DE1160354B - Vorrichtung zur UEberleitung von Sintergut von einem Sinterrost auf einen Kuehlrost - Google Patents

Vorrichtung zur UEberleitung von Sintergut von einem Sinterrost auf einen Kuehlrost

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DE1160354B
DE1160354B DEK42286A DEK0042286A DE1160354B DE 1160354 B DE1160354 B DE 1160354B DE K42286 A DEK42286 A DE K42286A DE K0042286 A DEK0042286 A DE K0042286A DE 1160354 B DE1160354 B DE 1160354B
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DE
Germany
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grate
sintered
plates
sintered material
cooling
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Application number
DEK42286A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Leo Berg
Josef Nachreiner
Dipl-Ing Alfred Schoell
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Knapsack AG
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Knapsack AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/0033Charging; Discharging; Manipulation of charge charging of particulate material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung, zur Überleitung von Sintergut C von einem Sinterrost auf einen Kühlrost Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überleitung heißen Sintergutes von einem Sinterrost zu einem sich daran anschließenden Kühlrost.
  • Der Abwurf des heißen Sintergutes von einem Kettenrost (Lepolrost) erfolgt üblicherweise über sogenannte Abstreifplatten, deren eine Seite in ortsfesten Lagern beweglich ist, während die gegenüberliegende Seite auf der Rostkette aufliegt. Diese Abstreifplatten sollen sowohl die Führung des abgestreiften Sintergutes übernehmen als auch einen Wärmeschutz für das ablaufende Kettentrumm bilden. Sie erfüllen diese Aufgaben jedoch nur recht unvollkommen, da sie durch eingeklemmtes Sintergut immer wieder hochgehoben werden, was ein verstärktes Durchfallen von Sintergut durch die Rostkette. und eine Gefährdung des ablaufenden Kettentrumms durch durchtretende heiße Gase zur Folge hat. Außerdem wird die unterste, unmittelbar auf dem Sinterrest aufliegende Schicht gegen die Längsseite, der Abwurfplatte gepreßt und dabei zum Teil zerdrückt. Dies äußert sich in einem erhöhten Anfall von Abrieb und Feingut.
  • Diese Schwierigkeiten versucht man z. B. in der Zementindustrie dadurch zu beheben, daß man die auf dem Sinterrost aufliegende Klinkerschicht in ihrer ganzen Dicke über eine infolge -einer Anordnung von tief liegenden Abwurfplatten mit Wehrkante sich ausbildende, nicht bewegte Schicht von Un-kern hinwegführt und in freiem Fall abwerfen läßt. Auf diese Weise wird zwar ein brauchbarer Wärineschutz für das ablaufende Trumm des Sinterrostes, erreicht, der Abrieb der untersten, noch nicht ganz fertiggebrannten Klinkerschicht wird jedoch erheblich vergrößert. Dazu kommt, daß besondere Aufwendungen für den Abtransport und die Wiederverwertung des an der Abwurfstelle durchfallenden Sintergutes und des Abriebs erforderlich sind.
  • Den bekanntgewordenen Anordnungen gegenüber ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur überleitung von Sintergut von einem mit abkippbaren Rostplatten versehenen endlosen Sinterrost auf einen endlosen Kühlrost, wobei Führungsrippen am Austragsende des Sinterrostes vorgesehen sind, die ein Abkippen der Rostplatten so lange verhindern, bis die Masse des Sintergutes durch die Umlenkung des Rostbandes am Austragsende abgeworfen ist, die Einrichtung so getroffen, daß unterhalb der Stelle am Sinterrost, an welcher die Rostplatten frei abkippen können, eine Schräge vorgesehen ist, die das am Austragsende des Sinterrostes durch die Rostplatten zurückgehaltene, Gut, das sich von diesen nach deren Abkippen löst, aufnimmt und auf das verlängerte Ende des Kühlrostes abgibt.
  • Unterhalb des Austragsendes des Sinterrostes sind Gleitschienen derart schwenkbar angeordnet, daß mit ihnen der Zeitpunkt des freien Abkippens der Rostplatten einstellbar ist.
  • In der Ablauffläche für die Hauptmasse des abgeworfenen Sintergutes ist nahe an der Abwurfstelle des Sinterrostes eine Mulde vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich in ihr eine kleine Menge Gut ansammelt, auf die das nachfallende heiße Sintergut auffällt und sich auf ihr abböscht.
  • In den Zeichnungen ist in.
  • Fig. 1 zum Zwecke der Gegenüberstellung eine be# kannte Vorrichtung schematisch im Längsschnitt dargestellt, während in Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der gleichen Art der Darstellung gezeigt ist.
  • Nach Fig. 1 läuft die endlose Rostkette 1 des Sinterrostes in Pfeilrichtung überden, Antriebsstern4, wobei das auf der Rostkette 1 aufliegende. Sintergut 15 durch den Abstreifer 8 abgehoben wird und über diesen hinweggleitet. Der Abstreifen ist mit der einen Längsseite in einer schamierartigen Einrichtung 9 be- weglich gelagert, während die gegenüberliegende Längsseite auf der Rostkette 1 aufliegt und durch das Gewicht 10 an dieselbe angedrückt wird.
  • Die in der Rostkette 1 gelenkig gelagerten Rostplatten 7 kippen nach Durchgang unter dem Ab- streifer 8 unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes im ablaufenden Trumm der Rostkette 1 allmählich um, bis sie frei hängen. Diese Kippbewegung wird durch die starr angeordnete Gleitschiene 11 gesteuert.
  • Die Hauptmenge, des abgeworfenen Sintergutes 15 gleitet und rollt vom Abstreifer 8 über die auch als Wärmedämmung zwisclien Sinterrost und Kühlrost dienende schiefe Ebene 14 auf die in Pfeilrichtung laufende, über den Umlenkstern 3 geführte Rostkette 2 des Kühlrostes.
  • Die restliche Menge des Sintergutes 15 wird trotz des Abstreifers 8 von den Rostplatten 7 mitgenommen und fällt teiW als Abrieb, teils als Durchfall 13 unter dem Abstreifer 8 und unter dem Antriebsstern 4 nach unten auf eine Schurre 12 und gleitet über diese zu einer (nicht mehr dargestellten) Entnahmestelle. Der Sintergutanteil 13 muß vor der Weiterverwendung aufgearbeitet werden, die gröberen Anteile werden durch Absieben abgetrennt und zusammen mit frischem Sintergut 15 wieder auf den Sinterrost gegeben, während die feineren Anteile wieder in den Prozeß zur Herstellung der zu sinternden Formlinge zurückgeführt werden.
  • Bei der in Fig. 2 schematisch im Längsschnitt dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung läuft die Rostkette 1 des Sint6rrostes in Pfeilrichtung über den Antriehsstern 5. - Die Rostplatten 7 werden von der Stelle ab, an der sie unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes zu kippen beginnen könnten, durch Führungsrippen 18 gehalten. und, daran anschließend, im ablaufenden Trumm der Rostkette 1 durch die gelenkig aufgehängte, durch eine, mechanische Vorrichtungy 17 auf die gün#äfigste Schräglage einstellbare Gleitschiene 16 gefährt, bis sie frei durchhängen.
  • Das Sintergut 15 wird- bei dieser Anordnung nach Fig. 2 nicht abgestreift, smdem fällt frei von den Rostplatten 7 ab auf die Winkelplatten 19 und gleitet und rollt von diesen über die schiefe Ebene 22 oder Schräge auf die in Pfeilrichtung laufende, über den Umlenkstem 3 geführte Rostkette 2 des, Kühlrostes.
  • Die Winkelplatten 19 bestehen aus einem tief liegenden horizontaleii Schenkel und einem senkrecht dazu angeordneten vertikalen Schenkel, dessen oberer Teil nach außen gebogen isst, damit die obere Kante möglichst nahe an die Rostplatten 7 herankommt. An den Winkelplatten 19 sind die Führungsrippen 18 für die Rostplatten 7 befestigt. Die konkave Seite der Winkelplatten 19 ist dem Kühlro#st zu- gekehrt. Die, obere Kante der schiefen Ebene 22 liegt räumlich höher als die untere, horizontal-, Innenseite der Winkelplatte 19, so daß an dieser Stelle eine Mulde, 20 entsteht. Beün Abwerfen des Sintergutes 15 von der Rostkette 1 des Sinterrostes auf die Winkelplatten 19 sammelt sich in der Mulde 20 eine kleine Menge Gut" auf die das nachfallende heiße Sintergut auffällt und, sich auf ihr abböscht.
  • Um nun in einfacher und zuverlässiger Weise auch die, in geringem Ausmaß nicht über die Winkelplatten 19 abgeworfenen, sondern zwischen diesen und den Rostplatten 7 durchfallenden oder an den umkippenden Rostplatten 7 zunächst noch anhängenden und dann abfallenden Anteile des Sintergutes 15 zu erfassen, sind Sinterrost und Kühlrost räumlich so gegeneinander verschoben, daß der Antriebsstem des Sinterrostes und der Umlenkstern des Kühlrostes etwa senkrecht übereinanderliegen. Außerdem ist unterhalb der umklappbaren Rostplatte 7 eine schiefe Ebene, 21 angeordnet, die sich von der in der Stirnwand 24 der unter dem Sintvrrost liegenden Saugkammer 23 angebrachten Durchtrittsöffnung 25 für die Rostplatten 7 bis oberhalb der nach dem Umlaufen des Umlenksterns 3 bereits wieder horizontal gezogenen Rostkette 2 des Kühlrostes erstreckt. Als Folge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß sowohl das unmittelbar durchfallende Sintergut als auch von den Rostplatten7 zunächst mitgenommenes und dann abfallendes Sintergut 13 entweder in. freiem Fall unmittelbar oder über die schiefe, Ebene 21 auf die Rostkette 2 des Kühlrostes fällt.
  • Es ist bei der beschriebenen Einrichtung nicht erforderlich, daß die Achsen des Antriebssterns, 5 des Sinterrostes und des Umlenksterns 3 des Kühlrostes in streno, geometrischem Sinn senkrecht übereinanderliegen. Abweichungen aus dieser gegenseitigen Zuordnung der Achsen sind so weit zulässig, als die Sintergutanteile 13 noch mit Sicherheit auf das in horizontaler Richtung gezogene Trumm der Rostkette 7 des Kühlrostes fallen.
  • Die schiefen Ebenen 21 und 22 bestehen in bekannter Weise aus einem eisernen, mit feuerfestem Mauerwerk ausgeflachten Rahmenwerk.
  • Zur Zuführung von Kühlluft zu den vom heißen Sintergut 15 frei werdenden Rostplatten 7 des Sinterrostes ist im Antriebsstern 5 eine besondere Einrichtung 6 zur Führung, dieser Kühlluft vorgesehen.
  • Eine weitere Kühlung erfahren die umklappbaren und dann frei hängenden Rostplatten 7 des Sinterrostes durch Kühlluft, die, unter dem Kühlrost mit Überdruck vorhanden ist und von der Anteile zwischen den Spalten der hier nur schwach beladenen Rostplatten des Kühlrostes hindurch in den durch die schiefen Ebenen 21, 22 und die Stirnwand 24 der Saugkammer 23 sowie durch die nicht dargestellten seitlichen Wandungn der Kammem gebildeten Raum überströmen und auf dem weiteren durch die Durchtrittsöffnung 25 erfolgenden Wege zur Saugkammer 23 die frei hängenden Rostplatten 7 des Sinterrostes energisch kühlen.
  • Die Anwendung der exfindungsgemäßen Vorrichtung bringt eine, Reihe von Vorteilen: Die reparaturanfälligen, aus hochfeuerfestem Guß bestehenden Abstreifplatten 8 kommen gänzlich in Wegfall. Dadurch besteht auch die Gefahr des Klemmens und Brechens der Rostplatten7 an den Abstreifplatten8 nicht mehr, so daß der Sin#terrost als Ganzes geschont wird. Es ist ferner nicht mehr zu befürchten, daß die untersten Lagen des Sintergutes 15, die noch nicht ganz fertiggebrannt sind, beim Anlaufen an die Abstreifer 8 zermalmt werden und Ab- rieb ergeben. Alle Maßnahmen für das Auffangen, Abtransportieren und Aufarbeiten von durchgefallenem Sintergut und Abrieb sind nunmehr entbehrhch. Infolge der starken Verminderung des Anfalls an Abrieb ergibt sich eine beachtliche Leistungssteigerung der Gesamtanlage. Die Mehrausbeute an ofenfertigern Sintergut, beispielsweise für die Beschickung eines elektrothermischen Phosphatreduktionsofens, kann mit etwa 3 bis 511/o veranschlagt werden.
  • Bei einer Rostleistung von, 40 t ofenfertigen Materials in der Stunde und bei 90%iger Ausnutzung der Arbeitszeit, d. h. also bei 7900 Arbeitsstunden jährlich, entsprechend 336 000 t ofenfertigen Sintergutes pro Jahr, ergibt sich bei einer Mehrausbeute von nur 3 % ein Mehrausbringen. von rund 10 000 t ofenfertigen Sintergutes jährlich neben verringerten Reparatu#r- und Unterhaltungskosten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur überleitung von Sintergut von einem mit abkippbaren Rostplatten versehenen endlosen Sinterrost auf einen endlosen Kühlrost, wobei Führungsrippen am Austragsende des Sinterrostes vorgesehen sind, die ein Abkippen der Rostplatten so lange verhindern, bis die Masse des Sintergutes durch die Umlenkung des Rostbandes am Austragsende abgeworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stelle am Sinterrost (1), an welcher die Rostplatten (7) frei abkippen können, eine Schräge (21) vorgesehen ist, die das am Austragsende des Sinterrostes (1) durch die Rostplatten (7) zurückgehaltene Gut (13), das sich von diesen nach deren Abkippen löst, aufnimmt und auf das verlängerte Ende des Kühlrostes (2) abgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß unterhalb, des Austragsendes des Kühlrostes (1) Gleitschienen (16) derart schwenkbar angeordnet sind, daß mit ihnen der Zeitpunkt des freien Abkippens der Rostplatten (7) einstellbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ablauffläche (22) für die Hauptmasse des abgeworfenen Sintergutes (15) nahe an der Abwurfstelle des Sinterrostes eine Mulde (20) vorgesehen ist, die, so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich in ihr eine kleine Menge Gut ansammelt, auf die das nachfallende heiße Sintergut (15) auffällt und sich auf ihr abböscht.
  3. In Betracht gezogene Druckschrift-an: Britische Patentschrift Nr. 764 347.
DEK42286A 1960-12-01 1960-12-01 Vorrichtung zur UEberleitung von Sintergut von einem Sinterrost auf einen Kuehlrost Pending DE1160354B (de)

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GB764347A (en) * 1954-03-19 1956-12-28 Riley Stoker Corp Traveling grate stoker

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