DE1160565B - Schaltanordnung fuer Waermequellen elektrischer Herde od. dgl. mit von Hand und selbsttaetig periodisch betaetigten Schaltorganen - Google Patents

Schaltanordnung fuer Waermequellen elektrischer Herde od. dgl. mit von Hand und selbsttaetig periodisch betaetigten Schaltorganen

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DE1160565B
DE1160565B DES59689A DES0059689A DE1160565B DE 1160565 B DE1160565 B DE 1160565B DE S59689 A DES59689 A DE S59689A DE S0059689 A DES0059689 A DE S0059689A DE 1160565 B DE1160565 B DE 1160565B
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manually
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thermal
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DES59689A
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Dipl-Ing Theo Wiedemann
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0202Switches
    • H05B1/0213Switches using bimetallic elements

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  • Cookers (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Wärmequellen elektrischer Herde od. dgl. mit von Hand und selbsttätig periodisch betätigten Schaltorganen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanordnung für Wärmequellen, z. B. Kochplatten elektrischer Herde od. dgl., mit von Hand und selbsttätig periodisch betätigten Schaltorganen.
  • Die ersteren werden meistens mittels eines Stufenschalters in Dreh- oder Schieberbauart betätigt, die letzteren durch ein Bimetall od. dgl. mit ein- und ausschaltbarein Heizkreis.
  • Ein solcher »Taktschalter« kann den Stromkreis der Wärmequelle öffnen und schließen. Beim öffnen und Schließen wird jeweils auch der Heizkreis des Bimetalls geöffnet und geschlossen, solange die Anordnung periodisch schaltet. Das Bimetall wirkt in dem Sinne, daß es bei Erreichen einer bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Temperaturgrenze öffnet und erst nach genügender Abkühlung wieder schließt. Dabei wird die schleichende Bewegung des Bimetalls meist durch eine Schnappvorrichtung in eine sprunghafte Bewegung des Schalters umgeformt.
  • Zweckmäßigerweise wird dieser Taktschalter mit den von Hand betätigten Schaltorganen, die meist durch einen Stufenschalter betätigt werden, in eine Baueinheit zusammengefaßt. Durch Verstellen des Taktschalters kann man die Temperaturgrenze, M der dieser Schalter anspricht, einstellen. Diese Temperatur ist durch die Heizwicklung des Bimetalls bestimmt, nicht aber durch die Temperatur der Kochplatte od. dgl.
  • Ferner kann durch Verstellen des Taktschalters das Verhältnis von Schließ- zur öffnungszeit für den Strom der Wärmequelle geändert werden, so daß man in der Lage ist, die Energiezufuhr zur Wärmequelle stetig zu regeln. Durch eine solche Energieregelung läßt sich zwar die Temperatur der Kochplatte od. dgl. beeinflussen, aber nicht auf gewollte Werte einsteuern, weil je nach Art und Beschaffenheit des Kochgutes und je nach seinem Kochzustand die der Kochplatte vom Kochgut entzogene Wärine verschieden ist. Überhitzungen des Kochgutes oder der leeren Kochplatte lassen sich deshalb nicht mit Sicherheit ausschließen.
  • Es ist bereits eine Schaltanordnung für Wärinequellen bekannt mit einem nicht in Wännekontakt mit der Wärmequelle stehenden Bimetallschalter. Dieser Bimetallschalter besitzt eine Heizwicklung, welche parallel zu einem in Wärmekontakt mit der Wärmequelle stehenden Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten liegt. Die bekannte Schaltanordnung arbeitet so, daß der als Temperaturfühler wirkende Widerstand in kaltem Zustand die Heizwicklung des Binietallschalters nahezu kurzschließt. Mit zunehmender Temperatur des Wärmegerätes erhält auch die Heizwicklung des Bimetallschalters Strom, so daß der Binietallstreifen aufgeheizt und der Bimetallschalter beiin Überschreiten einer bestimmten Baetallfedertemperatur den gesamten Geräteheizstrom unterbricht. Nach Abkühlung der Bimetallfeder auf einen tieferen Temperaturwert wird der Geräteheizstrom wieder eingeschaltet. Die impulsweise Beheizung des Wärmegerätes wird durch den als Temperaturfühler wirkenden Widerstand ge- steuert.
  • Dabei besteht aber eine Schwierigkeit darin, daß der gesamte Heizstrom der Wännequelle über die Parallelschaltung von Wärmefühler und Bimetallheizung geleitet wird. Die Dimensionierung des Temperaturfühlers für eine derartige Belastung ist zum mindesten unbequem.
  • Diesen Nachteil vermeidet eine andere bekannte Schaltanordnung, bei der zwei getrennte Stromkreise vorgesehen sind, nämlich ein eigentlicher Heizstrom-und ein Steuerstromkreis; der Steuerstromkreis enthält einen vom Heizstromkreis getrennt angeordneten, mit dem zu erwärmenden Teil des Gerätes in Verbindung stehendenWiderstand mit hohemTemperaturkoeffizienten, der als Temperaturfühler wirkt. Ferner ist ein von dem Steuerstromkreis beheiztes Element (Bimetallfeder) vorgesehen, welches unter Wärmeeinwirkung seine Gestalt ändert und einen im Heizkreis liegenden Schalter betätigt. Auch bei dieser Schaltanordnung wird der von einem mit einer Hilfsheizung versehenen Bimetall angetriebene Taktschalter, der in räumlicher Trennung von der Wärinequelle angebracht ist, durch einen temperaturabhängigen Widerstand gesteuert.
  • Die Verwendung eines getrennten Stromkreises bringt zwar günstigere Verhältnisse als bei der erstgenannten Schaltanordnung. Aber es verbleibt eine andere Schwierigkeit, die sich bei der praktischen Anwendung der Steuerung durch einen temperaturabhängigen Widerstand ergibt: Am Taktschalter läßt sich zwar durch mechanische Beeinflussung des Taktverhältnisses in bekannter Weise der Mittelwert der zugeführten Leistung einstellen, aber die Einstellung der Solltemperatur der Wärmequelle ist nur in Ab- hängigkeit von der in der Wärmequelle herrschenden Temperatur möglich, d. h. durch Beeinflussung des Temperaturfühlers. Dies ist aber bei Benutzung eines ,i als Temperaturfühler dienenden temperaturabhäng - gen Widerstandes mit an sich bekannten Mitteln nicht ohne weiteres in zuverlässiger und einfacher Weise zu lösen.
  • Die Eifinduncr bezieht sich auf eine Schaltanordnung für Wännequellen elektrischer Herde od. dgl. mit von Hand und selbsttätig periodisch betätigten Schaltorganen, bei der zur Taktung ein von Hand reguherbarer, von einem Bimetall od. dgL mit ein- und ausschaltbarem Heizkreis angetriebener Taktschalter in räumlicher Trennung von der Wärmequelle vorgesehen ist-, und besteht darin, daß als Regelorgan ein oder zwei Thermoschalter vorgesehen sind.
  • g eines temperaturabhängig n Die Anwendung e Widerstandes als Re-Clorgan-, das in Abhängigkeit von der von einer Wärmequelle erzeugten Temperatur steht, macht zweifellos den Eindruck einer besonders einfachen und eleganten Lösung, während die Anwendun- von Kontaktanordnungen (Thermoschaltern) im Hitzebereich einer Kochplatte od. dgl. ungünstig erscheint, denn Kontakte, Bimetallstreifen u. dgl. sind dabei erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt.
  • Andererseits aber weist die erfindun-s-emäße Anwendung von Thermoschaltern als R,2-elorgan im Vergleich zur Verwendung von temp,-rattirabhäneigen Widerständen als Regelorgan für die der Erffindung zug nde liegende Aufgabe ganz wesentliche ru Vorteile aui: 1. Thermoschalter sind in einfachster Weise verstellbar und ergeben damit eine Einstellbarkeit der Solltemperatur.
  • 2. Die gleichzeitige Verwendung von mehr als einem Thermoschalter ist ohne besonderen Schaltaufwand, z. B. durch einfache Parallelschaltung, möglich. Damit ist in besondners einfacher Weise die zusätzliche Erzielung eines überhitzungssehutzes durchführbar.
  • 3. Für die praktische Anwendung von Wärmegeräten, z. B. Kochplatten, sind Aufgaben bekannt, die sich durch Thermoschalter als Regelorgan ebenfalls in besonders einfacher und vorteilhafter Weise lösen lassen. Zu diesen Aufgaben gehört beispielsweise das Ankochen mit voller Heizleistung und selbsttätigem übergang auf eine vorher eingestellte Kochleistung.
  • Außerdem muß zugunsten der Thermoschalter angeführt werden, daß es - trotz der nicht übersehbaren Schwierigkeiten - gelungen ist. hierfür aus-C ,gereifte Konstruktionen zur Verfügung zu stellen, die sich - z. B. bei Regelkochplatten mit Thermoschallern - in der Praxis gut bewährt haben. Auch für die Durchbilduna der Verstellbarkeit von Thermoschaltern an einer Kochplatte od. dgl. sind vorteilhafte und wenig aufwendige Konstruktionen bekannt. Die Bedenken in bezug auf die Verwendung von Tbermoschaltern im Hitzebereich werden demnach durch bekannte Konstruktionen weitgehend gemildert und außerdem durch die ürwähnten grundlegenden Vorteile mehr als auf-ewogen.
  • Je nach der Arbeitsweise eines Thermoschalters kann dieser mit einem handbetäti-ten Schalter des Bimetallkreises in Reihe liezen oder parallel geschaltet sein. So kann z. B. ein erster, bei einer höheren Temperatur schließender Thermoschalter mit dem Handschalter des Bimeiallkreises in Reihe und ein zweiter, bei einer niedrigeren Temperatur schließender Thermoschalter diese--n Handschalter parallel geschaltet sein. Die Wirkungsweise und Vorteile einer solchen Anordnung werden weiter unten erläutert.
  • In der Zeichnun- sind drei verschiedene Ausfühnin-alsbeispiele für eine solche Schaltanordnung dargestellt.
  • Hier ist jeweils mit 1 eine Kochplatte od. dgl. mit dem Heizwiderstand 2 bezeichnet. S bzw. S 1 ist je- weils ein in Abhängigkeit von der Kochplattentemperatur betätigter Bimetallschalter. 3 ist eine Baueinheit für eine Schaltanordnung mit handbetätigten Schaltern 4 bis 6 und K, die in bekannter Weise in Stufen geschaltet werden können. und mit einem Bimetallschalter 7. der durch ein von einer Wicklung 8 geheiztes Bimetall betätigt wird. Mit den Schaltern 4 und 6 wird die Kochplatte 1 eingeschaltet. Ein damit verbundener Schalter 5 schaltet eine Signallampe 9 ein, während der Schalter K mit den Schaltern S bzw. S 1 zusammenarbeitet, und der Schalter 7. ein Taktschalter, arbeitet in bekannter Weise so, daß bei einer bestimmten Aufheizun- seines Bimetalls durch die Wicklun- 8 der Schalter 7 geöffnet wird. Dadurch wird auch die Heizv#ricklung 8 abgeschaltet. das Bimetall kühlt sich anschließend ab und schließt wieder den Schalter 7, usw. Bei solchen Taktschaltern kann in bekannter Weise das Verhältnis von öffnungs- und Schließungsdauer und die Dauer einer aus öffnungs-und Schlicßunaszeit bestehender Periode eingestellt werden. Mit einem solchen Taktschalter kann in bekannter Weise die der Kochplatte 1 zugeführte Leistuno, stetig eingestellt werden. Da die Wirkungsweise solcher Schalter an sich bekannt ist, soll sie hier nicht näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 lie ' gt der Schalter S parallel zum Schalter K. Bei einer bestimmten Schaltstufe, beispielsweise bei einer Stufe 111, eines von Hand betätigten Stufenschalters sei der Kontakt K offen. Der in die Offenstellung strebende Schalter S möge bei 500#C schließen und bei Abkühlun- auf 300:' C wieder öffnen. Klemmen der Schalter 4 und K sind durch eine Brücke B miteinander verbunden. In dieser Schaltung erhält die Platte 1 zunächst ohne Unterbrechung die volle Leistung zugeführt, wird also schnell aufgeheizt. Sobald ihre Temperatur 500" C erreicht hat, schließt der Schalter S und schaltet damit die Heizwicklung 8 ein. In diesem Augenblick beginnt der Taktschalter zu arbeiten, d. h., die Leistungszufuhr zur Platte 1 wird periodisch für bestimmte Zeiten unterbrochen. Die Leistungshorabsetzting ist derart, daß die Temperatur der Platte 1 unter 500`C sinkt; sobald sie auf 300"C gesunken ist. öffnet der Schalter S wieder. Die Platte erhält wieder die volle Leistung' bis sie wieder eine Temperatur von 500'- C erreicht hat und der Schalter S wieder den Taktschalter einschaltet. Wenn sich Bratgut auf der Platte 1 befindet, wird die Platte wahrscheinlich nicht 5001C erreichen. Jedenfalls ist sie aber gegen überhitzung über 5001 C geschützt. Hier wirkt also die Anordnung als zuverlässiger überhitzungssehutz bei höchster Schaltstufe.
  • In Fig. 2 liegt der Schalter S 1 in Reihe mit dem Kontakt K, der bei der entsprechenden Schaltstufe, beispielsweise Stufe 11, jetzt geschlossen ist. Der SchalterS1 möge bei 100'C schließen und knapp unter 100 1 C wieder öffnen. Die Brücke B (F i g. 1 ) ist weggelassen. Auch hier wird die Platte 1 zunächst mit voller Leistung, also schnell hochgeheizt, bis sie 100'C erreicht hat, dann schließt der SchalterS1 die Heizwicklung 8 des Taktschalters an, und von nun an erhält die Kochplatte 1 eine geregelte Leistungszufuhr, so daß sie ihre Temperatur im Bereich von 1001 C hält. Natürlich wirkt auch diese Schaltungsart als zuverlässiger überhitzungsschutz. Ihr eigentlicher Zweck ist aber, ein Anfahren bei voller Leistung zu gewährleisten, ohne daß die Temperatur von 100'C überschritten wird, so daß also beispielsweise Milch od. dgL nicht überlaufen kann.
  • In F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die der Kombination von F i g. 1 und 2 entspricht. Es ist hier also sowohl der Schalter S als auch der Schalter S 1 vorhanden, jedoch ist die Brücke B eingespart. Sie ist ersetzt durch den Schalter S 1, der, da er wie oben (F i g. 2) bei 100' C schließt, immer geschlossen ist, bevor der Schalter S sich bei 5001' C zu schließen beginnt. Im übrigen ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei den F i g. 1 und 2. In der Schaltstufe 11 ist der Kontakt K geschlossen, dadurch ist der bei höheren Temperaturen ansprechende Schalter S überbrückt und wirkungslos. In der Stufe 111 ist der Kontakt K offen, dadurch ist die Verbindung zwischen dem Schalter SI und dem Heizwiderstand 8 unterbrochen, so daß also der SchalterS1 nicht das Arbeiten bei höheren Temperaturen stören kann. Wohl aber bereitet der SchalterS1, wie erwähnt, bei Temperaturen über 100'C den Stromkreis für den Schalter S vor.
  • Konstruktiv betrachtet kann für die Erfindung die übliche Reglerbaueinheit 3 verwendet werden. Sie muß nur zwei zusätzliche Klemmen A und A 1 für den Anschluß der Schalter S und S 1 erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltanordnung für Wärmequellen elektrischer Herde od. dgl. mit von Hand und selbsttätig periodisch betätigten Schaltorganen, bei der zur Taktung ein von Hand regulierbarer, von einem Bimetall od. dgl. mit ein- und ausschaltbarem Heizkreis angetriebener Taktschalter in räumlicher Trennung von der Wärmequelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelorgan ein oder zwei Thermoschalter (S, Sl) vorgesehen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei überschreitung einer bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Temperaturgrenze schließende Thermoschalter (S1, F i g. 2) mit einem handbetätigten Schalter (K) in Reihe liegt. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei überschreitung einer bestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Temperaturgrenze schließende Thermoschalter (S, F i g. 1) mit einem handbetätigten Schalter (K) parallel geschaltet ist. 4. Anordnung nach -den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein erster, bei einer höheren Temperatur (z. B. 500'C) schließender Thermoschalter (S, F i g. 3) mit dem Handschalter (K) des Bimetallheizkreises (8) parallel, als auch ein zweiter, bei einer niedrigeren Temperatur (z. B. 1001 Q schließender Thermoschalter (S1) zu diesem Handschalter (K) in Reihe geschaltet ist. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Stufenfolge (II, 111) des Schalters (K) des Bimetallkreises (8), daß er beim übergang von einer niedrigeren(II) zu einer höheren Stufe (III) von der Schließ- in die Offenstellung geht, oder umgekehrt. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei der die selbsttätig periodisch und die handbetätigten Schaltorgane eine Baueinheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Baueinheit (3) zusätzliche Anschlußklemmen (A, Al) bzw. Überbrückungsmittel (B, F i g. 1) für die Stromkreise der Thermoschalter (S, S 1) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 272 859 305 845; »Bulletin des Schweizerischen Elektrotechnischen Vereins«, Bd. 41 (1950), Nr. 3, S. 82.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH272859A (de) * 1952-01-28 1951-01-15 Elcalor Ag Selbsttätige Temperaturregeleinrichtung für elektrische Wärmegeräte.
CH305845A (de) * 1951-07-12 1955-03-15 Buerkert Christian Temperaturregler an einem Elektrowärmegerät.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH305845A (de) * 1951-07-12 1955-03-15 Buerkert Christian Temperaturregler an einem Elektrowärmegerät.
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