DE1155953B - Durch Verformung hergestellter, oberflaechenbehandelter Hohlkoerper, insbesondere Bierfass, aus Leichtmetall - Google Patents

Durch Verformung hergestellter, oberflaechenbehandelter Hohlkoerper, insbesondere Bierfass, aus Leichtmetall

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DE1155953B
DE1155953B DESCH30695A DESC030695A DE1155953B DE 1155953 B DE1155953 B DE 1155953B DE SCH30695 A DESCH30695 A DE SCH30695A DE SC030695 A DESC030695 A DE SC030695A DE 1155953 B DE1155953 B DE 1155953B
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DE
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deformation
light metal
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hollow bodies
layer
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Franz Kraus
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WILHELM SCHMIDDING FA
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WILHELM SCHMIDDING FA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F3/00Brightening metals by chemical means
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft einen durch Verformung hergestellten Hohlkörper, insbesondere ein Bierfaß, aus Leichmetall, vorzugsweise Aluminiumwerkstoffen, mit einer Wandstärke von wenigstens 1 mm, wobei der — zweckmäßig mit einer Plattierschicht aus glänzbarem Werkstoff versehene — Hohlkörper nach der Verformung innen und/oder außen geglänzt und mit einer auf anodischem Wege erzeugten Oxidschicht versehen ist, auf die ohne Nachverdichtung sofort eine Einbrennlackschicht aufgebracht ist.
Allgemein ist es bei der Herstellung von gegen Korrosion schützenden Schichten durch Nachbehandlung elektrolytisch oxidierter Leichmetalfflächen mit filmbildenden organischen Stoffen bekannt, Schutzschichten von mehr als 2 μ Dicke vorzusehen und auf diese Oxidschicht ein Imprägnierungsmittel aus in Wasser schwach quellbaren Kunstharzen aus Polymerisaten oder härtbaren Kondensationsharzen derart dünn aufzutragen, daß nur die Oxidschicht der Leichtmetalloberfläche imprägniert wird. In der Praxis werden hierbei Oxidschichtdicken von 12 bis 18 μ angewendet, wobei indessen der Nachteil besteht, daß die Lackschicht in z. B. Bierfässern bei mechanischen Einwirkungen von außen, insbesondere bei Stoß oder Fall, leicht reißt, was sich ungünstig auf die Haltbarkeit der inneren Oberfläche und damit auf die Lebensdauer der Fässer (größere Korrosionsanfälligkeit) auswirkt. Die letztere Erscheinung zeigt sich insbesondere bei der Benutzung saurer oder alkalischer Reinigungsmittel, wie sie in den Brauereien bei der Säuberung gebrauchter Fässer vielfach Anwendung finden.
Um die Reißbeständigkeit der inneren Schutzschichten der Fässer zu steigern, hätte es nun auf Grund von Literaturangaben nahegelegen, die Dicke der Oxidschicht zu verringern und dünnere Schichten von weniger als 12 μ, ζ. Β. 5 bis 10 μ, anzuwenden. Es war nämlich zu vermuten, daß auf diese Weise die Elastizität der Schichten erheblich verbessert werden könnte. In dieser Richtung durchgeführte Versuche ergaben indessen, daß derartig dünne Schichten die Reißanfälligkeit sowie die Beständigkeit gegen korrodierende Flüssigkeiten, z. B. nachgärendes Bier oder saure oder alkalische Reinigungsmittel, auch nach einem Lacküberzug nicht wesentlich verbessern, was an und für sich den Erwartungen entsprochen hätte.
Um so überraschender war es daher, daß diese Mängel bei Verwendung von Oxidschichtdicken von weniger als 2 μ, insbesondere etwa 1 μ, völlig ausgeschaltet werden konnten. Gegenstand der Erfindung ist somit ein durch Verformung hergestellter Hohlkörper, insbesondere ein Bierfaß, aus Leichtmetall, Durch Verformung hergestellter,
oberflächenbehandelter Hohlkörper,
insbesondere Bierfaß, aus Leichtmetall
Anmelder:
Fa. Wilhelm Schmidding,
Köln-Niehl, Emder Str. 10
Franz Kraus, Köln-Lindenthal,
ist als Erfinder genannt worden
vorzugsweise Aluminiumwerkstoffen, mit einer Wandstärke von wenigstens 1 mm, wobei der — zweckmäßig mit einer Plattierschicht aus glänzbarem Werkstoff versehene — Hohlkörper nach der Verformung innen und/oder außen geglänzt und mit einer auf anodischem Wege erzeugten Oxidschicht versehen ist, auf die ohne Nachverdichtung sofort eine Einbrennlackschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht weniger als 2 μ, vorzugsweise etwa 1 μ, dick ist.
Gegenüber einem bekannten Vorschlag, ein innen plattiertes Leichtmetallbierfaß zu glänzen, mit einer anodischen Oxidschicht sowie einem darauf aufgebrachten Klarlack zu versehen, wobei die Oxidschicht die bis dahin übliche Dicke von 12 bis 18 μ aufwies, ergeben sich erfindungsgemäß wesentliche Vorzüge, die vor allem in der bedeutend verringerten Reißanfälligkeit sowie erheblich gesteigerten Korrosionsbeständigkeit bestehen. Insbesondere ist die Haltbarkeit der aufgebrachten Lackschicht höher, die bei Beanspruchungen durch Stoß oder Schlag nunmehr nicht mehr zu Sprüngen neigt, wodurch die Beständigkeit der Innenfläche um ein vielfaches verlängert wird. Außerdem besteht nicht mehr die Gefahr, daß bei der Reinigung der gebrauchten Fässer in den Brauereien die Lackschicht angegriffen wird und abplatzt.
In der Regel wird der Hohlkörper gemäß der Erfindung auf seiner Innenfläche mit einer Oxidschicht zu versehen sein, jedoch sind auch Fälle denkbar, in denen ein Aufbringen der Oxidschicht gemäß der Erfindung auf der Außenhaut von Teilen zweckmäßig
309 728/266
ist, beispielsweise bei Schwimmern, Abfüllvorrichtungen oder anderen außen bespülten Gegenständen.
Beispiel
Zur Herstellung eines Bierfasses wird von mit Reinaluminium plattierten Ronden aus AlMgSi ausgegangen, die zu zwei Bierfaßhälften gezogen werden. Nach dem Zusammenschweißen der beiden Hälften wird die Innenfläche des Fasses zunächst in üblicher Weise, z. B. mit Natronlauge, gebeizt und anschließend nach dem vorherigen Wässern geglänzt, wozu zweckmäßig eine Lösung verwendet wird, die Wasserstoff, Ammonium-, Nitrat- und Fluoridionen enthält, wobei das Verhältnis der Fluoridionen und der Ammoniumionen zueinander so gewählt wird, daß sich Ammomumbinuorid bilden kann. Anschließend wird das Faß innen mit einer gleichmäßig dicken auf anodischem Wege erzeugten Oxidschicht versehen, die eine Dicke von etwa 1 μ aufweist. Hierauf wird das Faß innen lackiert, z. B. mittels eines Klarlacks auf der Basis Bisphenolharz, und der Lack danach bei üblichen Temperaturen eingebrannt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt ein Bierfaß schematisch in der Ansicht.
Fig. 2 ist ein stark vergrößerter Schnitt durch ein Stück der inneren Wandung des Leichtmetallbierfasses. Die Figur läßt erkennen, daß das Grundmaterial mit einer auf anodischem Wege erzeugten Oxidschicht 3 versehen ist, die erfindungsgemäß eine Dicke von weniger als 2 μ aufweist. Oberhalb der Schicht 3 befindet sich die Lackschicht 4. Mit 2 ist außerdem eine Plattierschicht bezeichnet, die sich auf dem Grundmaterial 1 befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Durch Verformung hergestellter Hohlkörper, insbesondere Bierfaß, aus Leichtmetall, vorzugsweise AluminiumwerkstofEen, mit einer Wandstärke von wenigstens lmm, wobei der—zweckmäßig mit einer Plattierschicht aus glänzbarem Werkstoff versehene — Hohlkörper nach der Verformung innen und/oder außen geglänzt und mit einer auf anodischem Wege erzeugten Oxidschicht versehen ist, auf die ohne Nachverdichtung sofort eine Einbrennlackschicht aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidschicht (3) weniger als 2 μ, vorzugsweise etwa 1 μ, dick ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 1078 841, 1072 048.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 728/266 10.63
DESCH30695A 1961-12-09 1961-12-09 Durch Verformung hergestellter, oberflaechenbehandelter Hohlkoerper, insbesondere Bierfass, aus Leichtmetall Pending DE1155953B (de)

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GB46296/62A GB1020585A (en) 1961-12-09 1962-12-07 Improvements relating to hollow bodies formed of aluminium alloys
US257542A US3334781A (en) 1961-12-09 1963-02-11 Hollow body and method of making the same

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