DE1161598B - Verfahren zur Interferenzverminderung bei Richtfunksystemen - Google Patents

Verfahren zur Interferenzverminderung bei Richtfunksystemen

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DE1161598B
DE1161598B DES54486A DES0054486A DE1161598B DE 1161598 B DE1161598 B DE 1161598B DE S54486 A DES54486 A DE S54486A DE S0054486 A DES0054486 A DE S0054486A DE 1161598 B DE1161598 B DE 1161598B
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Germany
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frequency
modulation
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radio relay
interference
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DES54486A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Arens
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations
    • H04B7/165Ground-based stations employing angle modulation

Description

  • Verfahren zur Interferenzvernxinderung bei Richtfunksystemen Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein mit Frequenzmodulation geringen Modulationsindexes arbeitendes Richtfunksystem, das insbesondere zur Vielkanalübertragung bestimmt ist und bei dem die Übertragung mittels eines einzigen Frequenzpaares in beiden Richtungen über wenigstens eine mit Frequenzumsetzung arbeitende Zwischenstation erfolgt. Unter einem geringen Modulationsindex wird hierbei verstanden, daß das Verhältnis A f : f kleiner als 1 oder höchstens in der Größenordnung von 1 ist, wobei A f den Frequenzhub der Modulationsfrequenz f bedeutet.
  • Richtfunksysteme mit einem einzigen Frequenzpaar werden aus Gründen der Frequenzersparnis benutzt und haben häufig den in der F i g. 1 schematisch dargestellten Aufbau. In der einen Endstelle I ist der Sender S der einen Verkehrsrichtung zusammen mit dem Empfänger E der anderen Verkehrsrichtung über eine Antennenweiche W mit einer gemeinsamen Richtantenne A, beispielsweise einer Parabolspiegelantenne, verbunden. Der Verkehr mit einer Endstelle II, die gleichartig aufgebaut ist, erfolgt über wenigstens eine Zwischenstation Z, die für jede Übertragungsrichtung einen Empfänger und einen Sender umfaßt. Auch hier werden - von den Richtantennen A aus - der jeweilige Empfänger und Sender der beiden Übertragungsrichtungen über Weichen W zusammengefaßt. Der Empfänger besteht meist aus einem Frequenzumsetzer U bzw. U', deren jeder aus Gründen der Betriebssicherheit aus einem gesonderten Umsetzoszillator O bzw. O' gespeist wird. An den Ausgang der Umsetzer U, U' sind Sendeverstärker SV bzw. STV' angeschaltet. Nimmt man beispielsweise an, daß von der Endstelle I aus mit einer mittleren Frequenz von 4000 MHz gesendet wird, so wird die Frequenz des Umsetzoszillators O meist derart gewählt, daß die Ausgangsfrequenz f 2 der Zwischenstelle Z hiergegen etwa um 100 oder 200 MHz versetzt ist. In der Endstelle wird mit der Frequenz f 1' gesendet, die möglichst gleich der Frequenz f 1 sein soll. Diese Frequenz f 1' wird dann in der Zwischenstelle Z mittels U', O' in die Frequenz f 2' umgesetzt, die wenigstens nahezu mit der Frequenz f 2 übereinstimmt. In einer derartigen Richtfunkanlage zeigt sich, daß - wegen der endlichen Antennenrückdämpfung -beispielsweise die von der Endstelle II ausgesendeten Wellen mit der Frequenz f 1' und die Wellen mit der Frequenz f 1 in dem Empfänger der Zwischenstelle Z zur Bildung einer Interferenz Anlaß geben. Das beruht darauf, daß die Frequenzen f 1 und f 1' infolge der in den Endstellen vorgesehenen Oszillatoren und der aus Gründen der Betriebssicherheit getrennten Umsetzoszillatoren O, O' nicht absolut übereinstimmen. Diese Interferenz zeigt sich besonders dann sehr ausgeprägt, wenn mit niedrigem Modulationsindex gearbeitet wird, was darauf beruht, daß dann der überwiegende Teil der zur Aussendung gelangenden Hochfrequenzenergie im Träger enthalten ist; denn vor allem die Interferenz zwischen diesen ist in den Ausgängen der Demodulatoren der beiden Endstellen I und 1I störend feststellbar. Es wäre an sich naheliegend, diese Schwierigkeiten, die durch die Interferenzbildung entstehen - die Interferenz kann sich nämlich im Nutzband als Dauerton (der gegebenenfalls langsam seine Frequenz ändert) sehr störend auswirken -, dadurch zu vermindern, daß mit hohem Modulationsindex gearbeitet wird, da dann die Trägerleistung bei richtiger Wahl des Modulationsindexes wesentlich geringer ist. Dieser Weg ist in der Praxis indes deshalb nachteilig, weil mit der Erhöhung des Modulationsindexes gleichzeitig eine wesentliche Erhöhung des Frequenzhubes verbunden ist, die insbesonder bei Vielkanalsystemen zu einem Wert führen würde, der mit einfachen Mitteln nicht mehr zu beherrschen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Amplituden der durch Trägerinterferenz auftretenden Störprodukte wesentlich zu vermindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest einer der Hochfrequenzträger mit wenigstens einer außerhalb des Nutzbandes gelegenen Frequenz zusätzlich in der Phase oder Frequenz und mit hohem Modulationsindex moduliert wird. Zweckmäßig wird die zur zusätzlichen Modulation dienende Frequenz derart niedrig gewählt, daß sie unterhalb des Nutzbandes liegt. Eine hierfür beispielsweise geeignete Frequenz ist die im allgemeinen immer zur Verfügung stehende Netzfrequenz von etwa 50 Hz. Die zusätzliche Modulation kann indes auch mit Vorteil durch eine hinsichtlich ihres Frequenzspektrums außerhalb des Nutzbandes liegende Rauschspannung oder eine hierzu hinsichtlich des Frequenzspektrums ähnliche Spannung erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß - wie bereits dargelegt - die Interferenzbildung beim einleitend geschilderten Fall nur insoweit störend ist, als sie zwischen den Trägern auftritt, da bei niedrigem Modulationsindex in diesem der überwiegende Anteil der Hochfrequenzenergie enthalten ist. Das zur Vermeidung einer merklichen Störung durch Interferenzbildung zu fordernde Verhältnis der in dem jeweiligen Empfängereingang interferierenden Wellen muß etwa in der Größenordnung von 80 Dezibel (db) liegen; ein Wert, der allein durch Erhöhung der Antennenrückdämpfung in der Praxis praktisch nicht oder nur mit extrem hohem Aufwand erreichbar ist. Man kommt zur Zeit wegen der sich immer bemerkbar machenden Reflexionen in der Antennenumgebung bestenfalls auf Werte von etwa 75 db, jedoch nur mit großem Aufwand. Wenn es jedoch gelingt, die Amplitude der Interferenzschwingung weiterhin zu schwächen, so erniedrigt sich dieser Wert auf z. B. 80 db, und man kommt in Größenordnungen der Antennenrückdämpfung, die noch bequem beherrscht werden können. Eine derartige Verminderung der Interferenzamplitude läßt sich indes, wie der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen gezeigt haben, dadurch erreichen, daß die Trägerleistung nicht auf eine einzige Frequenz konzentriert, sondern auf ein breites Frequenzband verteilt wird. Das ist nach der Lehre der Erfindung dadurch möglich, daß die Wellen in der Endstelle vor der Aussendung zusätzlich frequenzmoduliert werden, und zwar mit hohem Modulationsindex.
  • Die Trägerleistung wird über ein größeres Frequenzband verteilt, aus dem der eigentliche Träger amplitudenmäßig betrachtet nicht mehr störend hervortritt. Nimmt man beispielsweise an, daß die zusätzliche Frequenzmodulation mit 50 Hz und einem Frequenzhub von 20 kHz erfolgt, so erhält man einen Modulationsindex von 400 und dementsprechend eine ziemlich gleichmäßige Verteilung der Trägerleistung über ein Frequenzband von ± 20 kHz beidseitig der ursprünglichen Trägerfrequenz.
  • Ein Frequenzhub von ± 20 kHz bewirkt in einem Breitbandsystem, das z. B. einige Megahertz Spitzenhub hat, keine wesentliche Verringerung des Aussteuerbereiches und macht sich somit hinsichtlich der Bemessung des Aussteuerbereiches des Richtfunksystems nicht störend bemerkbar.
  • Der gleiche Erfolg läßt sich erzielen, wenn ein vorzugsweise schmales Rauschband gleichen Effektivwertes mit tiefliegender Mittenfrequenz verwendet wird.
  • Legt man einer Rechnung zugrunde, daß das Richtfunksystem für Telefoniekanäle üblicher Bemessung (0,3 bis 3,4 kHz) ausgelegt ist, so wird bei einem zusätzlichen Frequenzhub von ± 20 kHz in beiden Endstellensendern die auftretende Interferenz um etwa 13 db in der Amplitude vermindert, und da die der Interferenz dann entsprechende Störleistung in den Einzelkanälen gleichmäßig verteilt ist, gewinnt man noch zusätzlich 3 db durch die Geräuschbewertung. Die Forderungen an die Antennenrückdämpfung vermindern sich also in dem als Beispiel erwähnten Fall um wenigstens 16 db, und man erhält für die Antennenrückdämpfung Werte, die sich in der Praxis einfach realisieren lassen.
  • In der F i g. 2 ist beispielsweise gezeigt, wie die zusätzliche Modulation erfolgen kann. Die Anordnung nach F i g. 2 stellt daher einen Endstellensender S nach F i g. 1 dar. Sie umfaßt einen Modulator M und einen Senderendverstärker V. Der Modulator M wird von dem die sehr kurzen elektromagnetischen Wellen abgebenden Oszillator Os gespeist und enthält eine Zuführung 1 für die Einspeisung der die zu übertragenden Nachrichten enthaltenden Modulation und eine weitere Zuführung 2, über die die Spannung zur zusätzlichen Frequenz- bzw. Phasenmodulation zugeführt wird. Die Modulationsschaltung M kann in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, also beispielsweise aus einer Reaktanzröhrenschaltung oder aus einem beliebigen Phasenmodulator od. dgl. bestehen. Zur Modulation können die über die Zuleitungen 1 und 2 zugeführten Spannungen in Reihe oder parallel eingespeist werden. Es ist auch möglich, den Modulator M mehrstufig aufzubauen und beispielsweise in der einen Stufe die Modulationszuleitung 1 und in einer anderen Stufe die Modulationszuleitung 2 einzuschleifen. Der Senderendverstärker V dient zur Verstärkung der frequenz-bzw. phasenmodulierten sehr kurzen elektromagnetischen Wellen des Trägeroszillators Os.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Anwendung der Lehre nach der Erfindung dann, wenn der Trägeroszillator unmittelbar frequenzmoduliert wird. In der F i g. 3 ist dies beispielsweise für eine Ausbildung des Trägeroszillators Os als Reflexklystron R dargestellt. Dieses besteht aus einer Kathode 3, einem Stromregelgitter 4, das zur Einstellung des Kathodenstromes dient, einem von der Elektrodenströmung durchsetzten Resonator 5 und einer der Richtungsumkehr der Elektronenströmung dienenden Reflektorelektrode 6. Aus dem Resonator 5 wird beispielsweise mittels einer Koppelschleife 7 die Hochfrequenzenergie entnommen. Die Wirkungsweise eines Reflexklystrons wird als hinreichend bekannt vorausgesetzt, so daß sich ein weiteres Eingehen hierauf erübrigt. Die Modulation des Reflexklystrons erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß in die Zuleitung zur Refiektorelektrode 6 über einen Modulationsverstärker M die die Nachricht enthaltende Modulation eingeschleift wird. In gleicher Weise wird gemäß der Erfindung die zur zusätzlichen Modulation dienende Spannung Ufm eingeschleift, und zwar über einen Übertrager ü, dessen Primärspannung mittels eines Reglers 8 in der Amplitude eingestellt werden kann. Man hat hierdurch eine Möglichkeit zur Wahl des Frequenzhubes für die zusätzliche Modulation und über Festlegung der Frequenz der Spannung Ufm zugleich die Möglichkeit zur Wahl des Modulationsindexes.
  • Wie die der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen weiterhin gezeigt haben, genügt es im allgemeinen, wenn die Lehre nach der Erfindung wenigstens auf die auszusendenden Wellen einer der Endstellen angewendet wird. Die Lehre nach der Erfindung ist indes auch auf die auszusendenden Wellen beider Endstellen anwendbar, in welchem Fall eine weitere Verringerung der Interferenzamplitude erzielt wird.
  • Bei der Anwendung der Lehre nach der Erfindung ist fernerhin darauf zu achten, daß die Bandbreite des Richtfunksystems derart groß gewählt ist, daß der auftretende Spitzenhub noch hinreichend gut bewältigt wird. Beträgt beispielsweise der Spitzenhub für die eigentliche Nachricht 1 MHz und der Spitzenhub der zusätzlichen Modulation in einem extremen Fall 500 kHz, so muß die Bandbreite des Systems etwa 6 MHz im Gegensatz zu etwa 5 MHz ohne zusätzliche Modulation betragen (Gesamtbandbreite des Systems = 2,2 bis 2,5 - [Spitzenhub -!- 2 - Basisbandbreite]). Im allgemeinen wird jedoch der Spitzenhub der zusätzlichen Modulation klein sein im Vergleich zum Spitzenhub der zur Nachrichtenübertragung dienenden Modulation, so daß eine Erweiterung des Durchlaßbereiches im Richtfunksystem nicht erforderlich ist.
  • Da durch die Anwendung der Lehre nach der Erfindung eine nennenswerte Verringerung der Interferenzamplitude erzielt werden kann, hat man bei der Auslegung der Funkstrecke die Wahl zwischen einer ausgeprägten Verminderung der Interferenzamplitude durch die zusätzliche Frequenz- bzw. Phasenmodulation mit relativ großem Frequenzhub oder einer geringfügigen Verminderung der Interferenzamplitude durch zusätzliche Modulation mit relativ geringem Frequenzhub und einer entsprechend hoch gewählten Antennenrückdämpfung. Die erste Lösung führt zwar zu verringerten Antennenanforderungen, aber zu einem merklich vergrößerten Spitzenhub des gesamten Systems. In der Praxis ist es zweckmäßig, einen Mittelweg zu gehen, der darin besteht, daß die Antennenrückdämpfung in der Größenordnung von 50 bis 60 db gewählt wird und der Rest bis zu 80 db durch die zusätzliche Modulation gewonnen wird.
  • Die Anwendung der Lehre nach der Erfindung ist keineswegs auf Richtfunksysteme der vorstehend aus Erläuterungsgründen geschilderten Art beschränkt. Die Lehre kann z. B. auch dort Anwendung finden, wo in einer Empfangsstelle mehrere voneinander unabhängige, das gleiche Frequenzpaar benutzende, sich kreuzende Richtfunkstrecken zusammenlaufen. Die Lehre kann z. B. auch dort Anwendung finden, anwendbar, daß in einer zwischen frequenzmodulierten, wenigstens nahezu gleichfrequenten Ultrakurzwellenstationen gelegenen Empfangsstelle die gewünschte Sendestation keinen hinreichend hohen Feldstärkeunterschied gegenüber der störenden Station aufweist. Es läßt sich außerdem zeigen, daß durch die Anwendung der Lehre nach der Erfindung nicht nur Trägerinterferenzen, sondern auch Seitenbandinterferenzen in der Amplitude nennenswert vermindert werden. Die Lehre ist demzufolge auch dann anwendbar, wenn der Modulationsindex für die Nachrichtenübertragung größer als 1 gewählt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Verminderung der Amplitude der aus wenigstens zwei insbesondere mit geringem Modulationsindex modulierten Hochfrequenzträgem entstehenden Interferenzprodukte, d a -durch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Hochfrequenzträger mit wenigstens einer außerhalb des Nutzbandes gelegenen Frequenz zusätzlich in der Phase oder Frequenz und mit hohem Modulationsindex moduliert wird.
  2. 2. Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 in einem mit Frequenzmodulation geringen Modulationsindexes (z. B. G 1) arbeitenden Richtfunksystem, das insbesondere zur Vielkanalübertragung dient und bei dem die übertragung mittels eines einzigen Frequenzpaares in beiden Richtungen über wenigstens eine mit Frequenzumsetzung arbeitende Zwischenstation erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer der beiden Endstellen der Sender zusätzlich durch eine Spannung mit außerhalb des Nutzbandes gelegener Frequenz und mit hohem Modulationsindex (z. B. _> 20) frequenz- oder phasenmoduliert wird.
  3. 3. Richtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur zusätzlichen Modulation dienende Frequenz derart niedrig gewählt ist (z. B. 50 Hz), daß sie unterhalb des Nutzbandes liegt.
  4. 4. Richtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannung zur zusätzlichen Modulation eine Rauschspannung oder eine dieser ähnliche Spannung vorgesehen ist.
  5. 5. Richtfunksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenrückdämpfung in der Zwischenstelle wenigstens gleich 50 db gewählt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 436 307.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436307C (de) * 1924-11-06 1926-10-30 Rca Corp Einrichtung zur drahtlosen UEbertragung von Signalen, insbesondere fuer kurze Wellen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE436307C (de) * 1924-11-06 1926-10-30 Rca Corp Einrichtung zur drahtlosen UEbertragung von Signalen, insbesondere fuer kurze Wellen

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