DE1160309B - Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Freilaufkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1160309B
DE1160309B DED28220A DED0028220A DE1160309B DE 1160309 B DE1160309 B DE 1160309B DE D28220 A DED28220 A DE D28220A DE D0028220 A DED0028220 A DE D0028220A DE 1160309 B DE1160309 B DE 1160309B
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DE
Germany
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overrunning clutch
terminal block
terminal
clutch according
blocks
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Pending
Application number
DED28220A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans-Joachim Foerster
Dipl-Ing Manfred Burckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • F16D41/07Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags between two cylindrical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • Freilaufkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Freilaufkupplung, insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, mit zwischen Außen- und Innenring käfiglos angeordneten, federnd in die Sperrstellung angelegten Klemmsteinen und Mitteln zur Begrenzung des Rückschwingens der Klemmsteine in die Lösestellung.
  • Freilaufkupplungen der vorstehend genannten Art, sogenannte Klemmsteinfreiläufe, sind an sich bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform liegen die Klemmsteine mit geringem Abstand voneinander und werden ohne Käfig nur durch eine gemeinsame Schraubenfeder zusammengehalten. Diese Freilaufkupplungen haben bisher im praktischen Betrieb, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, keine ausreichend hohe Lebensdauer erreicht, sondern wurden meist nach kurzer Zeit vorwiegend durch Drehschwingungen in der Kraftübertragung zerstört. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei einer Schwingung in Klemmrichtung der Klemmstein gegenüber dem Außen-und Innenring stark elastisch verspannt wird. Kehrt nun die Schwingung um, so wird die gespeicherte Energie frei, und der Klemmstein schwingt weit über die zum Lösen erforderliche Stellung zurück. Dieses Rückschwingen in Löserichtung mußte durch die Schraubenfeder aufgenommen werden, was bei der erheblichen Energie der Rückschwingung nach kurzer Zeit zur Zerstörung der Federn und damit des Freilaufes führte.
  • Bei einer anderen bekannten Freilaufkupplung liegen die Klemmsteine in einem Käfig, der zugleich Federzungen zum Anlegen jedes Klemmsteines aufweist. Hierbei ist zwar jeder Klemmstein mit einer Wulst versehen, die beim Rückschwingen des Steines am Käfig anschlägt. Dabei wirkt aber die Wulst nur als Drehachse, und die Federzunge muß dennoch die Energie der Rückschwingung aufnehmen. Der Nachteil bleibt also derselbe.
  • Die Erfindung hat eine Beseitigung des vorstehend erwähnten Nachteils zur Aufgabe. Sie löst diese Aufgabe bei den eingangs erwähnten Freilaufkupplungen dadurch, daß das Zurückschwingen jedes Klemmsteines durch mittel- oder unmittelbaren Anschlag an mindestens einem der benachbarten Steine begrenzt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung gelingt es, die Energie der Rückschwingung aufzunehmen, ohne dabei die Feder zu belasten. Die Lebensdauer dieser Feder und damit der ganzen Freilaufkupplung wird auf diese Weise erheblich heraufgesetzt.
  • Nach der Erfindung soll die Schwingung eines Steines die Nachbarsteine nicht beeinflussen, und es wird hierfür eine derartige Anordnung und Ausbildung der Klemmsteine vorgeschlagen, daß die Richtung der Abstützkraft des schwingenden Steines an der Anschlagstelle die Mittellinie des bzw. der abstützenden Steine schneidet. Dies wird praktisch vielleicht nicht immer restlos gelingen, aber auf jeden Fall wird angestrebt, daß die Richtung der Abstützkraft so nahe wie möglich in Richtung zur Mittellinie des benachbarten Steines hin verläuft.
  • Als Anschläge sind bei einer Ausführungsform nach der Erfindung auf beiden Seiten der Klemmsteine diagonal zur Längsmittellinie in bekannter Weise Nasen oder durchgehende Wülste angeordnet, die auf beiden Seiten zumindest annähernd volumengleich sind. Eine andere Möglichkeit liegt darin, daß als Anschläge in den Lücken zwischen den Klemmsteinen und dem Außenring Rollen angebracht sind. An diesen Rollen schlagen die Steine an, während sich die Rollen selbst am Außenring und am benachbarten Klemmstein abstützen. Auf diese Weise wird die Energie des Rückschwingens auf zwei Stellen verteilt.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in an sich bekannter Weise eine alle Klemmsteine durchsetzende, ringförmige Schraubenfeder als Anlegefeder für die Klemmsteine vorgesehen, und die für diese Feder vorgesehenen Bohrungen in den Klemmsteinen sind an den Enden trichterförmig erweitert.
  • Es kann zweckmäßig sein, jedem Klemmstein in an sich bekannter Weise eine eigene Anlegefeder zuzuordnen. Dies kann erfindungsgemäß z. B. derart erfolgen, daß in jedem Klemmstein eine Schrägbohrung vorgesehen und in dieser eine Schraubenfeder angeordnet ist, die über eine in derselben Bohrung angeordnete Kugel exzentrisch am benachbarten Klemmstein bzw. an dessen Wulst, angreift. Die Achse der Schrägbohrung soll dabei annähernd durch die Mittellinie des Klemmsteines verlaufen.
  • Eine weitere Möglichkeit liegt darin, an den Klemmsteinen seitliche Zapfen vorzusehen und an diesen Zapfen eine Stabfeder zu befestigen, die mit einem Ende oben bzw. unten an dem Zapfen des oder der benachbarten Steine anliegt. Die Feder kann im Zapfen exzentrisch eingespannt und die Zapfen mit Ringnuten zur Aufnahme der Federenden versehen sein.
  • Die Erfindung wird an Hand von vier in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen nachstehend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungen von Freiläufen ohne Käfig im Schnitt, Fig.4 eine weitere Ausführung eines käfiglosen Freilaufes in der Seitenansicht und Fig.5 einen Klemmstein der Anordnung nach Fig. 4 im Längsschnitt.
  • Nach Fig. 1 sind zwischen dem Außenring 10 und dem Innenring 11 eines Freilaufes die Klemmsteine: 12 angeordnet. Eine gemeinsame ringförmig Schraubenfeder 13 dient zur Vorspannung der Klemmsteine 12 in Klemmrichtung, d. h., sie liegt an den abgesetzten Stellen 14 der Klemmsteine 12 an und erteilt dadurch den Klemmsteinen 12 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Die bisherigen Klenunsteine 12 waren entsprechend den gestrichelten Linien geformt, d. h., sie hatten einen im Querschnitt zylindrischen Mittelteil 15 mit oben und unten anschließenden Vorsprüngen 16 und 17, deren äußerer Umfang als Klemmflächen dient. Bei dieser Ausbildung kann der Klemmstein 12 aus der Klemmstellung bei einer auftretenden Schwingung weit im Uhrzeigersinn über die zum Lösen erforderliche Stellung hinaus' zurückschwingen. Dabei bildeten die äußeren Kanten 18 an den Bohrungen zweier benachbarter Klemmsteine 12 gewissermaßen eine Schere, welche die Schraubenfeder 13 nach kurzer Zeit zerstörte.
  • Dieses Zurückschwingen der Klemmsteine 12 wird nunmehr dadurch verhindert, daß an den Vorsprüngen 16 und 17 diagonal zum Mittelteil 15 Anschläge, z. B. Nasen oder Wülste 19 und 20 vorgesehen sind. Zwecks einfacherer Herstellung können die Wülste über die ganze Länge des Klemmsteines 12 durchgehen. Die Wülste bzw. die Nasen 19 und 20 sind möglichst volumengleich, damit keine ungünstigen Drehmomente auf den Klemmstein 12 infolge der Fliehkraft wirken können.
  • Durch die Wülste 19 und 20 wird die Schwingbewegung der Klemmsteine 12 begrenzt. Sie schlagen beim Zurückschwingen des Klemmsteines 12 an dem zylindrischen Mittelteil 15 der benachbarten Steine an. Da die Richtung der Abstützkräfte an der Anschlagstelle zumindest annähernd durch den Mittelpunkt 21 des Steines geht, kann ein schwingender Stein die benachbarten Steine nicht zu Schwingungen anregen. Es kann auch nur eine Wulst an jedem Stein, z. B. die Wulst 19, vorgesehen sein, wobei dann das aus den Fliehkräften resultierende Drehmoment entweder durch die Schraubenfeder 13 aufgenommen oder in anderer Weise, z. B. durch seitliche Bohrungen an den Klemmsteinen 12 ausgeglichen werden muß. Als weitere erfindungsgemäße Maßnahme wird die Bohrung 22 zur Aufnahme der Schraubenfeder 13 an beiden Enden trichterförmig erweitert. Durch diese trichterförmigen Erweiterungen 23 wird zusammen mit der Begrenzung des Rückschwingens die beschriebene Scherwirkung der Kanten 18 auf die Schraubenfeder 13 vollkommen vermieden. Die Erweiterungen 23 dürfen nur so tief sein, daß an den abgesetzten Stellen 14 noch ein genügender Hebelarm für den Angriff der Schraubenfeder 13 zur Verfügung steht.
  • Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform ist eine Änderung der Form der Klemmsteine 12 erforderlich. Um dies zu vermeiden bzw. bereits vorhandene Freiläufe verbessern zu können, kann eine Ausführung nach Fig.2 gewählt werden. Danach werden die Klemmsteine 12 in der ursprünglichem äußeren Form beibehalten, lediglich die Bohrungen 22 werden mit trichterförmigen Erweiterungen 23 an den Enden versehen. In die Lücken zwischen den Klemmsteinen 12 und dem Außenring 10 sind Wälzkörper bzw. Rollen 24 eingesetzt. An Stelle dafür können auch mehrere Kugeln verwendet werden.
  • Die Wirkung ist dieselbe, wie sie bereits bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde. Das Rückschwingen des Steines 12 wird über die Rollen 24 auf den zylindrischen Mittelteil 15 des benachbarten Steines 12 übertragen und dadurch begrenzt. Die Rollen 24 sollen einen möglichst großen Durchmesser aufweisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Klemmsteine 12 in der äußeren Form etwa ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig.l ausgeführt. Jedem Klemmstein 12 ist als besondere Anlegefeder eine Schraubenfeder 25 in einer Schrägbohrung 26 des Klemmsteines 12 zugeordnet. Die Achse der Schrägbohrung 26 geht etwa durch die Mittellinie des Klemmsteines 12. Die Schrägbohrung 26 ist so gerichtet, daß die Schraubenfeder 25 durch eine Kugel 27 od. dgl. exzentrisch am benachbarten Stein 12 bzw. an dessen einem Wulst 20 angreifen kann. Auf diese Weise werden alle Steine in die Klemmstellung gedrückt. Das Rückschwingen wird wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch verhindert, daß die Wülste 19 und 20 oder eine davon durch Anschlag am zylindrischen Mittelteil 15 die Schwingungsamplituden begrenzen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 ist wiederum jedem Klemmstein 12 eine eigene Anlegefeder zugeordnet. Die Klemmsteine 12 sind mit seitlichen Zapfen 28 mit je einer Ringnut 29 versehen. In einer Bohrung 30 der Zapfen 28 sind Stabfedern 31 eingesetzt, die mit ihren Enden oben bzw. unten in den Ringnuten 29 der Zapfen 28 der benachbarten Steine anliegen. Die Stabfedern 31 üben auf den Klemmstein 12 ein Drehmoment in Klemmrichtung aus. Die Begrenzung des Rückschwingens erfolgt wie bei den Beispielen nach Fig. 1 und 2 entweder durch Wülste 19 und 20 bzw. durch zusätzlich zwischengelegte Rollen 24. Die Stabfedern 31 können auch nur mit einem Ende auf dem Zapfen 28 eines benachbarten Steines 12 aufliegen. Auch Blattfedern können dafür Verwendung finden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Freilaufkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwischen Außen- und Innenring käfiglos angeordneten, federnd in die Sperrstellung angelegten Klemmsteinen und Mitteln zur Begrenzung des Rückschwingens der Klemmsteine in die Lösestellung, .dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückschwingen jedes Klemmsteines (12) durch mittel- oder unmittelbaren Anschlag an mindestens einem der benachbarten Klemmsteine begrenzt ist.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und Anordnung der Klemmsteine (12), daß die Richtung der Abstützkraft des schwingenden Steines an der Anschlagstelle die Mittellinie des abstützenden Steines schneidet.
  3. 3. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag an den Klemmsteinen (12) diagonal zur Längsmittellinie in bekannter Weise Nasen oder durchgehende Wülste (19 und 20) angeordnet sind (Fig. 1, 3 und 4).
  4. 4. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen oder Wülste (19 und 20) auf beiden Seiten des Klemmsteines (12) in bekannter Weise annähernd volumengleich sind (Fig. 1, 3 und 4).
  5. 5. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteine (12) einen im Querschnitt zylindrischen Mittelteil (15) aufweisen und die diagonal ober-und unterhalb des Mittelteils (15) angeordneten Wülste (19 und 20) des einen Steines beim Zurückschwingen am Mittelteil (15) der beiden benachbarten Steine zur Anlage kommen (Fig. 1, 3 und 4).
  6. 6. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschläge in den Lücken zwischen den Klemmsteinen (12) und dem Außenring Rollen (24) angeordnet sind (Fig.2 und 4).
  7. 7. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine alle Klemmsteine (12) durchsetzende, ringförmige Schraubenfeder (13) als Anlegefeder für die Klemmsteine vorgesehen ist und die für die Schraubenfeder vorgesehenen Bohrungen (22) in den Klemmsteinen (12) an den Enden in trichterförmige Erweiterungen (23) auslaufen (Fig. 1 und 2). B.
  8. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klemmstein (12) in bekannter Weise eine eigene Anlegefeder zugeordnet und zu diesem Zweck in einer Schrägbohrung (26) des Klemmsteines eine Schraubenfeder (25) angeordnet ist, die über eine in der Schrägbohrung vorgesehene Kugel (27) exzentrisch am benachbarten Klemmstein (12) bzw. an dessen einem Wulst (20) angreift (Fig. 3).
  9. 9. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Schrägbohrung (26) annähernd durch die Mittellinie des Klemmsteines (12) verläuft (Fig. 3).
  10. 10. Freilaufkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmstein (12) seitliche Zapfen (28) aufweist und an diesen Zapfen eine Stabfeder (31) befestigt ist, die mit einem Ende auf dem Zapfen (28) des benachbarten Steines (12) oben bzw. unten anliegt (Fig. 4 und 5).
  11. 11. Freilaufkupplung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfedern (31) in den Zapfen (28) exzentrisch eingespannt und die Zapfen außen mit einer Ringnut (29) zur Anlage der Stabfederenden der benachbarten Zapfen vorgesehen sind (Fig.4 und 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 060, 928 560; französische Patentschrift Nr. 1151767; USA.-Patentschrift Nr. 2 766 851; Zeitschrift »Automobile Engineer«, Nr. 12, 1957, S.490.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1650787B1 (de) * 1968-03-14 1970-05-27 Mueller Georg Kugellager Klemmrichtgesperre

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DE710060C (de) * 1936-12-11 1941-09-03 Neunkircher Eisenwerk A G Vorm Freilaufkupplung
DE928560C (de) * 1950-12-22 1955-06-02 Borg Warner Freilaufkupplung
US2766851A (en) * 1952-03-26 1956-10-16 Goodman Mfg Co Anti-backdrive gearing
FR1151767A (fr) * 1955-09-28 1958-02-05 Fichtel & Sachs Ag Dispositif d'enclenchement pouvant être mis hors d'action pour des embrayages mis automatiquement en condition d'embrayage ou de débrayage en dépendance des tours-minute, en particulier pour véhicules automobiles

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