Ausschnitt aus einem Kegelmantel ausgebildet, dessen kleinster Radius größer ist als der größte Radius des Spreizkonus. Dadurch ist die Einhaltung einer genau zylindrischen Form der Spannhülse über den ganzen Spannbereich gesichert.
  • Durch die Führungsstücke 19, die sich, wie A b b. 1 erkennen läßt, nach ihrem äußeren Ende hin keilförmig verbreitern, werden die Spannbacken in jeder Stellung des Spreizkonus so geführt, daß ein Verkanten oder eine Drehung der Spannbacken gegenüber dem Spreizkonus beim Spannen oder Lösen der Spannhülse mit Sicherheit verhindert wird, da die Spannbacken bei jeder Durchmesseränderung der Spannhülse mit ihren Kanten an den Führungsstücken anliegen, also stets ohne Spiel geführt werden.
  • Die Berührung zwischen Spreizkonus und Spannbacken erfolgt daher stets auf derselben Mantellinie, so daß jeder Stellung der Spannmutter stets der gleiche Hülsendurchmesser zugeordnet ist und höchste Präzision und Rundheit gewährleistet ist. Bei weniger großen Ansprüchen an die Präzision genügen die in A b b. 4, 5 und 6 beispielsweise dargestellten Führungsstifte 18, um eine Verdrehung der Spannhülse gegenüber dem Spreizkonus zu verhindern. Um den Wirkungsbereich der Spannhülse zu vergrößern, ist die zylindrische, ebenfalls aus durch Gummiringe zusammengehaltenen Segmenten bestehende Erweiterungshülse 15 über die Spannhülse gestreift, so daß nun die Erweiterungshülse 15 beim Spannen der Spannhülse 2 die Aufspannung des Körpers 1 übernimmt. Der Spanndorn kann natürlich, und zwar bei kleineren Spanndurchmessern auch ohne die Erweiterungshülse 15 verwendet werden. Durch Verwendung solcher Erweiterungshülsen kann der Anwendungsbereich einer Spannhülse noch erheblich vergrößert werden.
  • Um ein zuverlässiges Lösen des Spanndorns auch bei kleinem, selbsthemmend wirkendem Konuswinkel zu erreichen, sind bei dem Spanndorn mit nur einem Spreizkonus die.Spannbacken 2 a und bei dem Spanndorn mit zwei Spreizkonen der bewegliche Konus 27 mit der Spannmutter 21 a bzw. 21 so verbunden, daß sie beim Lösen der Mutter mitgenommen werden. Diese Verbindung kann z. B., wie in der Zeichnung dargestellt, durch über einen Bund 24 bzw. 24 a der Spannmutter greifende hakenförmige Ansätze 20 bzw. 20a erfolgen oder durch andere geeignete Verbindungsmittel. Ein in eine Längsnut 29 der Spindel des Doppelkonusspanndorns eingreifender Stift 28 verhindert ein Verdrehen des Konus 27 beim Spannen und Lösen der Spannmutter 21.
  • Anstatt die die radiale Bewegung der Spannbacken erzeugende Verschiebung der Spannhülse auf dem Spannkonus, wie in den A b b. 1, 4 und 5 ,dargestellt, direkt- mittels der in axialer Richtung auf dem feststehenden Schaft verstellbaren Spannmutter zu bewirken, kann selbstverständlich auch in einer axialen Bohrung des Spreizkonus eine verschiebbare, gegen Drehung gesicherte Spindel vorgesehen sein, die am schlanken Ende des Konus mit einem Mitnehme.r versehen ist, an dem die Spandhülsensegmente angreifen. Das Verschieben der Spindel erfolgt dann vom stumpfen Ende des Spreizkonus her mittels einer gegen axiale Verschiebung gesicherten Stellmutter. Eine solche Anordnung kann durch bekannte Mittel zu einer Innenmeßvorrichtung, z. B. für Bohrungen, ausgestaltet werden, wobei die über den gesamten Meßbereich unverändert gleichbleibende zylindrische Form der Spannhülse eine besonders große Meßgenauigkeit gewährleistet.
  • Um die Spannbacken zur Anlage an die Spreizkonusfiächen zu bringen, kann natürlich an Stelle von Gummi auch ein anderes hochelastisches Material verwendet werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spanndorn für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehbänke mit durch mindestens einen Konus radial bewegbaren, voneinander getrennten Spannbacken, die gegen axiale Verschiebung gegeneinander gesichert und durch federnde Mittel zur Anlage an den Konus gebrachtwerden, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Fläche des Spreizkonus (26, 27, 26a) anliegenden Innenflächen (3,3a) der Spannbacken (2, 2a) als Ausschnitt aus einem Kegelmantel gestaltet sind, dessen kleinster Radius größer ist als der größte Radius des Spreizkonus (26, 27, 26a).
  2. 2. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2, 2a) durch im Spreizkonus (26a) oder in den Spreizkonen (26; 27) angeordnete Führungsstifte (18) gegen Verdrehen oder Verkanten gegenüber dem Spreizkonus gesichert sind.
  3. 3. Spanndorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2, 2a) durch im Spreizkonus (26a) oder in den Spreizkonen (26, 27) angeordnete, nach ihrem äußeren Ende sich keilförmig verbreiternde Führungsstücke (19) gegen Verdrehen oder Verkanten gegenüber dem Spreizkonus gesichert sind.
  4. 4. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (2) durch in einer Ringnut (12) gleitend geführte, die Fugen zwischen den Spannbacken (2) überbrückende Führungsstücke (13) von U-förmigem Querschnitt gegen axiale Verschiebung gesichert und durch einen in der Aussparung der Führungsstücke (13) angeordneten Gummiring (14) zusammengehalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 50205, 167444, 381462, 871839; französische Patentschrift Nr. 920 758; britische Patentschriften Nr. 624 209, 626 342, 725159; USA.-Patentschriften Nr. 1168 794, 2 508 731, 2 518 508, 2 601419; K. Schreyer, »Werkstückspanner«, Springer-Verlag, 1949, S. 104, Bild 347; Fertigungstechnik, Heft 1, Januar 1953, S. 25, 26; Heft 8, August 1953, S. 326; Industrie-Anzeiger vom 3. September 1954, Nr. 70/71, S. 103.
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