DE1158421B - Doppeldraht-Zwirnspindel mit tangentialem Fadenabzug von zwei oder mehreren Ablaufspulen - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel mit tangentialem Fadenabzug von zwei oder mehreren Ablaufspulen

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DE1158421B
DE1158421B DEB63321A DEB0063321A DE1158421B DE 1158421 B DE1158421 B DE 1158421B DE B63321 A DEB63321 A DE B63321A DE B0063321 A DEB0063321 A DE B0063321A DE 1158421 B DE1158421 B DE 1158421B
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DE
Germany
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thread
coil
bobbin
wing
bobbins
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Application number
DEB63321A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz Schippers
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/105Arrangements using hollow spindles, i.e. the yarns are running through the spindle of the unwound bobbins
    • D01H1/106Two-for-one twisting
    • D01H1/108Two-for-one twisting for two or more supply bobbins one on top of the other
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/866Means to facilitate the unwinding of yarn

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppeldraht-Zwirnspindel, bei der die zusammenzuzwirnenden Einzelfäden von zwei oder mehreren gleichachsig hintereinander auf dem stillstehenden Spulenhalter aufgesteckten Lieferspulen tangential abgezogen und sodann in üblicher Weise gemeinsam auf dem Wege durch die Hohlspindel und über einen Fadenballon zu einem Zwei- oder Mehrfachzwirn verzwirnt werden.
Bei der Herstellung solcher Zwei- oder Mehrfachzwirne auf Doppeldraht-Zwirnspindeln üblicher Bauart, bei denen die Fäden von den lose auf dem Spulenhalter sitzenden Spulen über ' Kopf oder tangential abgezogen werden, ergeben sich häufig Längenunterschiede zwischen den miteinander zu verzwirnenden Fäden, welche sogenannte Längeis und rippige Zwirnstellen hervorrufen, die sich bei der Weiterverarbeitung solcher Zwirne nachteilig auswirken. Diese Unterschiede beruhen im wesentlichen darauf, daß die Ablaufstellen der Einzelfäden beim changierenden Abzug sowohl auf ihrem Wickel als auch bei mehreren Spulen zueinander ständig wechseln. Um diesen Mangel auszuschließen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Fadenabzug von den verschiedenen Spulen mittels einer auf die Spulkörper einwirkenden besonderen Ausgleichsvorrichtung derart einander anzupassen, daß die Spulen jeweils gleiche Fadenlängen abgeben.
Der Erfindung liegt das gleiche Problem zugrunde, unerwünschte Längenunterschiede zwischen den miteinander zu verzwirnenden Fäden zu vermeiden bzw. auf ein für die Praxis tragbares Maß zu reduzieren und diese Aufgabe auf einem anderen Weg ohne besondere Regeleinwirkung auf die Spulkörper zu lösen. Es wurde gefunden, daß die bei Verwendung von Fachspulen auf Doppeldrahtzwirnvorrichtungen bei tangentialem Fadenabzug üblichen Schleppflügel sich nicht ohne weiteres beim gleichzeitigen Abzug der Fäden von Einzelspulen gebrauchen lassen. Bei feststehenden Einzelfadenlieferspulen wäre der Abzug mittels eines derartigen Schleppflügels nur dann möglich, wenn die Spulen während des ganzen Zwirnvorganges untereinander stets genau gleiche Umfange aufweisen würden. Diese Voraussetzung ist in der Praxis aber nicht zu verwirklichen. Wenn dagegen alle Lieferspulen frei drehbar sind, wird der ebenfalls drehbare Schleppflügel beim Fadenabzug je nachdem, aber ständig wechselnd, von der einen oder anderen Spule angetrieben und hebt dabei von der oder den anderen Spulen unterschiedliche Fadenlängen ab.
Um dies zu vermeiden, wird bei einer Doppeldrahtzwirnspindel, bei der die zusammenzuzwirnen-Doppeldrahtzwirnspindel
mit tangentialem Fadenabzug
von zwei oder mehreren Ablauf spulen
Anmelder:
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, ίο Wuppertal-Oberbannen
Dipl.-Ing. Heinz Schippers, Remscheid-Lennep,
ist als Erfinder genannt worden
den Einzelfäden von zwei oder mehreren gleichachsig hintereinander auf dem stillstehenden Spulenhalter aufgesteckten Spulen tangential durch einen mit der Spulenzahl entsprechender Anzahl von Fadenführungsmitteln ausgestatteten, frei drehbaren und gegebenenfalls abgebremsten Schleppflügel abgezogen und gemeinsam in Richtung zum Fadeneinlauf in die Spindelseele geleitet werden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, die eine der Spulen feststehend und die andere oder die anderen Spulen frei drehbar auf dem Spulenhalter zu lagern. Hierdurch ist die Drehzahl des Schleppflügels lediglich von der Fadenabzugsgeschwindigkeit hinter dem Fadenballon sowie vom jeweiligen Umfang der feststehenden Spule abhängig und beeinflußt ihrerseits die Drehzahl der frei drehbaren Spule(n) je nach deren Umfang und Drehrichtung.
Weiter wird vorgeschlagen, über den ruhenden hohlen Spulenhalterschaft üblicher Bauart besondere Spulentraghülsen zu schieben, von denen die eine auf dem Schaft fest sitzt und die andere(n) mittels Wälzlager auf dem Schaft frei drehbar angeordnet ist (sind). Auf diese Spulentraghülsen werden dann die Spulen aufgesteckt. Da die eine der Spulen feststehend angeordnet ist, bewegt sich der um die Spindelachse frei drehbare Schleppflügel beim Abheben des Fadens von dieser Spule mit der von der Abzugsgeschwindigkeit und dem jeweiligen Umfang der feststehenden Spule abhängigen Drehzahl um diese und die andere(n) Spule(n) herum, wobei er gleichzeitig die gleichen Fadenlängen von der bzw. den anderen lose aufgesteckten und frei drehbaren Spulen abzieht und diese hierbei je nach Umfang derselben in Drehung versetzt.
309 750/254

Claims (2)

  1. 3 4
    Der Drehsinn des Schleppflügels und der frei dreh- sich der Schleppflügel 10 mit entsprechender Winkelbaren Spule(n) im Betrieb kann gleich- bzw. ent- geschwindigkeit um die Spulen herum, wobei er den gegengerichtet sein. Bei gleichgerichtetem Drehsinn Faden 13 von der Spule 2 abhebt und gleichzeitig den des Schleppflügels und der frei drehbaren Spule(n) Faden 14 mit gleicher Fadenlänge von der losen kann der Durchmesser dieser Spule(n) gleich dem 5 Spule 3, diese dabei in Drehung versetzend, abzieht, der feststehenden Spule oder beliebig größer bzw. Wenn sich der Schleppflügel und die lose Spule im kleiner sein. Bei entgegengerichtetem Drehsinn des gleichen Drehsinn drehen (Fig. 4), ist die Winkel-Schleppflügels und der frei drehbaren Spule(n) muß geschwindigkeit der sich drehenden Spule 3 stets der Durchmesser dieser Spule(n) geringer als der der größer als die des Schleppflügels, ganz gleich, ob der feststehenden Spule und der Schleppflügel in an- io Durchmesser der losen Spule(n) gleich, größer oder gemessener Weise abgebremst sein. Auf diese Weise kleiner als derjenige der festen Spule ist. Dementwerden von verschiedenen Spulen gleiche Faden- sprechend wird der Faden 14 mit einer gewissen längen zusammengeführt. Spannung abgezogen, und der Faden 13 hat bei rei-Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung bungsfreier Lagerung des Schleppflügels angenähert von zwei oder mehreren vorzugsweise Diskus- oder 15 dieselbe Spannung wie Faden 14. Eine wesentlich Sonnenspulen bei Doppeldrahtzwirnspindeln, von geringere Umlaufgeschwindigkeit der losen Spule als denen die eine Spule feststehend und die andere(n) die des Schleppflügels erreicht man, wenn der Durchfrei drehbar gelagert sind, besteht im wesentlichen messer der losen Spule 3 geringer als der der festdarin, daß die mittels eines gemeinsamen frei dreh- stehenden Spule 2 ist und man die Spule 3 umgekehrt baren Schleppflügels von diesen Spulen tangential ao aufsteckt, so daß sie sich beim Abzug ihres Fadens abgehobenen bzw. abgezogenen zusammenzuzwirnen- entgegengesetzt, also gegenläufig zum Schleppflügel den Einzelfäden auf einfache Weise ohne besondere dreht (Fig. 3). Je nach den betrieblichen Erforderzusätzliche Einrichtungen in für die Praxis hin- nissen läßt sich dabei die Gängigkeit des Schleppreichend gleicher Länge in die Hohlspindel und den flügels und damit dessen Gegenkraft, die erforderlich Fadenballon gelangen und dabei Lieferspulen beliebig 25 ist, die Spule 3 anzutreiben und den Faden 13 zu verschiedenen Durchmessers zusammen aufgesteckt spannen, mit einfachen bekannten Mitteln, beispielswerden können. Ein weiterer Vorzug ist darin zu weise durch Auflegen von Gewichtscheiben, weiterblicken, daß jeweils nur bei völliger Leerung einer gehend einstellen.
    Spule eine volle Spule aufgesteckt zu werden braucht, Der konstruktive Aufbau der Spulenlagerung kann so daß unerwünschte Fadenreste in Fortfall kommen. 30 so, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ausgeführt sein. Auf Die Anordnung und Arbeitsweise des Erfindungs- der Grundplatte 21 des stillstehenden Spulenträgers 1 gegenstandes werden nachstehend an Hand des in der der Doppeldrahtzwirnspindel ist der hohle Spulen-Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs- trägerschaft 6 befestigt. Auf diesem Schaft sind die beispiels im einzelnen erläutert. beiden jeweils an ihrem unteren Ende mit einem Es zeigen 35 Bund versehenen Spulentraghülsen 4 und 5 sowie die Fig. 1 die Gesamtanordnung von der Seite gesehen, Zwischenhülse 22 aufgesteckt, auf welcher sich die Fig. 2 einen Schnitt durch den Spulenträgerschaft, obere Spulentraghülse 5 abstützt. Der Bund der Fig. 3 und 4 die Anordnung der Spulen in Drauf- oberen Traghülse 5 besitzt den gleichen Durchmesser sieht, wie die untere Traghülse 4. Während die untere Fig. 5 eine konstruktive Einzelheit. 40 Traghülse 4 fest auf dem konischen Fuß des Schaftes 6 Gemäß Fig. 1 sind auf dem stillstehenden Spulen- aufsitzt, ist die obere Traghülse 5 mittels des zentrisch träger 1 einer Doppeldraht-Zwirnspindel üblicher in ihrem Innern angeordneten Wälzlagers 7 um den Bauart die beiden Sonnenspulen 2 und 3 aufgesteckt Schaft drehbar gelagert. Auf der oberen, drehbaren und, wie aus Fig. 2 ersichtlich, derart über die Trag- Traghülse 5 ist eine Einsatzbuchse 23 aufgeschoben, hülsen 4 und 5 auf dem ruhenden hohlen Spulen- 45 welche im Betrieb beim Rüsten jeweils in die obere trägerschaft 6 gelagert, daß die eine Spule 2 feststeht Spule gesteckt wird. An dem schließlich in die obere und die andere 3 mittels Wälzlager 7 um die Spindel- Traghülse auf dem Trägerschaft 6 aufgesteckten achse frei drehbar ist. Auf den Spulenträgerschaft 6 Fadeneinlauforgan 8 ist der Schleppflügel 10 um die ist außerdem ein gewöhnliches Fadeneinlauforgan 8 Spindelachse frei drehbar gelagert. In diesem Fadenaufgesteckt, welches frei drehbar den mit Fadenfüh- 50 einlauforgan kann in bekannter Weise eine Fadenrungsmitteln 9 ausgestatteten abgewinkelten Schlepp- bremse angeordnet sein.
    flügel 10 trägt. Außerhalb des Umfangs der Spulen Wie in Fig. 5 dargestellt ist, kann der Schlepp-
    und des Schleppflügels ist gleichachsig zur Spindel ein flügel 10 mit einer Fadenführungsrolle 24 ausgestattet
    feststehender Schutzkorb 11 angeordnet, der nach sein, welche beispielsweise als Kurvenrillenrolle aus-
    oben durch den Ring 12 begrenzt ist. 55 gebildet ist und dann dazu dient, etwaige kleine Un-
    Während des Betriebes werden die Fäden 13 und regelmäßigkeiten der zu verzwirnenden Fäden zu ver-
    14 von den Spulen 2 und 3 mittels des Schleppflügels gleichmäßigen.
    10 tangential nach der Seite hin abgehoben bzw. ab- PiTnvTiVQDBttrtis.
    gezogen und gemeinsam über die Fadenfuhrungs-
    mittel 9 zum Fadeneinlauforgan 8 und durch dieses 6o 1. Doppeldraht-Zwirnspindel, bei der die zusowie durch die hohle Spindelseele zur Speicher- sammenzuzwirnenden Einzelfäden von zwei oder scheibe 15 und von hier unter Ballonbildung 16 durch mehreren gleichachsig hintereinander auf dem die Öse 17 über das beispielsweise als angetriebene stillstehenden Spulenhalter aufgesteckten Spulen Kurvenrillenrolle ausgebildete Vorabzugswerk 18 zur tangential durch einen mit der Spulenzahl ent-Aufwickelvorrichtung 19,20 geführt. 65 sprechender Anzahl von Fadenführungsmitteln In Abhängigkeit von der vom Vorabzugswerk ver- ausgestatteten, frei drehbaren und gegebenenfalls mittelten Fadenabzugsgeschwindigkeit und dem je- abgebremsten Schleppflügel abgezogen und geweiligen Umfang der feststehenden Spule 2 bewegt meinsam in Richtung zum Fadeneinlauf in die
    Spindelseele geleitet werden, dadurch gekenn zeichnet, daß die eine (2) der Spulen feststehend und die andere (3) oder die anderen Spulen frei drehbar auf dem Spulenhalter (6) gelagert sind.
  2. 2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den ruhenden Spulenhalterschaft (6) besondere Spulentraghülsen geschoben sind, von denen die eine (4) auf dem Schaft fest sitzt und die andere(n) (5) mittels Wälzlager (7) auf dem Schaft frei drehbar angeordnet ist (sind).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 827 354.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB63321A 1961-07-19 1961-07-19 Doppeldraht-Zwirnspindel mit tangentialem Fadenabzug von zwei oder mehreren Ablaufspulen Pending DE1158421B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010016A1 (de) * 1990-03-29 1991-10-02 Palitex Project Co Gmbh Doppeldraht-zwirnspindel mit drehbar gelagertem schleppfluegel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1827354U (de) * 1959-07-18 1961-02-23 Barmag Barmer Maschf Doppeldraht-zwirnvorrichtung.

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