DE1155740B - Fotoelektrische UEberwachungsvorrichtung fuer Gasbrenner - Google Patents

Fotoelektrische UEberwachungsvorrichtung fuer Gasbrenner

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DE1155740B
DE1155740B DED34580A DED0034580A DE1155740B DE 1155740 B DE1155740 B DE 1155740B DE D34580 A DED34580 A DE D34580A DE D0034580 A DED0034580 A DE D0034580A DE 1155740 B DE1155740 B DE 1155740B
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Hans Mungaard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/02Pilot flame igniters without interlock with main fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung für Gasbrenner Die Erfindung betrifft eine fotoelektrische überwachungsvorrichtung für Gasbrenner, wie sie als Hauptbrenner oder Zündbrenner für Gasherde, industrielle Öfen od. dgl. verwendet werden.
  • Es ist üblich, die Flamme derartiger Brenner zu überwachen, damit beim Erlöschen der Flamme sofort die Gaszufuhr unterbrochen wird. Zur Überwachung werden beispielsweise Thermoelemente verwendet, die mit einem elektromagnetisch betätigten Zündsicherheitsventil zusammenarbeiten. Derartige Thermoelemente können jedoch üblicherweise nur bis 400 bis 500'-C verwendet werden. Es sind auch fotoelektrische Flammenfühler bekannt. Deren Temperaturstabilität reicht aber nur bis etwa 70° C. Der Schutz gegen höhere Temperatur erforderte bisher erheblichen Aufwand, beispielsweise ein zusätzliches Loch in der Feuerraumwand, durch das das fotoelektrische Meßglied auf die Flamme gerichtet war. Störstrahlen, zum Beispiel vom Tageslicht, konnten das überwachungsergebnis vollständig verfälschen. Deshalb standen einer Anwendung zur Überwachung offener Flammen, also bei natürlichem oder künstlichem Licht, erhebliche Schwierigkeiten entgegen. Überdies brennen die meisten Gasflammen mit schwach bläulicher oder unsichtbarer Flamme, worauf die fotoelektrischen Meßglieder im allgemeinen überhaupt nicht ansprechen. Schließlich werden die fotoelektrischen Meßglieder auch leicht durch Staub- oder Bußablagerungen in ihrer Funktionsfähigkeit behindert.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß im Brenner an der der Gasaustrittsöffnung gegenüberliegenden Seite ein fotoelektrischer Flammenfühler angeordnet ist, der durch die von der Gasaustrittsöffnung des Brenners herkommende Strahlung getroffen wird.
  • Der foto--lektrische Fühler »sieht<; daher bei einem norrAalen Gasbrenner die Flamme von hinten durch die Gasaustrittsöffnung hindurch. Der Fühler befindet sich an einer geschützten Stelle, so daß sich keine Staub- oder Bußablagerungen bilden können. Die Länge des Brenners gibt auch einen genügenden Abstand von der Flamme, so daß eine zu hohe Temperatur im Bereich des Fühlers nicht zu befürchten ist. Überdies bewirkt das Eintreten des Gases eine Kühlung. Bei einem geschlossenen Feuerungsraum kann der fotoelektrische Fühler außerhalb dieses Feuerraumes liegen, ohne daß ein zusätzliches Loch in der Wandung vorgesehen werden muß. Das Brennerrohr schützt auch vor Störstrahlung. Lediglich solche Strahlen. die an der Gasaustrittsseite parallel zur Brennerwand einfallen. können das fotoelektrische Meßglied beeinflussen. Es besteht aber keine Schwierigkeit, den Brenner so zu richten, daß keine solcher Art verlaufenden Störstrahlen vorhanden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann im Bereich der Flamme ein strahlungsoptischer Wandler angebracht sein, von dem ein Teil der Ausgangsstrahlung, die sich auf Grund der Licht-und/oder Wärmebeeinflussung durch die Flamme ändert, den fotoelektrischen Fühler trifft. Mit Hilfe eines solchen strahlungsoptischen Wandlers ist es mög lich, den Frequenzbereich der Flammenstrahlung in einen anderen Frequenzbereich zu transformieren, der dem fotoelektrischen Fühler angepaßt ist. Beispielsweise kann man auf diese Weise eine nur schwach oder nicht sichtbare Gasflamme für den fotoelektrischen Fühler »sichtbar« machen. Man kann auch den strahlungsoptischen Wandler so wählen, daß er bei Beeipflussung durch die Flamme seine Strahlung im wesentlichen auf einem oder mehreren begrenzten Fr.2quenzbändern abgibt, die dem optimalen spektralen Empfindlichkeitsbereich des Flammenfühlers zugeordnet sind, um so die Empfindlichkeit des Kontrollsystems heraufzusetzen.
  • Des weiteren kann man den in Verlängerung des Brenners angeordneten strahlungsoptischen Wandler so weit über die Gasaustrittsöffnung des Brenners überstehen lassen, daß überhaupt keine Störstrahlung den Fühler treffen kann, gleichgültig, wie die Einbaulage des Brenners ist.
  • Unter einem »strahlungsoptischen Wandler« im Sinne der Erfindung werden alle Einrichtungen verstanden, die auf Grund einer Beeinflussung durch die Flamme (Licht- oder Wärmebeeinflussung) in der Strahlungsabsorption, Strahlungsreflexion, Strahlungstransmission oder Strahlungsemission eine Änderung erfahren, die das fotoelektrische Meßglied zum Ansprechen bringt. Hierzu gehören Körper, die bei Flammentemperatur leuchten, infolge der Flammenstrahlung lumineszierende Körper, von einer gesonderten Lichtquelle bestrahlte, temperaturabhängige Filter, insbesondere Konversionsfilter, und viele andere mehr. Solche strahlungsoptischen Wandler sind in Form von Körpern bekannt, die infolge einer Beeinflussung durch die Flamme eine eigene Lichtstrahlung aussenden.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn der rohrförmige Brenner an einem Ende gasdicht mit einem fotoelektrischen Fühler abgeschlossen, am anderen Ende mit einer Düse abgeschlossen und mit einer seitlichen Gaseintrittsöffnung versehen ist. Die Abdichtung an dem den fotoelektrischen Fühler aufweisenden Ende kann hierbei mit Hilfe eines speziellen Dichtelements, zum Beispiel in Form einer Glasscheibe, erfolgen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Brenner an der Gasaustrittsseite eine Düse aus einem Katalysatormaterial tragen, das einen hindurchtretenden Gasstrom zu zünden vermag. Derartige Katalysatoren sind an sich als automatische Zündhilfe bekannt. Die meisten von ihnen geben aber selbst eine Strahlung ab, die im spektralen Empfindlichkeitsbereich der üblichen fotoelektrischen Fühler liegt. Sie können also im vorliegenden Fall zusätzlich den strahlungsoptischen Wandler ersetzen. Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung soll die Düse und gegebenenfalls auch der Brenner innen eine schwarze Oberfläche besitzen, so daß Störstrahlen nicht etwa infolge Reflektion durch den Brenner zum fotoelektrischen Fühler gelangen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 einen Brenner mit nebengeschaltetem Hilfsbrenner, der erfindungsgemäß mit einem fotoelektrischen Flammenfühler ausgerüstet ist, Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Einzelbrenner und Fig. 3 schematisch den Aufbau und die Schaltung eines Hauptbrenners mit einem erfindungsgemäßen Zündbrenner.
  • In Fig. 1 ist parallel zu dem Brenner 1 ein Hilfsbrenner 2 geschaltet, dem Gas aus dem Hauptbrenner über die Abzweigleitung 3 zugeführt wird. Am Brenner 1 brennt die Flamme 4, am Hilfsbrenner 2 die Hilfsflamme 5. Hierbei ist es für das Prinzip der Erfindung unerheblich, ob ein Hauptbrenner 1 mit einem Zündbrenner 2, beispielsweise bei einem Gasherd, zusammengeschaltet ist oder ob ein Pilotbrenner 1 mit einem Bypaß-Brenner 2 für eine relativ große Feuerung veranschaulicht ist.
  • Der Hilfsbrenner 2 besteht aus einem Rohr 6, das am unteren Ende gasdicht mittels des fotoelektrischen Fühlers 7 abgeschlossen ist, der über die Leitung 8 zu einem nicht veranschaulichten Steuerorgan führt. Dieses Steuerorgan liefert dann seinerseits in Abhängigkeit vom Vorhandensein der Flammen einen Schaltbefehl, zum Beispiel an ein elektromagnetisch betätigtes Ventil, das in der nicht veranschaulichten Gashauptleitung sitzt. Das Rohr 6 ist am oberen Ende mit einer Düse 9 versehen, die an der Innenseite vorzugsweise eine schwarze Oberfläche trägt, so daß hier keine Reflektionen entstehen. Im Bereich der Hilfsflamme 5 ist ein strahlungsoptischer Wandler 10 angebracht, der über einen Haltebügel 11 auswechsel-und verstellbar am Rohr 6 montiert ist.
  • Sobald die Flammen 4 und/oder 5 brennen, wird der strahlungsoptische Wandler 10 erregt und vermag durch die Gasaustrittsöffnung 12 der Düse 9 den fotoelektrischen Fühler 7 zu beeinflussen, wie es durch die gestrichelte Linie 13 gekennzeichnet ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der Flammenfühler 7 durch die Länge des Brennerrohres 6 gut gegen eine Beeinflussung durch die Wärme der Flamme 5 geschützt ist. Ferner liegt er in einem von Ruß und Staub geschützten Raum. Außerdem ist der Fühler 7 gegen Störstrahlungen geschützt; wenn überhaupt, könnte diese Störstrahlung nur durch die Gasaustrittsöffnung 12 eindringen; dieser Eintritt ist ihr aber verwehrt, weil der strahlungsoptische Wandler 10 in Form eine Platte diese Öffnung 12 abschirmt. Der fotoelektrische Fühler 7 kann also weder durch rotglühende Feuerraumwände noch durch künstliches Licht oder Tageslicht beeinflußt werden. Man erreicht dadurch eine ungewöhnlich kurze Abklingzeit, das heißt, die Sicherheitsorgane sprechen bereits nach weniger als 1 Sekunde auf das Erlöschen der Flamme an. Der strahlungsoptische Wandler 10 transformiert ferner die von der Flamme 5 bzw. 4 ausgehende Wärmestrahlung in sichtbares Licht, so daß der Flammenfühler 7 auch auf solche Gasflammen anspricht, die schwach oder gar nicht leuchten.
  • In Fig. 2 ist eine Brennereinheit veranschaulicht, die aus einem Rohr 14 mit seitlichem Gaseintrittsstutzen 15 besteht. Am unteren Ende ist ein fotoelektrischer Fühler 16 mit Leitungen 17 eingeschoben. Den gasdichten Verschluß besorgt eine Glasscheibe 18, die in das Rohr 14 eingeschmolzen ist. Diese Scheibe ist lichtdurchlässig, kann aber beispielsweise außerdem als Schutz gegen Wärmestrahlung dienen. Man kann an dieser Stelle auch einen strahlungsoptischen Wandler einsetzen, der dann die Funktion des Wandlers 10 übernimmt. Am anderen Ende ist eine Düse 19 aufgesetzt. Man erkennt, daß bei dieser Anordnung ein einziges Loch in der gestrichelt angedeuteten Wand 20 eines Feuerungsraumes genügt, um den Brenner und die Kontrolleinrichtung einzuführen.
  • Mit besonderem Vorzug kann die Düse 19 aus einem Katalysatormaterial bestehen, das einen hindurchtretenden Gasstrom automatisch zu zünden vermag. Die meisten dieser Katalysatoren haben überdies die Eigenschaft, daß sie bei gezündeter Flamme eine Eigenstrahlung aussenden, so daß sie zusätzlich die Funktion eines strahlungsoptischen Wandlers 10 übernehmen. Da es unter diesen Katalysatormaterialien solche gibt, die eine sehr hohe Temperatur in der Größenordnung von 1400-1800° C vertragen, kann man einen mit dieser Düse ausgestatteten Brenner auch bei sehr hohen Temperaturen verwenden.
  • In Fig. 3 ist ein Hauptbrenner 21 mit Flamme 22 veranschaulicht, dem das Gas aus der Hauptleitung 23 über das Ventil 24 zugeführt wird. Der Zündbrenner 25 mit der Zündflamme 26 erhält Gas über die Zweigleitung 27 mit dem Ventil 28. Die Düse 29 des Zündbrenners kann ähnlich wie in einem der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele ausgebildet sein. Der Flammenfühler 30 liegt diesmal im Strom des frisch zugeführten Gases und wird deshalb besonders gut gekühlt. Die Leitung 31 ist über die Dichtung 32 zu einer Steueranordnung geführt, von der aus das Hauptventil 24 betätigt werden kann. Der erfindungsgemäße Brenner läßt sich für sämtliche Brennergrößen verwenden, beispielsweise als kleiner Einzelbrenner oder in Form eines Hilfs- oder Zündbrenners für eine größere Feuerung. Die Einfachheit des Aufbaues ermöglicht einen vollautomatischen Betrieb von solchen Anlagen, die bis jetzt, wie zum Beispiel gasbeheizte Öfen, im allgemeinen nur halbautomatisch zu betätigen waren. Besonders geeignet ist ein erfindungsgemäßer Zündbrenner in Verbindung mit Hauptbrennern, deren Gaszufuhr durch ein thermostatisches Ventil geregelt wird. Störungen jeder Art, zum Beispiel verstopfte Düse, fehlerhaftes Hauptventil, fehlerhaftes Ventil für den Hauptbrenner, defekter Strahlungswandler, lösen immer ein Störsignal im Flammenfühler 7 aus, das über das Steuergerät die Anlage ausschaltet. Da sich sämtliche Einzelteile der kombinierten Brenner- und überwachungseinrichtung leicht zu einer Einheit zusammenfassen lassen, kann man die ganze Anordnung auch rasch auswechseln. Es ist klar, daß sich die Erfindung nicht nur auf Brenner bezieht, die in der dargestellten Weise einen rohrförmigen Körper besitzen, sondern daß sie auch auf jede andere Gaszufuhranordnung anwendbar ist, bei der es möglich ist, die bei der Gasaustrittsseite einfallenden Strahlen auf einen Flammenfühler im Bereich der Gaseintrittsseite zu leiten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung für Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß im Brenner (2, 14, 25) an der der Gasaustrittsöffnung (12, 19, 29) gegenüberliegenden Seite ein fotoelektrischer Flammenfühler (7, 16, 30) angeordnet ist, der durch die von der Gasaustrittsöffnung des Brenners herkommende Strahlung getroffen wird.
  2. 2. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Flamme (5) ein, strahlungsoptischer Wandler (10) angebracht ist, von dem ein Teil der Ausgangsstrahlung (13), die sich auf Grund der Licht- und/oder Wärmebeeinflussung durch die Flamme ändert, den fotoelektrischen Fühler (7) trifft.
  3. 3. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der strahlungsoptische Wandler (10) so weit über die Gasaustrittsöffnung (12) des Brenners (2) übersteht, daß keine Störstrahlung den Fühler (7) trifft.
  4. 4. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Brenner (2) an einem Ende gasdicht mit einem fotoelektrischen Fühler (7) abgeschlossen, am anderen Ende mit einer Düse (9) abgeschlossen und mit einer seitlichen Gaseintrittsöffnung (3) versehen, ist.
  5. 5. Fotoelektrische überwachungsvorrschtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Brenner (14, 25) an dem den fotoelektrischen Fühler (16, 30) aufweisenden Ende ein Dichtelement (18, 32) aufweist.
  6. 6. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner (14) an der Gasaustrittsseite eine Düse (19) aus einem Katalysatormaterial trägt, das einen hindurchtretenden Gasstrom zu zünden vermag.
  7. 7. Fotoelektrische Überwachungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (9, 19, 29) und gegebenenfalls der Brenner (6, 14, 25) innen eine schwarze Oberfläche besitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1229 395.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1229395A (fr) * 1959-06-13 1960-09-06 Electronic S A Procédé permettant de surveiller à distance une flamme dépourvue de luminosité et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1229395A (fr) * 1959-06-13 1960-09-06 Electronic S A Procédé permettant de surveiller à distance une flamme dépourvue de luminosité et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé

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