DE1161448B - Antriebsvorrichtung fuer das hin- und hergehende Messer eines Maehwerkes - Google Patents
Antriebsvorrichtung fuer das hin- und hergehende Messer eines MaehwerkesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
- F15B7/02—Systems with continuously-operating input and output apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/30—Driving mechanisms for the cutters
- A01D34/38—Driving mechanisms for the cutters fluid
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol d
DeutscheKL: 45 c-55/02-
Nummer: 1 161 448
Aktenzeichen: K 44319 III / 45 c
Anmeldetag: 22.JuIi 1961
Auslegetag: 16. Januar 1964
Bisher hat man in der Praxis zur Übertragung der Hin- und Herbewegung mechanische Gestänge verwendet,
bei denen jedoch der die Hin- und Herbewegung erzeugende Kurbeltrieb freie Massenkräfte
erzeugt, die verstärkte Betriebsgeräusche hervorrufen. Bei einem Mähwerkantrieb wird beispielsweise durch
die Lage der Triebkurbel am Getriebegehäuse die Bodenfreiheit vermindert und die Freiheit in der Wahl
der räumlichen Anordnung des Mähbalkens eingeengt. Dabei läßt der Kurbeltrieb meistens nur geringe
Schrägstellungen des Messers zur Horizontallage zu, so daß steilere Hänge nicht mehr geschnitten
werden können. Ebenso kann das Mähwerk wegen des Kurbeltriebes dann nur um geringe Beträge
horizontal gehoben werden und gestattet z. B. nicht das Schneiden einer Hecke. Diese Beschränkung der
Arbeitsmöglichkeit hat man durch hydraulische Antriebe zu umgehen versucht, bei denen als Kraftquelle
Ölpumpen mit konstanter Fördermenge und als Motor Ölmotoren mit rotierender Welle oder Kolbentriebwerke
verwendet wurden. Bei beiden Systemen treten Schwierigkeiten durch freie Massenkräfte und hohe
Verlustwärme auf.
Es sind auch Antriebsvorrichtungen für ein an einem Schlepper angeordnetes Schneidwerk, insbesondere
Mähmaschine mit hin- und hergehendem Messer bekanntgeworden, bei denen ein in einem
doppeltwirkenden Arbeitszylinder geführter Kolben direkt mit dem Schneidmesser gekuppelt ist und beide
Arbeitszylinderräume über je eine Leitung mit den Zylinderräumen der durch den Schlepperantrieb im
Hin- und Hergang angetriebenen, mit ihren Saugseiten über Rückschlagventile an den ölsumpf angeschlossenen
Kolbenpumpen verbunden sind. Wenn durch diese Einrichtung die Einschränkung der Bewegungsfreiheit
des Mähbalkens weitgehend aufgehoben ist, muß dennoch eine starke ölerwärmung in Kauf genommen
werden. Anknüpfend an eine solche Einrichtung liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe
zugrunde, die anfallende Verlustwärme in einfacher Weise abzuführen, ohne daß besondere Ventile oder
Steuereinrichtungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hubvolumen des Arbeitszylinders geringer
bemessen ist als das Fördervolumen der Pumpen und daß unmittelbar durch den Arbeitskolben in Nähe seiner Totpunktlagen an der jeweiligen
Druckseite ein Niederdruck-Überströmkanal zum Ölsumpf aufgesteuert wird.
An Hand der Zeichnung, in der Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise schematisch
dargestellt sind und aus der weitere Merk-Antriebsvorrichtung für das hin- und hergehende
Messer eines Mähwerkes
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln
Köln
Als Erfinder benannt:
Hans Kagel, Bergisch Gladbach,
Richard Schilka, Köln-Marienburg
male der Erfindung hervorgehen, sei die Erfindung erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Antriebsvorrichtung, bei der die Pumpenkolben in formschlüssiger Verbindung an
einem Kurbeltrieb liegen;
F i g. 2 zeigt eine Antriebsvorrichtung mit in der Pumpensaugseite eingeschaltetem Steuerschieber in
Betriebsstellung;
Fig. 3 zeigt den Steuerschieber nach Fig. 2 in
Ruhestellung:
F i g. 4 zeigt eine Antriebsvorrichtung mit sternfömig
angeordneten Pumpenkolben.
In F i g. 1 ist die Verdrängerpumpe 1 als Kurbeltrieb 2 dargestellt, welcher zwei Kolben 3, 4 in
Zylindern 5,6 in Boxeranordnung bewegt. Dabei sind die Kolben 3,4 über eine gemeinsame Pleuelstange
miteinander verbunden, die über eine Kuüssenführung mit dem Zapfen eines Kurbeltriebes in forrnschlüssiger
Verbindung steht. Jeder Zylinder 5,6 steht über eine Rohrleitung 7, 8 mit einer Seite des doppeltwirkenden
Arbeitszylinders 9, 10 in direkter Verbindung. Der mit der Antriebsfrequenz pulsierende Strom bewirkt
eine zur Bewegung der Verdrängerkolben 3,4 gleichsinnige Bewegung des Arbeitskolbens 11.
Zur Abführung der entsprechenden Verlustwärme und zur Deckung der Leckverluste wird das Hubvolumen
der Kraftzylinder 5, 6 etwas größer gemacht als das Hubvolumen der Arbeitszylinder 9,10. Die
überschüssige ölmenge wird bei jedem Arbeitshub über eine Leitung 12 zum ölsumpf 13 dadurch zurückgeführt,
daß die Leitung 12 durch den Arbeitskolben 11 in Totpunktnähe nach der unter Druck
stehenden Seite 10 oder 9 des Arbeitszylinders aufgesteuert wird. Die fehlende ölmenge strömt beim
nächsten Saughub des Kraftkolbens 3, 4 über ein jedem Zylinder 5, 6 zugeordnetes Rückschlagventil
309 779/39
14,15 zu. Das System wird also nach einigen Perioden
völlig von frischem Öl durchspült. Verlustwärme und eingeschleuste Verunreinigungen werden abgeführt.
Als Überlastsicherung wird jedem Kraftzylinder 5,6 ein Überdruckventil 16,17 zugeordnet.
Durch den harmonischen, annähernd sinusförmigen Kraft- und Geschwindigkeitsverlauf wird ein geräuscharmer
Betrieb bei gutem Wirkungsgrad erzielt. Zürn Abfangen der Massenkräfte des Mähbalkens
kann es zweckmäßig sein, den Hub des Arbeitskolbens 11 in Totpunktnähe durch federnde Anschläge
beliebiger Art zu begrenzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind, wie in F i g. 2 dargestellt, die Kraftkolben
20, 21 fliegend in den Kraftzylindern 18, 19 angeordnet. Die Kolben 20, 21 sind kugelförmig
ausgebildet. Beim Arbeitshub stehen Kolben 20. 21 und Antriebsexzenter 22 in kraftschlüssiger Verbindung.
Um beim Saughub eine vollkommene Füllung des Kraftzylinders 18, 19 zu gewährleisten,
wird das Frischöl unter einem geringen Vordruck über Leitungen 23 zugeführt. Statt dessen kann der
vollkommene Saughub aber auch durch auf die Kolben 20,21 wirkende, nicht in der Figur dargestellte
Rückholfedern beliebiger Art erzielt werden. Die An-Ordnung der Rückölleitung 12 sowie der Rückschlag-
und Überdruckventile 14,15.16,17 erfolgt in gleicher
Weise wie in F i g. 1.
Zusätzlich ist eine Abstellvorrichtung dargestellt. Der Steuerschieber24 steht in Fig. 2 in Betriebsstellung,
wobei das Frischöl den Kraftzylindern frei zufließen kann.
Nach F i g. 3 ist der Schieber 24 in Ruhestellung dargestellt. Dabei wird der Zylinder 18 gegen den
Sumpf 13 über Kanal 25 kurzgeschlossen, während die Frischölzufuhr zu beiden Zylindern 18,19 durch
den Schieber 24 gesperrt wird. Bei dieser Anordnung ist gewährleistet, daß der Kolben 21 immer den
letzten Arbeitshub vollführt, d. h. daß der Mähbalken beim Stillsetzen immer in der gleichen Endstellung
zur Ruhe kommt. Die Kolben 20,21 bleiben nach dem Abstellen beide in ihrer äußeren Totpunktlage
stehen, wobei eine kraftschlüssige Berührung mit dem Antriebsexzenter 22 nicht mehr stattfindet. Es erübrigt
sich darum eine mechanische Ausrückung des Antriebsexzenters 22, während der Mähbalken außer
Benutzung ist.
Als Antriebswelle für den Exzenter 22 bietet sich bei Ackerschleppern bekannter Bauart die Zapfwelle
an. Die Drehzahl dieser Zapfwelle ist üblicherweise etwa gleich der halben Mähbalkenfrequenz.
Fig. 4 zeigt eine Verdrängerpumpe 27 in vierzylindriger
Ausführung, die bei direkter Kupplung mit der Zapfwelle 28 die für den Mähantrieb erforderliche
Ölstromfrequenz liefert. An die Stelle des Exzenters 22 tritt eine elliptische Kurvenscheibe 29. die je zwei
gegenüberliegende Kraftkolben 20, 20' und 21, 21' gleichsinnig radial verdrängt. Je zwei gegenüberliegende
Zylinder 18, 18' und 19, 19' sind durch Leitungen 30,31 parallel geschaltet. Die übrigen dargestellten
Organe 13, 14, 15, 24, 25, 7, 8. 11 und 12, 16,17 entsprechen der Beschreibung zu den Fig. 1
bis 3.
Die sternförmige Zylinderanordnung bewirkt, daß die Welle 28 von Radialkräften völlig entlastet ist.
Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung für das hin- und hergehende Messer eines Mähwerkes, bei dem ein in
einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder geführter Kolben direkt mit dem Messer gekuppelt ist
und beide Arbeitszylinderräume über je eine Leitung mit den Zylinderräumen im Hin- und
Hergang angetriebener, mit ihren Saugseiten über Rückschlagventile an einen Öüsumpf angeschlossener
Kolbenpumpen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hubvolumen des Arbeitszylinders (9,10) geringer bemessen ist als
das Fördervolumen der Pumpen (5. 6) und daß unmittelbar durch den Arbeitskolben (11) in
Nähe seiner Totpunktlage an der jeweiligen Druckseite ein Niederdruck-Überströmkanal (12)
zum Ölsumpf (13) aui'gesteuert wird.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch!, gekennzeichnet durch in kraftschlüssiger Verbindung
mit einer Antriebsexzenterscheibe (22) stehende. fliegend gelagerte Pumpenkolben
(20. 21).
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch kugelförmig ausgebildete
Pumpenkolben (20.21).
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das
Frischöl mit geringem Vordruck in die Pumpenansaugleitungen (23) gefordert wird.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpenkolben gegen den Druck von Rückholfedern bewegt werden.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen in die
Frischölzuleitungen (23) zu den Pumpen (18,19) eingeschalteten gemeinsamen Steuerschieber (24),
über den zur Stillsetzung des Mähmessers die Frischölzuleitiing zu den Pumpen unterbrochen
und in dieser Stellung in der Frischölzu!eitung zu der die eine Arbeitszylinderseite (9) mit Drucköl
versorgenden Pumpe (1.8) ein Nebenauslaß (25) zu dem Ölsumpf (13) aufgesteuert wird.
7. Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine Pumpe (27) mit sternförmig um eine elliptische Antriebskurvenscheibe (29) angeordneten Zylindern (18,18'; 19.19'). deren
sich jeweils senkrecht gegenüberliegende Kolben (20, 20'; 21, 21') gleichsinnig in radialer Richtung
verdrängt werden, wobei je zwei Pumpenzylinder (18, 18' bzw. 19, 19') in Parallelschaltung an je
einer Druckleitung (7 bzw. 8) des Arbeitszylinders liegen.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (3,4) der
in Boxeranordnung zueinanderliegenden Pumpen (5,6) über Pleuelstangen miteinander verbunden
sind, die mit dem Zapfen eines Kurbeltriebes (2) in formschlüssiger Verbindung stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 779/39 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44319A DE1161448B (de) | 1961-07-22 | 1961-07-22 | Antriebsvorrichtung fuer das hin- und hergehende Messer eines Maehwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK44319A DE1161448B (de) | 1961-07-22 | 1961-07-22 | Antriebsvorrichtung fuer das hin- und hergehende Messer eines Maehwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1161448B true DE1161448B (de) | 1964-01-16 |
Family
ID=7223428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK44319A Pending DE1161448B (de) | 1961-07-22 | 1961-07-22 | Antriebsvorrichtung fuer das hin- und hergehende Messer eines Maehwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1161448B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9301654A (nl) * | 1993-09-24 | 1995-04-18 | Litech Bv | Hydraulisch systeem voor een snij-inrichting voor het uitsnijden van kuilvoer of dergelijke. |
EP3942913A1 (de) * | 2020-07-23 | 2022-01-26 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Messerantriebseinrichtung |
-
1961
- 1961-07-22 DE DEK44319A patent/DE1161448B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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NL9301654A (nl) * | 1993-09-24 | 1995-04-18 | Litech Bv | Hydraulisch systeem voor een snij-inrichting voor het uitsnijden van kuilvoer of dergelijke. |
EP3942913A1 (de) * | 2020-07-23 | 2022-01-26 | CLAAS Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH | Messerantriebseinrichtung |
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