DE1161449B - Fuer Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad - Google Patents

Fuer Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad

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Publication number
DE1161449B
DE1161449B DEM47610A DEM0047610A DE1161449B DE 1161449 B DE1161449 B DE 1161449B DE M47610 A DEM47610 A DE M47610A DE M0047610 A DEM0047610 A DE M0047610A DE 1161449 B DE1161449 B DE 1161449B
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DE
Germany
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rake
rake wheel
rotation
root
tines
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Pending
Application number
DEM47610A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Stampfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Priority to CH1428261A priority patent/CH384271A/de
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Priority to FR882805A priority patent/FR1308433A/fr
Publication of DE1161449B publication Critical patent/DE1161449B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
Deutsche Kl.: 45 c-81/00
Nummer: 1 161 449
Aktenzeichen: M 47610 III / 45 c
Anmeldetag: 5. Januar 1961
Auslegetag: 16. Januar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein für Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad, dessen im Abstand von der Drehachse des Rachrades auf Speichen desselben angeordneten Federzinken etwa parallel zur Drehachse des Rechrades verlaufen.
Es sind bereits um vertikale Achsen umlaufende Rechräder mit radialen Zinken bekannt, die in einem schraubenfederförmigen Teil enden. Die Rechzinken sind gerade und nur am Ende leicht nach hinten abgewinkelt, damit das Erntegut nicht an den Zinken hängenbleibt und sich in den Rechrädern verwickelt. Derartige Rechräder haben den Nachteil, daß man sie nur in einer Drehrichtung verwenden kann. Bei entgegengesetzter Laufrichtung würde sich das Erntegut an den Zinken hochschieben und das Gerät verstopfen. Es ist bei Rechrädern mit radialen Zinken auch schon bekannt, die Wurzelschenkel zunächst nach vorn und dann die Spitzenschenkel etwas nach hinten abzubiegen. Auch diese um horizontale Achsen drehenden Rechräder können aber nur in einer Richtung angetrieben werden, weil in der entgegengesetzten Richtung die Spitzenschenkel in den Boden einstechen würden.
Es sind auch bereits um vertikale Achsen drehbare angetriebene Zinkenräder bekannt, die mit axial gerichteten und in einer Drehrichtung gegen Federdruck nachgiebig an einer Felge gelagerten starren Zinken ausgerüstet sind. Diese Werkzeuge sind für die Recharbeit ungeeignet, weil die starren Zinken infolge ihrer Unbeweglichkeit bei entgegengesetzter Drehrichtung des Rechrades die Grasnarbe beschädigen würden. Es gehört aber auch schon zum Stand der Technik, derartige Zinken zwangläufig zu steuern. Das führt aber zu einer verwickelten Bauart, weil besondere Steuerhebel und Leitschienen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Rechräder, insbesondere wenn diese zu mehreren nebeneinander angeordnet sind, so auszubilden, daß sie sowohl zum Zusammenrechen und zum Bilden von Nachtschwaden als auch für eine saubere Wende- und Zettarbeit verwendbar sind, und zwar lediglich dadurch, daß Drehrichtung und Drehzahl geändert werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Federzinken derart in der Drehrichtung des Rechrades geknickt sind, daß die Wurzelschenkel und die Spitzenschenkel je einen spitzen Winkel mit einer parallel zur Drehachse des Rechrades verlaufenden Verbindungslinie zwischen Zinkenwurzel Für Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G., Gottmadingen (Kr. Konstanz)
Als Erfinder benannt:
Michael Stampfer,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
und Zinkenspitze einschließen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind gleichzeitig die Spitzenschenkel der Federzinken in radialer Richtung derart nach außen abgebogen, daß sie mit einer durch die Wurzelschenkel gelegten Zylinderfläche einen spitzen Winkel einschließen. Durch diese Bauart wird das Abschleudern des Erntegutes beim Wenden begünstigt.
Die an den Speichen befestigten Federzinken können an der Zinkenwurzel mit einer Schraubenfeder versehen sein, die auf die Speichen des Rechrades aufgeschoben ist, was an sich bei Zinkenbefestigungen an anderen Rechrädern bereits bekannt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Arbeitsleistung erhöht werden, wenn in an sich bekannter Weise mehrere Federzinken auf derselben Speiche befestigt sind. Die Federzinken können auch, wie bekannt, als parallel zueinander verlaufende Doppelzinken ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Federzinkens, als Doppelfederzinken ausgebildet,
F i g. 2 eine Seitenansicht dazu und
F i g. 3 die Anordnung des Doppelfederzinkene an den Speichen des Radkreuzes eines Zinkenkorbes.
Auf der vorzugsweise rohrförmigen Speiche 1 eines Rechradkreuzes sind Federzinken mit ihrem schraubenfederförmigen Ende 3 aufgeschoben und in bekannter Weise befestigt. Die Federzinken sind geknickt und bilden dadurch einen Wurzelschenkel 2 und einen Spitzenschenkel 4. Der Wurzelschenkel 2 bildet mit einer durch die Zinkenwurzel und die Zinkenspitze gelegten Axialebene einen Winkel a, der Spitzenschenkel einen Winkel ß, wie in F i g. 2 dargestellt.
309 779/40
Der Spitzenschenkel 4 ist auch spitzwinklig nach außen abgebogen und schließt mit einer durch die Wurzelschenkel 2 gelegten Zylinderfläche einen spitzen Winkel γ ein.
Der Winkel/? ist größer als 10° und kleiner als 45°. Der Winkel γ ist annähernd 30°.
Wird das Rechrad in Richtung 5 (F i g. 2) angetrieben, so dient das Rechrad zum Bilden von Nachtschwaden und zum Zusammenrechen des auf dem Boden liegenden Erntegutes. Wird das Rechrad in Richtung des Pfeiles 6 angetrieben, vorzugsweise mit erhöhter Geschwindigkeit, dann leistet das Rechrad eine saubere Wende- und Zettarbeit. Bei dieser Arbeitsweise dringt der Spitzenschenkel 4 in das am Boden liegende Gut, das durch den entgegengesetzt gerichteten Wurzelschenkel 2 vollständig gewendet wird. Eine größere Umlaufgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 6 empfiehlt sich besonders bei Grüngut.
Die Zinken können naturgemäß auch auf andere Weise an den Speichen befestigt sein, sie können beispielsweise in entsprechende Gummihülsen einvulkanisiert sein, die an den Speichen befestigt sind. Es ist vorteilhaft, die Zinken paarweise, und zwar als Doppelzinken an den Speichen anzubringen.
Zweckmäßigerweise werden an dem Radkreuz so viele Speichen mit Rechzinken angeordnet, daß das Radkreuz schon bei niedriger Drehzahl die Wirkung eines dichten Korbes hat.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Für Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad, dessen im Abstand von der Drehachse des Rechrades auf Speichen desselben angeordneten Federzinken etwa parallel zur Drehachse des Rechrades verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken derart in der Drehrichtung des Rechrades geknickt sind, daß die Wurzelschenkel (2) und die Spitzenschenkel (4) je einen spitzen Winkel (α bzw. ß) mit einer parallel zur Drehachse des Rechrades verlaufenden Verbindungslinie zwischen Zinkenwurzel und Zinkenspitze einschließen.
2. Rechrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiizenschenkel (4) der Federzinken in radialer Richtung derart nach außen abgebogen sind, daß sie mit einer durch die Wurzelschenkel (2) gelegten Zylinderfläche einen spitzen Winkel (7) einschließen.
3. Rechrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Speichen befestigten Federzinken an der Zinkenwurzel mit einer Schraubenfeder versehen sind, die auf die Speichen des Rechrades aufgeschoben ist.
4. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federzinken auf derselben Speiche befestigt sind.
5. Rechrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzinken als parallel zueinander verlaufende Doppelzinken ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 937 677, 945 197;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 698;
schweizerische Patentschrift Nr. 348 000;
USA.-Patentschriften Nr. 333 917, 2 577 264.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/40 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM47610A 1961-01-05 1961-01-05 Fuer Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad Pending DE1161449B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL273209D NL273209A (de) 1961-01-05
NL121690D NL121690C (de) 1961-01-05
DEM47610A DE1161449B (de) 1961-01-05 1961-01-05 Fuer Heuwerbungsmaschinen bestimmtes, um eine etwa vertikale Achse umlaufendes, angetriebenes Rechrad
DE1961M0036925 DE1852262U (de) 1961-01-05 1961-01-05 Heuwerbungsmaschine mit um etwa vertikale achsen umlaufenden und angetriebenen rechraedern.
CH1428261A CH384271A (de) 1961-01-05 1961-12-08 Heuwerbungsmaschine
GB4577661A GB940754A (en) 1961-01-05 1961-12-21 Haymaking machine
FR882805A FR1308433A (fr) 1961-01-05 1961-12-22 Faneuse

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CH (1) CH384271A (de)
DE (1) DE1161449B (de)
GB (1) GB940754A (de)
NL (2) NL273209A (de)

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