DE1159744B - Strahlmuehle - Google Patents

Strahlmuehle

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DE1159744B
DE1159744B DEC18675A DEC0018675A DE1159744B DE 1159744 B DE1159744 B DE 1159744B DE C18675 A DEC18675 A DE C18675A DE C0018675 A DEC0018675 A DE C0018675A DE 1159744 B DE1159744 B DE 1159744B
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DE
Germany
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chamber
grinding
jet mill
mill according
fed
Prior art date
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Pending
Application number
DEC18675A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert A Merges
Hans Georg Krestin
Dipl-Ing Guenther Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Condux Werk Herbert A Merges KG
Original Assignee
Condux Werk Herbert A Merges KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
    • B02C19/061Jet mills of the cylindrical type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Strahlmühle Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Strahlmühlen, bei denen das zu verkleinernde Gut mit Hilfe von TreibmittelstrahIen hoher Geschwindigkeit in kr,-isender Bewegung gehalten und feingemahlen im Bereich der Kammerachse ausgetragen wird.
  • Bei Strahlmühlen wird das als Treibmittel dienende komprimierte Gas in die Mahlkammer expandiert, wodurch es mit Überschallgeschwindigkeit aus den zu diesem Zweck entsprechend dimensionierten Düsen in die Mahlkammer ausströmt.
  • Die Mahlgutzufuhr erfolgt bei diesen Mahleinrichtungen in der Rego-,1 über schräg gestellte Injektoren direkt in die Mahlkammer oder in einen üb-.r der Mahlkammer angeordneten Ringkanal, der durch öffnungen mit der Mahlkammer in Verbindung steht. Diese Art der Mahlgutaufgabe führt einerseits aber leicht zu Verstopfungen des Ringkanals, und andererseits wirkt sich die das MahIgu#I tragende Injektorströmung ohne Zwischenschaltung eines Aufgaberingkanals bei der kontinuierlich erfolgenden Beschickung störend auf den Mahl- und Sichtstrom in der Mahlkammer aus. Es hat sich ferner gezeigt, daß die gewünschte Leistung und ein störungsloses Arbeiten auch durch nach anderen Vorschlägen bekannte strömungslenkende Einsätze, wie ringförmige, labyrinthartige Einsätze, oder durch ein mechanisch angetriebenes Läuferrad zur Unterstützung der Rotationsströmung, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der des Abzugsrohres, nicht erzielt wird.
  • Die Erfindung resultiert demgemäß aus der Aufgabenstellung, eine Strahlmühle zu schaffen, mit der in einem Durchlauf mehrstufig gernahlen wer-den kann und die gegebenenfalls mit weileren zusätzlichen Einrichtungen ein störungsloses und wirtschaftlicheres Arbeiten ermöglichen soll und ein überkornfreies Endprodukt liefert.
  • Die Strahlmühle mit an sich b2kannter flach zylindrisch ausgebildeter Mahlkammer, der das Mahlgut mittels einer durch Injektoren beschickten Aufgaberingkammer und das Treibmittel mittels Düsen versehenen konzentrisch angeordneter Gasringkanäle in an sich bckannter Weise zugeführt werden kann und der das gemahlene und gesichtete Feingut durch einen im Bereich der Kammerachse angeordneten Abzugsstutzen entnommen wird, ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß durch die konzentrische Anordnung der Gasringkanäle die Mahlkammer in mindestens zwei Ringkammem unterteilt ist, wobei die Aufgaberingkammer über der äußeren Ringkammer angeordnet ist und daß in der inneren Ringkammer ein den Abzugsstutzen von oben übergreifender-, mit diesen einen Ringspalt bildender Ablenkkörper vorgesehen ist.
  • Mit dieser erfindungsgemäß-.nAnordnung undAusbildung wird einerseits eine Störung der Mahl- und Sichtströmung durch Einwirkung der Injektorströmung verhindert, andererseits eine Verstopfung des der gleichmäßigen Verteilung dienenden Aufgaberingkanals vermieden und ferner bei der Möglichkeit einer zwei- oder mehrstufigen Vermahlung ein direkter Flug von Spritzkorn in den Bereich des Abzugskanals verhindert, wobei die Mittel zur zwei- oder mehrstufigen Verrnahlung gleichzeitig als Spritzkornabweiser dienen.
  • Neben diesen Elementen kommen hierzu noch die öffnung des Abzugskanals mit Abstand überkappende Bauteile in Frag.- oder Flüge.1-. ,itter mit beliebig ve-rstellbarern Flügelwinkel, wodurch auch infolge der Rotation des Gitters nur ein Mahlgut vorbestimmten Feinheitsgrades das Gitter passieren kann.
  • Als Mittel zur Querschnittsbeeinflussung dienen die durch mehr oder weniger über der Abzugsöffnung axial verschieblichen Körper, z. B. Ringe entsprechend größeren Durchmessers als das Abzugsrohr, wobei durch entsprechende Verstellung der Querschnittsänderungsmittel auch die Abzugsgeschwindigkeit gesteuert werden kann.
  • Auch der Abzugsstutzen kann so angeordnet sein, daß er mehr oder weniger in den Mahlkammerraum hineinragt, g beispielsweise durch austauschbare Einsätze seine Höhe und Form im Bereich der Mahlkammex veränderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten und die Wirkungsweise der Vorrichtung bei den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten werden an Hand der Zeichnung erläutert. Es stellt dar Fig. 1 einen schematisierten, senkrechten Schnitt durch die Achse der Vorrichtung bzw. Mahlkammer und Abzugskanal, Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Strahlmühle gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, Fig. 5 und 6 schematische Einzeldarstellungen von Flügelgittern in Draufsicht in beiden möglichen Drehrichtungen, wobei gezeigt werden soll, daß die Flügel in jedem Fall in bezug auf die Drehrichtuno, rück-CD wärts gekrümmt sind.
  • Nach Fig. 1 best-cht die Vorrichtung im einzelnen aus einer mit dem Aufgabetrichter 1 und dem Injektor 2 ausgestatteten Aufgaberingkammer 3. Die Gasanschlüsse 4 führen zu einem äußzren Gasringkanal 5 mit den Durchlässen 5' zum Mahlkammerraum. Dieser äußere Gasringkanal ist durch ein Verbindungsrohr 6 mit einem weiteren, konzentrisch innerhalb des Mahlraumes gelegenen Gas-ring-kanal 7 verbunden.
  • Ein Drosselorgan 8 erlaubt eine Steuerung des Durchlaßquerschnitts 6 bzw. eine Absperrung des inneren Kanals 7. Die Ringzone zwischen dem äußeren und dem inneren Gasring-kanal ist als äußere Mahl-und Sichtzone mit 9 bezeichnet; die Ringzone zwischen dem inneren Gasringkan#al 7 und dem axial verschieblichen Abzugsrohr 11 dient als innere Mahl-und Sichtzone 10.
  • Die Aufo",abekammer 3 stellt eine Ringkammer dar, die durch den stumpfkegelförmigen Einsatz 12 gebildet wird, dessen Kegelmantel in radialer Richtung diesen Aufgaberaum begrenzt und zwischen der Außenwand des Mahlgehäuses und einer breiteren Basiskante einen verhältnismäßig breiten Ringspalt offen läßt. An dem unteren Boden dieses Einsatzes 12 ist ein Rohrstutzen 13 mit einem Flansch befestigt. Dieser Rohrstutzen ragt nach unten über die obere Randkante des zentralen Abzugsrohres 11. hinaus, er hat außerdem einen größeren lichten Durchmesser als der äußere Durchmesser des Abzugsrohres, so daß sich zwischen beiden ein Ringspalt bildet, der als Ab- zugsquerschnitt mit 14 bezeichnet ist.
  • . Nach der Ausführungsforra nach Fig. 3 mit im übrigen gleichen Teilen ist mit 15 ein Flügelgitter und mit 16 dessen Lagerung bezeichnet, dessen Antrieb nicht dargestellt ist. Die Flügel dieses Gitters sind in den Fig. 5 und 6 mit 17 bezeichnet und ihre Drehrichtung durch die Pfeile 18 und 19 angedeutet. Fig. 4 zeigt außerdem einen auswechselbarenAbzugsstutzenaufsatz 20.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Strahlmühle ist folgende: Das Mahlgut wird durch einen oder mehrere Injektoren 2 in die Aufgaberingkammer 3 eingebracht, gelangt durch den Ringspalt, der sich nach dem Mahlraum öffnet, in die Vormahl- und Sichtzone 9 und wird hier dem durch die Düsen 5' mit überschallgeschwindigkeit einströmenden Gas ausgesetzt. Dadurch wird in dieser Zone das Gut einer ersten Mahlung und Sichtung unterworfen und anschließend über den Gasringkanal 7 hinweg zur Mahlzone 10 geführt, in der mittels de-s Drosselorganes 8 der steuerhare Gasdruck durch die Düsen 7' zur Wirkuno, gelan-t.
  • In dieser Zone wird das vennahlene Gut einer erneuten Mahlung und Sichtung durch das aus den C C Düsen 7' einströmende Gas unterworfen. Mittels des Einsatzes 12, der auch die Form eines Zylinders oder sonstiger die Aufgabeströmung beeinflussender Ge- staltung haben kann, werden die Mahlzonenräume nach obz-i begrenzt, und der Einsatz schirmt gleichzeitig den Mahl- und Sichtraum gegen Einflüsse der Injektorenströmung, ab.
  • D-,r b-.im vorlieaenden Beispiel vorhandene zweite Gasringkanal 7 trennt die Nachmahlzone 10 von der Vormahlzone 9 so gut, daß ein direkter Flug von Teilchen, insbesondere Spritzkorn, zur Mitte der Vorrichtung verhindert wird. D.-r ringfönnige Ablenkkörper 13 schli.-ßlich verhindert auch einen direkten Flug von Spritzkom zum Abzugsstutzen 11 und bewirkt die Ablenkung des vorgemahlenen Gutstromes in den Bereich des zweiten Düsenkranzes, d. h. in den Raum 10 zur Nachmahlung und Nachsichtung.
  • Der Ablenkkörper 13, der zylindrisch oder konisch ausgebildet sein kann, kann auch axial verschieblich ang,-or,dnet sein, und zwar neben einer Axialverschieblichkeit des Abzugsstutzens 11 oder an Stelle dessen.
  • Der Abzugsstutzen 11 kann auch, wie z. B. Fig. 4 zeigt, auswechselbare Aufsätze 20 in Form von Zylindem mit stumpfkegelförmigem Außenmantel aufweisen oder mit anderen an sich bekannten Mitteln für derartigc Querschnittsänderungen bei Abzügen ausgestattet sein.
  • Nach einer weiteren Ausbildungsmöglichkeit (nach Fig. 3, 5 und 6) kann das Mahlgut, nachdem es den Weg durch beide Mahlzonen zurückgelegt hat, zunächst auch noch der Wirkung eines rotierenden Flügelgitters ausgesetzt werden, bevor es in den Ab- zug eintritt, wobei die Flügelwinkel dieses Flügelgitters zweckmäßig beliebigeinstellbar sind.
  • In diesem Fall kann nur ein Mahlgut gewünschten Feinheitsgrades das Gitter passieren und durch den Abzug abziehen, da es in dem rotierenden Gitter Zentrifugalkräften unterworfen wird, die gröberes Material in die Mahlzone 10 zurückschleudem. Die Drehgeschwindigkeit des Gitters ist zu diesem Zweck vorzugsweise einstellbar, ebenso wie das Gitter gleich-oder gegensinnig zur Strömungsrichtung, wie die Fig. 5 und 6 andeuten, umschaltbar ausgebildet sein kann.
  • Bei Verwendung eines Flügelgitters kann auch auf die Verwendung eines weiteren Umlenkungs- und Querschnittsbeeinflussungsmittels, z. B. auf Teil 13, verzichtet werden, wobei das Flügelgitter entweder unmittelbar auf der oberen Kante des Abzugsrohres 11 aufgesetzt ist oder, wie Fig. 3 zeigt, das Abzugsrohr etwas von oben übergreift.
  • Die Bildung mehrerer Mahl- und Sichtzonen ist, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, besonders vorteilhaft, aber in allen Fällen nicht unbedingt erforderlich. Ebenso kann für besonders hohe Anforderungen auch eine Mehrzahl von Gasringkanälen in konzentrischer Anordnung vorgesehen sein, die, wie z. B. der Gasringkanal 7, nach oben offene Ringzonen bilden und eine Umlenkung des Gutstromes zur Folge haben, wobei die Querschnitte dieser Gasringkammern so gewählt sein können, daß einerseits die Aufgabe der Zonenbildung und Umlenkung gewährleistet ist und andererseits keine unerwünschten Wirbelbildungen möglich sind, beispielsweise durch halbrunde Querschnitte, die mit nach oben begrenzenden Flächen des Einsatzkörpers zusammenwirken.
  • Das durch den zentralen Abzug mit dem Mahlgut abziehende Gas gelangt in an sich bekannter Weise zu einer nachgeschalteten Abscheidevorrichtung. Die in den Zeichnungen dargest.-11tenAnordnungen, die nur vorteilhafte Ausführungsformen verkörpern, lassen verschi-zdene Änderungen zu. Es können beispielsweise die Injektoren mit oder gegen die Strömung in den Mahikammern gerichtet sein, in jedem Fall darf ihre Achse die Mahlkammerebene nicht durchstoßen. Bei mehreren Gasrin-kanälen kann auch deren Höhe und deren Abstand variieren, oder die Gasringkanäle können hinsichtlich Höhe und gegenseitigem Abstand veränderbar angeordnet sein, z. B. kann durch SteUmittel ihre Einrag-höhe in den Mahlraum variiert werden.
  • g des Treibmi.ttel-Zur unterschiedlichen Einstellung druckes in den Gasringkanälen sind die Durchlaßquerschnitte der Drosselorgane 8 veränderbar. Die einzelnen Gasring-kanäle können aber auch an verschiedene Zulei-tungen angeschlossen sein bzw. an ein außerhalb der Vorrichtung, liegendes zentrales Steuerorgan.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strahlmühle mit flach zylindrisch ausgebildeter Mahlkammer, der das Mahlgut mittels einer durch Injektoren beschickten Aufgaberingkammer und das Treibmittel mittels mit Düsen versehenen konzentrisch angeordneter Gasringkanälen zugeführt werden und der das gemahlene und, gesichtete Feingut durch einen. im Bereich der Kammerachse angeordneten Abzugsstutzen entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die konzentrische Anordnung der Gasringkanäle die Mahlkammer in mindestens zwei Ringkammern (9, 10) unterteilt ist, wobei die nach unten offene Aufgaberingkammer (3) über der äußeren Ringkammer (9) angeordnet ist und in der inneren Ringkammer (10) ein den Abzugsstutzen (11) von oben übergreifender, mit diesem einen Ringspalt (14) bildender Ablenkkörper (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Strahlmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten offene Aufgaberingkammer (3) zur Mühlenmitte hin von einem vorzugsweise stumpfkegelförmigen Einsatz (12) begrenzt wird, der gleichzeitig die Mahl-und Sichtraumbegrenzung nach oben bildet. 3. Strahlmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrisch oder konisch ausgebildete Ablenkkörper (13) mahlkammerseitig an dem die Aufgaberingkammer begrenzenden Einsatz (12) angeordnet und gegebenenfalls axial verschieblich ausgebildet ist. 4. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkkörper am Abzugsstutzen (11) als ein in Drehzahl und Drehrichtung veränderbares rotierendes Flügelgitter (15) ausgebildet ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des Abzugsstutzens entspricht. 5. Strahlmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Flügelgitter (15) mit in ihrem Einstellwinkel zur Achse und zur Ebene der Mahlvorrichtung veränderbaren Flügeln (17) ausgestattet ist. 6. Strahlmühle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrzahl von Gasringkanälen (5, 7) diese durch mit Steuereinrichtungen (8) ausgestatteten Leitungen (6) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921970; USA.-Patentschrift Nr. 2 032 827.
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