DE1056430B - Spann- oder Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Spann- oder Kupplungsvorrichtung

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DE1056430B
DE1056430B DEST8131A DEST008131A DE1056430B DE 1056430 B DE1056430 B DE 1056430B DE ST8131 A DEST8131 A DE ST8131A DE ST008131 A DEST008131 A DE ST008131A DE 1056430 B DE1056430 B DE 1056430B
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Hans Froehner
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Stieber Rollkupplung K G
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Spannvorrichtungen oder Kupplungen.
Es sind Spannvorrichtungen zum Aufspannen oder Einspannen von Werkstücken oder Werkzeugen bekannt, bei denen der Spannvorgang durch .axiale Verschiebung einer mit einer Kugelfläche versehenen Spannbüchse gegenüber einem eine Kegelnäche gleicher Neigung aufweisenden Dorn- oder Futterkörper erfolgt. Es ist bei Spannvorrichtungen dieser Art auch bereits bekannt, die für den Spannvorgang erforderliche Formänderung der Spannhüehse dadurch zu ermöglichen, daß die Spannbüchse durch eine ©der mehrere schraubenlinienförmig verlaufende Trennfugen in Windungen aufgeteilt ist, die in axialem Abstand voneinander- liegen. Die bekannten Spannvorrichtungen mit derart ausgebildeten Spannbüchsen zeichnen sich zwar durch einen verhältnismäßig großen Spannbereich aus, jedoch läßt sich bei ihnen eine symmetrische Verformung der Spannbüchse während des Spannvorganges nicht mit ausreichender Genauigkeit erzielen. Der Grund hierfür liegt darin, daß die einzelnen Windungen der Spannbüchse unter der Wirkung der Axialkraft nicht um genau gleiche Beträge verschoben, sondern mehr oder weniger stark zusammengeschoben werden, und infolgedessen die Erzielung einer zylindrischen Spannnäehe bei jedem Spanndurchmesser innerhalb des gesamten Spannbereichs und dadurch einer hohen Rundlaulgenauigkeit des auf- oder- einzuspannenden Werkstücks nicht möglicht ist.
Erfmdungsgemäß wird dies dadurch beseitigt, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Spannbüchise durch eine oder mehrere Einlagen überbrückt sind, durch die die Windungen im gleichbleibenden Abstand voneinander gehalten werden. Durch die Anordnung solcher Einlagen wird in vorteilhafter Weise dafür gesorgt, daß die Windungen bei dem durch axiale Verschiebung der Spannbüchse gegenüber dem kegelförmigen Dorn- oder Futterkörper bewirkten Spannvorgang stets in gleichem Abstand voneinander bleiben und demnach innerhalb des gesamten Spannbereichs eine vollkommen symmetrische Verformung der Spannbüchse erfolgt. Als Einlagen können beispielsweise eine oder mehrere in die oder jede Trennfuge der Spannbüchse eingelegte Schraubenfedern oder auch Wälzkörper, ζ. Β. Kugeln, verwendet werden.
Zur Veranschaulichung der Erfindung sind in der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Spannvorrichtungen dargestellt.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Spannvorrichtung für Innenspannung oder Dornspannung und
Fig. 2 ein entsprechender Schnitt durch eine Spannvorrichtung für Außenspannung oder Zangenspannung.
Spann- oder Kupplungsvorrichtung
Anmelder:
Stieber Rollkupplung K. G.,
München 23, Biederstem 7
Hans Fröhner, Mannheim,
ist als Erfinder genannt worden.
Bei der- in Fig. 1 dargestellten Spannvoi-richteng· ist 1 em scheibenförmiger- Träger mit einem axialen Fortsatz oder Dom 2, dessen Umf angsfiäche sich zum Ende hin kegelförmig verjüngt. In einer mittleren Bohrung des Trägers 1,2 ist ein Bolzen 3 angeordnet, der an seinem über die Stirnflächen des Domes 2 hinausragenden Ende in Form einer Kappe 4 ausgebildet ist. In der Nähe seines anderen Endes weist der Bolzen 3 einen Gewindeteil 5 auf. Auf dem Endteil des Bolzens 3; sitzt eine Scheibe 6, die in axialer Richtung durch einen Sprengring 6' gesichert ist. Gegen die Scheibe 6. liegen eine Anzahl Stifte 7 an, die durch Bohrungen des Trägers 1 hindurehragen. Die anderen Enden der Stifte 7 liegen gegen die Stirnfläche eines Ringes 8 an.
Auf dem kegelförmigen Fortsatz oder Dorn 2 ist zwischen dem Ring 8 und dem kappenf örmigen Ende 4 des Bolzens 3 eine Spannbüchse 9 mit kegelförmiger Innenfläche angeordnet, die eine schraubenlinienförmige Trennfuge 10 aufweist. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Trennfuge 10 eine gewisse Breite, so daß die durch die Trennfuge gebildeten Schraubenwindungen der Spannbüchse 9 in axialem Abstand voneinander liegen, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen der Schraiübenwindungen parallel oder annähernd parallel zueinander liegen. Der Zwischenraum zwischen den Windungen ist erfindungsgemäß durch eine oder mehrere Einlagen, in vorliegendem Fall durch eine in die Trennfuge 10 eingelegte Schraubenfeder 11, überbrückt. Außerdem ist in der Trennfuge 10 zweckmäßig eine elastische Dichtung 13, z. R. aus Kautschuk, angeordnet, um das Eindringen von Schmutz am Außenumfang der Spannbüchse 9 zu verhindern.
An dem Träger 1 ist mittels Bolzen 12 eine mit einem Flansch versehene Hülse 14 befestigt, die als Anschlag für das auf die Spannbüchse 9 aufzuspannende Werkstück 15 dient.
909 508/218

Claims (4)

Zum Aufspannen des Werkstückes 15 wird der Bolzen 3 gedreht und dadurch auf die Spannbüchse 9 ein axialer Druck ausgeübt, der ein Verschieben der Spannbüchse 9 auf der Kegelfläche des Domes 2 bewirkt. Durch die eingelegte Schraubenfeder 11 wird hierbei die Druckübertragung von der ersten bis zur letzten Windung der Spannbüchse 9 sichergestellt. Durch das Verschieben auf dem Dorn 2 wird die Spannbüchse aufgeweitet und eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Werkstück 15 hergestellt, wobei die Spannbüchse 9 an ihrem Außenumfang satt gegen das Werkstück anliegt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Spannvorrichtung für Außenspannung ist die Spannbüchse9' an ihrer. Außenfläche kegelförmig ausgebildet und ruht in einer kegelförmigen Bohrung eines Trägers oder Futterkörpers 16. Die Spannbüchse 9' weist in entsprechender Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 eine schraubenlinienförmige Trennfuge 10' auf, in die eine Schraubenfeder 11' eingelegt ist. Zum axialen Verschieben der Spannbüchse 9' dient ein kappenförmiger Teil 17, der auf den Träger 1 aufgeschraubt ist und mit der Stirnfläche seines Flansches 18 gegen die Stirnfläche der Spannbüchse 9' anliegt. Das durch Drehen des Teiles 17 bewirkte Verschieben hat eine Verringerung des Innendurchmessers der Spannbüchse 9' und somit eine kraftschlüssige Verbindung mit dem einzuspannenden Werkstück 15' zur Folge, wobei wiederum eine satte Anlage zwischen Spannbüchse und Werkstück besteht. Die Ausbildung der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung gestattet unter Beibehaltung einer satten Anlage eine beträchtliche Vergrößerung des Außendurchmessers bzw. Verringerung des Innendurchmessers der Spannbüchse, so daß ein großer Spannbereich verfügbar ist. Die schraubenlinienförmige Trennfuge der Spannbüchse kann beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß in die Büchse, ähnlich wie beim Gewindeschneiden, eine durchgehende Rille eingedreht wird. Um die Reibungsarbeit, die bei Änderung der Durchmesser der Spannbüchse infolge der gegenseitigen Verschiebung der Schraubenwindungen in Umfangsrichtung entsteht, so gering wie möglich zu halten, kann es sich empfehlen, in die Trennfuge zwischen den einzelnen Windungen an Stelle einer Schraubenfeder Wälzkörper, z. B. Kugeln, einzulegen, die die gleitende Reibung in eine wälzende Reibung umwandeln. . Die Erfindung ist nicht auf Spannvorrichtungen für Werkstücke oder Werkzeuge beschränkt, sondern kann auch bei Reibungskupplungen und ähnlichen Vorrichtungen Verwendung finden, bei denen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei Teilen herzustellen ist. PaTENTANSI'HOCIIE:
1. Spann- oder Kupplungsvorrichtung, bei welcher der Spannvorgang durch axial« Verschiebung einer mit einer Kegelfläche versehenen Spannbüchse gegenüber einem eine Kegelfläche gleicher Neigung aufweisenden Dorn- oder Futterkörper erfolgt und die Spannbüchse durch eine oder mehrere schraubenlinienförmig verlaufende Trennfugen in Windungen aufgeteilt ist, die in axialem Abstand voneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungen der Spannbüchse (9., 9') durch eine oder mehrere Einlagen (11,11') überbrückt sind, durch die die Windungen in gleichbleibendem Abstand voneinander gehalten werden.
2. Spann- oder Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trennfuge (10,10') eine Schraubenfeder (11,11') eingelegt ist.
3. Spann- oder Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in die Trennfuge (10, 10') eingelegte Wälzkörper, z. B. Kugeln.
4. Spann- oder Kupplungsvorrichtung nach An-Spruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge am äußeren oder inneren Umfang der Spannbüchse (9, 9') durch eine elastische Dichtung (13), z. B. aus Kautschuk, abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
" Deutsche Patentschriften Nr. 872 886 869 892, 798,290 995;
- schweizerische Patentschrift Nr. 211 983;
- britische Patentschrift Nr. 600 216;
- USA.-Patentsch.rift Nr. 2 282 676.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 503/218 i.
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