DE1161047B - Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenueber einem anderen Teil verstellbaren Teiles - Google Patents

Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenueber einem anderen Teil verstellbaren Teiles

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DE1161047B
DE1161047B DEW26680A DEW0026680A DE1161047B DE 1161047 B DE1161047 B DE 1161047B DE W26680 A DEW26680 A DE W26680A DE W0026680 A DEW0026680 A DE W0026680A DE 1161047 B DE1161047 B DE 1161047B
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DE
Germany
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reading
tape
reading device
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band
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Pending
Application number
DEW26680A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Johannes Heidenhain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Wenczler and Heidenhain
Original Assignee
Firma Wenczler and Heidenhain
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading

Description

  • Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenüber einem anderen Teil verstellbaren Teiles Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenüber einem anderen Teil verstellbaren Teiles mittels einer mit dem einen Teil verbundenen, längs einer an dem anderen Teil angeordneten, auf einem bandförmigen Träger aus flexiblem Material aufgebrachten Meßteilung verschiebbaren Ablesevorrichtung.
  • Einrichtungen dieser Art haben gegenüber Einrichtungen, bei denen ein starrer Maßstabkörper Verwendung findet, den Vorteil der einfacheren Herstellbarkeit des Meßteilungsträgers.
  • Ungünstig ist jedoch der Umstand, daß die Ablesevorrichtung an dem einen der beiden zu einander verschiebbaren Teile ebenso wie die Meßteilung an dem anderen der beiden Teile äußerst genau montiert sein muß, damit sowohl bei Abbildung der Meßteilung durch ein Objektiv der Ablesevorrichtung wie auch bei direkter Gegenüberstellung der Meßteilung mit einer Marke oder Markenreihe (Nonius) der Ablesevorrichtung eine exakte Ablesung ohne Abbildungsfehler bei der optischen Abbildung bzw. ohne Parallaxefehler bei der direkten Gegenüberstellung möglich ist. Oftmals ist aber sogar eine genaue Einjustierung der Ablesevorrichtung überhaupt nicht möglich, weil Führungsfehler der Maschine Abstandsschwankungen und Kippungen gegenüber der Meßteilung verursachen.
  • Sämtliche genannten Nachteile fallen besonders dann ins Gewicht, wenn es sich um große Arbeitsbereiche handelt, wie sie bei Werkzeugmaschinen nicht selten vorkommen.
  • Die Erfindung bezweckt deshalb, eine Ableseeinrichtung zu schaffen, die eine genaue Justierung nicht erfordert, so daß sie auch von ungeübten Personen ohne weiteres von der Maschine abgenommen und wieder angesetzt werden kann. Außerdem soll sie unempfindlich gegenüber Führungsfehlern der Maschine sein, an der sie angebaut ist, so daß Abstandsschwankungen und Kippungen des einen Teiles relativ zum anderen nur einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf das Ableseergebnis haben.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch an der Ablesevorrichtung angeordnete Führungselemente, durch welche der Teilungsträger unabhängig von Abweichungen der Ablesevorrichtung von einer geradlinigen Bewegungsbahn ständig praktisch in der Ebene des Ableseindex oder in einer hierzu optisch zugeordneten Ebene gehalten wird.
  • Eine besonders einfache Handhabung der Einrichtung ergibt sich dann, wenn an demjenigen der beiden zueinander verschiebbaren Teile, an welchem sich die Ablesevorrichtung befindet, gleichzeitig eine selbsttätig wirkende Aufwickelvorrichtung für das eine Ende des bandförmigen Teilungsträgers angebracht ist, dessen anderes Ende an dem anderen der beiden Teile verankert ist.
  • Das An- und Abbauen der Einrichtung an einer Maschine auch durch ungeschulte Kräfte ist besonders dann leicht zu ermöglichen, wenn die Ableseeinrichtung und die Aufwickelvorrichtung eine Baueinheit bilden.
  • Eine weitere Vereinfachung im konstruktiven Aufbau kann dadurch erzielt werden, daß die dem Band selbst eigene Federkraft zu dessen selbsttätiger Aufwicklung dient.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung macht es möglich, eine besonders einfache Art einer Nullpunktsverschiebung für die abzulesende Teilung vorzusehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung C t eine solche Nullpunktsverschiebung in der Verankerung des anderen Bandendes an einer zuätzlichen und feststellbaren Aufwickelvorrichtung.
  • Es sind jedoch auch andere, ebenfalls sehr einfache Arten der Nullpunktsverschiebung möglich, welche in den Ansprüchen gekennzeichnet und in der Beschreibung erläutert sind. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn nur ein Teil der gesamten Bandlänge die Teilung trägt, weil diese über einen kurzen Bereich naturgemäß genauer hergestellt werden kann als über den gesamten Arbeitsbereich.
  • Zum Schutz der Teilung kann das horizontal geführte Band die Teilung an seiner Unterseite tragen.
  • Ein anderer, bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ebenfalls mit Vorteil anwendbarer Schutz für das Band kann darin bestehen, daß die geteilte Seite des Bandes durch ein besonderes Schutzband abgedeckt ist, welches, durch geeignete Führungsmittel gesteuert, das geteilte Band an der Ablesestelle freigibt. Am besten wird hierbei eine besondere. selbsttätige Aufwickelvorrichtung für das Schtltzband an oder in der Nähe des Ableseinstrumentes angeordnet.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • In F i g. 1 und 2 bedeuten 1 und 2 die beiden relativ zueinander in Pfeilrichtung verschiebbaren Teile, deren gegenseitige Lage festgestellt werden soll. Der Teil 2 ist in diesem Beispiel als optisches Ableseinstrument beliebiger bekannter Bauart angenommen. Das abbildende Element desselben ist hier wie auch in F i g. 2 mit 3 schematisch angedeutet. Am Ableseinstrument 2 befindet sich eine Führung 4 für ein biegsames Band 5, welches an dem anderen Teil 1 bei 6 verankert ist und an seinem gegenüberliegenden Ende durch eine Feder 7 unter Zugspannung gehalten wird. Die Führung 4 kann etwa in der Art ausgebildet sein, wie es bei Filmführungen in der Bildebene fotografischer Aufnahmekameras üblich ist.
  • Das Band 5 trägt an seiner Oberseite eine Teilung, welche durch die Führung 4 stets automatisch in der Schärfenebene des optischen Elementes 3 gehalten wird. Die in ihren Einzelheiten - da bekannt -nicht weiter ausgeführte optische Ableseeinrichtung arbeitet in der Weise, daß der Schnittpunkt der optischen Achse 8 des abbildenden Elementes 3 mit der Teilung des Bandes 5 als Ablesewert erscheint.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich, ist es für die Güte der optischen Abbildung unerheblich, ob die Ableseeinrichtung 2 gegenüber dem anderen Teil 1 etwas verkippt wird, was durch unvermeidliche Ungenauigkeiten der nicht dargestellten Führung zwischen den Teilen 1 und 2 verursacht werden kann. Auf diese Weise ist es also möglich, das Band 5 exakt abzulesen, wobei alle die Nachteile starrer Maßstabkörper vermieden werden, welche davon herrühren, daß die Maßstabkörper wie auch deren Ableseeinrichtungen sowohl bezüglich ihres gegenseitigen Abstandes als auch ihrer gegenseitigen Orientierung sehr genau geführt sein müssen.
  • In Fig. 3 ist eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der das die Teilung tragende Band 15 nur an einem Ende (bei 6) am Teil 1 verankert ist, während das andere Ende auf einer Rolle 17 aufgespult ist, welche direkt an der Ableseeinrichtung 12 angeordnet ist und auf welche von einer nicht dargestellten Feder ein Drehmoment in Pfeilrichtung 9 ausgeübt wird. Bei einer Längsverschiebung der ganzen Ableseeinrichtung 12, von der im übrigen nur noch die Führung 14 für das Band 15 und die optische Achse 18 angedeutet sind, wird das Band 15 auf diese Weise selbsttätig von der Rolle 17 aufgenommen und nach Bedarf wieder abgegeben sowie unter stets gleichmäßiger Zugspannung gehalten, was durch geeignete Bemessung der auf die Rolle 17 einwirkenden Feder erreichbar ist.
  • Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, daß das Band 15 nach Lösen von der Verankerungsstelle 6 in die Ableseeinrichtung 12 eingezogen werden, mit dieser zusammen von der Maschine entfernt sowie auch ebenso leicht an diese wieder angesetzt werden kann. Das auf die Rolle 17 ausgeübte Drehmoment in Pfeilrichtung 9 kann im übrigen bei ge- eigneter Ausbildung des Bandes 15 von dessen eigener Federkraft bewirkt werden.
  • In Fig. 4 ist die Anordnung grundsätzlich die gleiche wie in Fig.3, lediglich die Verankerungsstelle 6 des Bandes 15 am Teil 1 ist durch eine zusätzlich feststellbare Aufwickelvorrichtung 16 ersetzt. mit deren Hilfe es möglich ist, verschiedene Abschnitte des Bandes 15 als Arbeitsbereich zu wählen oder, kurz gesagt. den Nullpunkt der Ablesung zu verändern. Dabei kann es, wenn der Gesamtverschiebeweg von 12 gegenüber 1 sehr groß ist, vorteilhaft sein. nur einen Teil des Bandes 15 mit der Teilung zu versehen und diesen Teil jeweils in den gewünschten Arbeitsbereich zu bringen.
  • In Fig. 5 ist eine andere Art einer möglichen Nullpunktsverstellung dargestellt. An der Ableseeinrichtung 22, von der wiederum nur die Bandführung 24 und die optische Achse 28 schematisch angedeutet sind befinden sich außer der in ihrer Wirkungsweise aus den vorhergehenden Beispielen bereits bekannten selbsttätigen Aufwickelvorrichtung 27 noch Umlenkrollen 29 für das Band 25, von denen die mittlere in Pfeilrichtung 30 verstellbar und feststellbar ist, so daß sich ein willkürlich veränderbarer Bandweg zwischen Ablesestelle und Verankerung des Bandes ergibt.
  • F i g. 6 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die Ableseeinrichtung 32 und das Band 35 derart ausgebildet sind, daß die in diesem Falle an der Unterseite des Bandes 35 befindliche Teilung abgelesen wird. (Die optische Achse der Ableseeinrichtung ist bei 38 angedeutet.) Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die eigentliche Teilung geschützt liegt, was insbesondere bei Werkzeugmaschinen mit ihren rauhen Betriebsbedingungen wünschenswert ist.
  • Eine andere Möglichkeit. das die Teilung tragende Band zu schützen, ist in Fig. 7 dargestellt. An der Verankerungsstelle 46 ist nicht nur das geteilte Band 45, sondern auch noch ein besonderes Schutzband 50 verankert, welches direkt auf der geteilten Oberseite des Bandes 45 aufliegt. Damit eine Ablesung erfolgen kann, ist das Schutzband 50 vor Erreichen der Ablesestelle (angedeutet durch die optische Achse48) durch Umlenkmittel 51 auf eine besondere, in Pfeilrichtung 52 selbsttätig wirkende Aufwickelvorrichtung 53 geführt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenüber einem anderen Teil verstellbaren Teiles mittels einer mit dem einen Teil verbundenen, längs einer an dem anderen Teil angeordneten, auf einem bandförmigen Träger aus flexiblem Material aufgebrachten Meßteilung verschiebbaren Ablesevorrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h an der Ablesevorrichtung angeordnete Führungselemente, durch welche der Teilungsträger unabhängig von Abweichungen der Ablesevorrichtung von einer geradlinigen Bewegungsbahn ständig praktisch in der Ebene des Ableseindex oder in einer hierzu optisch zugeordneten Ebene gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Ablesevorrichtung tragenden Teil eine an sich bekannte, selbsttätig wirkende Aufwickelvorrichtung für das eine Ende des mit seinem anderen Ende an dem anderen Teil verankerten Teilungsträgers angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ablesevorrichtung und Aufwickelvorrichtung eine Baueinheit bilden.
  4. 4. Enrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Band selbst zu eigene Federkraft zu dessen selbsttätiger Aufwicklung ausgenutzt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verankerung des anderen Bandendes an einer zusätzlichen, feststellbaren Aufwickelvorrichtung.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwischen Ablesevorrichtung und Verankerung über von Hand verstellbare Umlenkelemente geführt ist, derart, daß durch Verstellen dieser Umlenkelemente der Führungsweg des Bandes zwischen Ablesevorrichtung und Verankerungsstelle veränderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der gesamten Bandlänge die Teilung trägt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontal geführte Band an seiner Unterseite die Teilung trägt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Teilung tragende Fläche des Bandes durch ein gesondertes Schutzband abgedeckt ist, welches, durch Führungsmittel gesteuert, die Teilung an der Ablesestelle freigibt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte, selbsttätige Aufwickelvorrichtung für das Schutzband an oder in der Nähe der Ablesevorrichtung angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 686 727, 946 573, 961 234.
DEW26680A 1959-11-07 1959-11-07 Einrichtung zum Ablesen der Einstellung eines gegenueber einem anderen Teil verstellbaren Teiles Pending DE1161047B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2399641A1 (fr) * 1977-08-04 1979-03-02 Heidenhain Gmbh Dr Johannes Systeme de mesure de longueur ou d'angle comportant des moyens pour la compensation des erreurs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE686727C (de) * 1938-05-24 1940-01-15 Askania Werke Akt Ges Hoehenmesser
DE946573C (de) * 1955-02-20 1956-08-02 Robert R Schlaich Messinstrument mit gerader Skala, insbesondere Geschwindigkeitsmesser auf Kraftfahrzeugen mit liegender gerader Skala
DE961234C (de) * 1953-05-31 1957-04-04 Wilhelm Richtberg Maschinen Un Anreiss- oder Bohrgeraet

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