DE1208027B - Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied - Google Patents

Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied

Info

Publication number
DE1208027B
DE1208027B DED34404A DED0034404A DE1208027B DE 1208027 B DE1208027 B DE 1208027B DE D34404 A DED34404 A DE D34404A DE D0034404 A DED0034404 A DE D0034404A DE 1208027 B DE1208027 B DE 1208027B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
flame
measuring element
transducer
photoelectric measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34404A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mungaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED34404A priority Critical patent/DE1208027B/de
Priority to DK368961A priority patent/DK111385B/da
Priority to CH1089961A priority patent/CH423070A/de
Priority to GB3532861A priority patent/GB1006658A/en
Publication of DE1208027B publication Critical patent/DE1208027B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/08Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using light-sensitive elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M11/00Safety arrangements
    • F23M11/04Means for supervising combustion, e.g. windows
    • F23M11/045Means for supervising combustion, e.g. windows by observing the flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Flammenwächtervorrichtung mit fotoelektrischem Meßglied Die Erfindung betrifft eine Flammenwächtervorrichtung mit einem fotoelektrischen Meßglied.
  • Eine der schwerwiegendsten Nachteile der bekannten Flammenwächtervorrichtungen ist es, daß auch nach Erlöschen der Flamme das fotoelektrische Meßglied von Störstrahlungen erregt bleiben kann. Solche Störstrahlungen werden beispielsweise von rot glühenden Wänden des Feuerungsraumes oder bei offenen Flammen vom Tageslicht bzw. künstlichem Licht, wie Raumbeleuchtung, hervorgerufen.
  • Es ist eine Reihe von Flammenwächtervorrichtungen bekannt, bei denen die Flammenstrahlung das fotoelektrische Meßglied durch die Öffnung in einer Schirmwand erreicht, die das Meßglied vor Störstrahlung schützen soll. Es läßt sich aber nicht verhindern, daß durch diese Öffnung auch Störstrahlung nach außen tritt.
  • Bei einer weiteren bekannten Flammenwächtervorrichtung erregt die Flammenstrahlung einen strahlungsoptischen Wandler, der seinerseits das fotoelektrische Meßglied beeinflußt, wobei wiederum das Meßglied von der aus der Ofenatmosphäre einfallenden Störstrahlung durch eine mit einer Öffnung versehene Schirmwand geschützt werden soll. Hierbei hat die Schirmwand die Form eines hohlen Konus, der vorn mit einer Linse abgeschlossen ist, die die Strahlung des Wandlers bündeln und durch eine sehr kleine Öffnung am anderen Ende des Konus leiten soll. Der strahlungsoptische Wandler hat die Aufgabe, die Flammenstrahlung in einen Bereich größerer Wellenlänge zu transformieren, in dem das fotoelektrische Meßglied empfindlicher ist. Nachteilig ist hierbei, daß das Gerät versagt, wenn das optische System nicht genau auf den Wandler ausgerichtet ist. Ferner läßt es sich auch hierbei nicht vollständig vermeiden, daß Störstrahlung bis zum Meßglied gelangt.
  • Erfindungsgemäß dagegen kann man eine absolute Sicherheit gegen den Einfluß von Störstrahlung erhalten, wenn man von einer Flammenwächtervorrichtung mit einem fotoelektrischen Meßglied ausgeht, das von der Strahlung eines strahlungsoptischen Wandlers beeinflußt und von der aus der Ofenatmosphäre einfallenden Störstrahlung durch eine mit einer Öffnung versehene Schirmwand geschützt ist, und dafür sorgt, daß der strahlungsoptische Wandler in die Schirmwandöffnung eingesetzt ist.
  • Auf diese Weise entsteht eine Schirmwand, deren Öffnung für die Störstrahlung vollständig geschlossen ist. Der Verschluß erfolgt aber mit dem Wandler, also dem bei brennender Flamme aktiven Element, so daß hinsichtlich der Nutzstrahlung keinerlei Beschränkung auftritt. Unter einem »strahlungsoptischen Wandler« im Sinne der Erfindung werden alle Einrichtungen verstanden, die auf Grund einer Beeinflussung durch die Flamme (Lichtstrahlung, Wärmebeeinflussung) in der Strahlungsabsorption, Strahlungsreflexion, Strahlungstransmission oder Strahlungsemission eine Änderung erfahren. Die einfachsten Einrichtungen dieser Art sind unmittelbar durch die Flammenhitze zum Leuchten gebrachte Körper.
  • Eine besonders gute Abschirmung ergibt sich, wenn eine im wesentlichen vollkommen gegen Strahlungseinfall geschützte Kammer vorgesehen ist, wobei in einem Wandteil dieser Kammer der strahlungsoptische Wandler und in einem im Bereich der vom Wandler ausgehenden Strahlung liegenden Teil der Kammer das fotoelektrische Meßglied angeordnet ist.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die Kammer in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet und an ihrem einen Ende durch das fotoelektrische Meßglied abgeschlossen sein, wobei am anderen Ende des Rohres der strahlungsoptische Wandler angeordnet ist. Ein solches Rohr kann relativ lang sein; man kann es durch eine einfache Bohrung in den Feuerungsraum einführen und erzielt somit eine gute Isolation des fotoelektrischen Meßgliedes gegenüber der Wärme des Feuerungsraumes. Das vorn und hinten geschlossene Rohr hat den weiteren Vorteil, daß keine Ablagerungen, z. B. Ruß, Stüub, sich auf der Fläche des fotoelektrischen Meßgiiedes ablagern und es dadurch unempfindlich machen können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ,ichfolgenden Beschre;bung einiger Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 in schematischer Darstellung den Schnitt durch einen Feuerungsraum mit Brenner und Flammenwächtervorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammenwächtervorrichtung, F i g. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flammenwächtervorrichtung, F i g. 4 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flami-,icnwächtervorrichtung, F i g. 5 die Spitze der erfindungsgemäßen Flammenwächtervorrichtung gemäß einer ersten Aus-Restaltung, F i g. 6 die Spitze der erfindungsgemäßen Flamiaenwächtervorrichtung gemäß einer zweiten Aus-@#estaltung, F i g. 7 die Spitze der erfindungsgemäßen Flammenwichtervorrichtung gemäß einer dritten Austiestaltung und F i g. 8 die Spitze der erfindungsgemäßen Flamnienwächtervorrichtung gemäß einer vierten Ausgestaltung.
  • In F i g. 1 ist schematisch eine Brennkammer 1 veranschaulicht, die durch die Wandung 1 umschlossen ist. Der Brennstoff wird über die Leitung 3 der Düse 4 zugeführt, so daß im Feuerungsraum die Flamme 5 entsteht. Der Einfachheit halber sind die bekannten Zündvorrichtungen, Ventile u. dgl. fortgelassen. Durch eine Bohrung 6 in der Wandung 2 ist die Flammenwächtervorrichtung 7 gemäß der Erfindung eingeführt. Die als strahlungsoptischer Wandler augebildete Spitze 8 taucht in die Flamme 5 ein. Am hinteren Ende ist das fotoelektrische Meßglied 9 angebracht. Beide Teile sind durch das Rohr 10 miteinander verbunden. Dieses Rohr ist in der Bohrung fest montiert, so daß es sich beim Reinigen nicht verschieben kann.
  • F i g. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Flammenwächtervorrichtung, bei der ein Rohr 11 mit geschlossenem vorderem Ende 12 verwendet wird, das vollständig aus einem als strahlungsoptischer Wandler geeigneten Material besteht. Das hintere Ende ist durch ein übliches fotoelektrisches Meßglied 13 abgeschlossen, dessen Meßzelle 14 senkrecht zur Rohrachse steht. Wird das vordere Ende 12 dieses Rohres in die Flamme getaucht, wird die von der Innenseite des Rohrbodens 12 ausgehende Strahlung von der Meßzelle 14 aufgenommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird ein beliebiges, z. B. keramisches Rohr 15 verwendet, auf das vorn ein becherförmiges Element 16 aus einem für die strahlungsoptische Anpassung geeigneten Material als Wandler aufgeschoben ist. Das hintere Ende ist wiederum durch ein fotoelektrisches Meßglied 17 mit einer dem Becher 16 zugewandten Meßzelle 18 abgeschlossen. Die Arbeitsweise ist ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2.
  • Eine noch billigere Ausführung ist in F i g. 4 gezeigt, bei der in das Rohr 19 als Wandler lediglich eine Scheibe 20 aus für die spannungsoptische Anpassung geeignetem Material am vorderen Ende eingesetzt ist. Am hinteren Ende ist wiederum ein fotoelektrisches Meßglied 21 mit einer Zelle 22 angebracht. Das Rohr 15 bzw. 19 besteht vorzugsweise aus einem Material, das selbst bei der Flammentemperatur keine strahlungsoptischen Eigenschaften besitzt, so daß die Beeinflussung der Meßzellen allein durch die Glieder 16 bzw. 20 erfolgt.
  • In F i g. 5 und 6 sind besondere Formen des strahlungsoptischen Wandlers veranschaulicht. Die Elemente können das vordere Ende des Rohres 11 in F i g. 2 oder das aufgeschobene becherförmige Element 16 in F i g. 3 ersetzen. Die Spitze 23 in F i g. 5 ist konusförmig ausgestaltet. Dies hat den Vorteil, daß die Anordnung nach der Erfindung einen sehr geringen Strömungswiderstand im Flammenbereich hat. Die Spitze 24 in F i g. 6 besitzt eine zur Rohrachse schräge Fläche 25, deren Hauptabmessung dem Brenner zugewandt ist. Dies stellt sicher, daß die für die Strahlungsumwandlung wichtige Fläche von einem relativ großen Flammenanteil getroffen wird.
  • In F i g. 7 ist der scheibenförmige Wandler 26 von Laschen 27 des Rohres 28 gehalten, so daß freie Durchtrittsöffnungen 29 in der Rohrwandung verbleiben. Auf diese Weise erhält man eine beidseitige Beheizung des strahlungsoptischen Wandlers, trotzdem aber eine relativ kleine Abklingzeit beim Erlöschen der Flamme. Letzteres wird noch dadurch unterstützt, däß die Abkühlung des Rohres infolge der Öffnungen 29 schneller erfolgen kann. Dabei ist nicht zu befürchten, daß Störstrahlungen das fotoelektrische Meßglied treffen, weil die Öffnungen 29 keine direkte Einstrahlung zulassen und überdies die Wandlerscheibe 26 über den Rohrdurchmesser nach außen übersteht. Auch die Ablagerung von Staub-oder Rußteilchen auf der Meßzelle ist wegen des langen Weges im Rohr und des darin befindlichen Luftpolsters so gut wie ausgeschlossen.
  • In F i g. 8 besteht der Wandler aus einem kegelförmigen Gebilde 30; vorzugsweise mit relativ dünner Wandstärke. Dieser Kegel wird vom Rohr 31 über die Stege 32 gehalten, deren Enden als Laschen 33 in Löcher im Kegel eingreifen. Zwischen den Stegen 32 verbleibt die recht große Öffnung 34, so daß der Kegel 30 allseitig von der zu überwachenden Flamme getroffen werden kann. Der Unterschied gegenüber den voranstehenden Beispielen besteht im wesentlichen darin, daß die von der Flamme erregte Außenfläche direkt die Strahlung abgibt, die die Meßzelle erfassen soll. Der Kegel geht über den Durchmesser des Rohres 31 hinaus, um zu verhindern, daß Störstrahlung durch die Öffnung 34 bis zur Meßzelle gelangen kann.
  • In F i g. 4 ist noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung veranschaulicht. In der Nähe des hinteren Endes des Rohres 19 befinden sich in der Rohrwand Öffnungen 35, die so gerichtet sind, daß von außen kein Licht auf die Meßzelle 22 fallen kann. Falls aus irgendeinem Grunde der Wandler 20 am vorderen Ende entzweigehen sollte, etisteht infolge des Schornsteinzuges ein recht starker Luftzug durch die Öffnungen 35 und das Rohrinnere, der die Reste der Wandlerscheibe 20 hinausbläst. Da der Wandlet 10 im allgemeinen die Flammenstrahlung erst in den spektralen Empfindlichkeitsbereich der Fotozelle transformiert, wird beim Fehlen des Wandlers dieses Zelle trotz brennender Flamme, z. B. farblos brennender Flämme, nicht mehr erregt, so daß die Anlage abgeschaltet wird. Es handelt sich demnach um eine Art Selbstsicherung der Flammen-CD

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flammenwächtervorrichtung mit einem fotoelektrischen Meßglied, das von der Strahlung eines strahlungsoptischen Wandlers beeinflußt und von der aus der Ofenatmosphäre einfallenden Störstrahlung durch eine mit einer Öffnung versehene Schirmwand geschützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der strahlungsoptische Wandler in die Schirmwandöffnung eingesetzt ist.
  2. 2. Flammenwächtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen vollkommen gegen Strahlungseinfall geschützte Kammer vorgesehen ist, wobei in einem Wandteil dieser Kammer der strahlungsoptische Wandler und in einem im Bereich der vom Wandler ausgehenden Strahlung liegenden Teil der Kammer das fotoelektrische Meßglied angeordnet ist.
  3. 3. Flammenwächtervorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in an sich bekannter Weise rohrförmig ausgebildet und an ihrem einen Ende durch das fotoelektrische Meßglied abgeschlossen ist und daß am anderen Ende des Rohres der strahlungsoptische Wandler angeordnet ist.
  4. 4. Flammenwächtervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler konusförmig ist.
  5. 5. Flammenwächtervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler eine zur Rohrachse schräge Fläche aufweist, die der Flamme zugewandt ist.
  6. 6. Flammenwächtervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler wenigstens teilweise in das Rohr hineinragt und im Bereich des hineinragenden Teils Öffnungen in der Rohrwandung angeordnet sind.
  7. 7. Flammenwächtervorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler über den Durchmesser des Rohres hinausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1026 501, 996 822; USA.-Patentschriften Nr. 2 434 924, 2 418 845, 2304641.
DED34404A 1960-10-01 1960-10-01 Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied Pending DE1208027B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34404A DE1208027B (de) 1960-10-01 1960-10-01 Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied
DK368961A DK111385B (da) 1960-10-01 1961-09-18 Flammefølerindretning med fotoelektrisk indikator.
CH1089961A CH423070A (de) 1960-10-01 1961-09-20 Flammenfühlervorrichtung mit photoelektrischem Messglied
GB3532861A GB1006658A (en) 1960-10-01 1961-09-29 Improvements in or relating to probe devices

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34404A DE1208027B (de) 1960-10-01 1960-10-01 Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1208027B true DE1208027B (de) 1965-12-30

Family

ID=7042166

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED34404A Pending DE1208027B (de) 1960-10-01 1960-10-01 Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH423070A (de)
DE (1) DE1208027B (de)
DK (1) DK111385B (de)
GB (1) GB1006658A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2304641A (en) * 1940-05-04 1942-12-08 Brown Instr Co Control apparatus
US2418845A (en) * 1944-03-15 1947-04-15 Comb Control Corp Optical safety device
US2434924A (en) * 1945-06-20 1948-01-27 Comb Control Corp Flame failure control apparatus
FR996822A (fr) * 1949-08-24 1951-12-27 Appareil de sécurité pour foyers
FR1026501A (fr) * 1950-08-31 1953-04-28 Dispositif pour régler le fonctionnement d'une chaudière

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2304641A (en) * 1940-05-04 1942-12-08 Brown Instr Co Control apparatus
US2418845A (en) * 1944-03-15 1947-04-15 Comb Control Corp Optical safety device
US2434924A (en) * 1945-06-20 1948-01-27 Comb Control Corp Flame failure control apparatus
FR996822A (fr) * 1949-08-24 1951-12-27 Appareil de sécurité pour foyers
FR1026501A (fr) * 1950-08-31 1953-04-28 Dispositif pour régler le fonctionnement d'une chaudière

Also Published As

Publication number Publication date
GB1006658A (en) 1965-10-06
CH423070A (de) 1966-10-31
DK111385B (da) 1968-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819183C2 (de) Selektive Feuererfassungsvorrichtung
DE2413482C3 (de) Einrichtung zur Überwachung einer einzelnen Brennerflamme in einer eine Mehrzahl von Brennerflammen aufweisenden Brennkammer
DE2315527A1 (de) Brennerueberwachungseinrichtung
DE102021100756A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Beobachtung von Flammen in einem Heizgerät, das mit Wasserstoff oder wasserstoffhaltigem Brenngas betreibbar ist
DE1208027B (de) Flammenwaechtervorrichtung mit fotoelektrischem Messglied
DE2916086A1 (de) Einrichtung zum melden von optischen feuererscheinungen, insbesondere funken
AT402762B (de) Verfahren und vorrichtung zum regeln einer rostfeuerung mit beweglichem rost
DE3020030A1 (de) Oelvergasungsbrenner, insbesondere fuer kessel von zentralheizungsanlagen
DE1451597B2 (de) Flammenwaechter
DE2929715C2 (de) Warmluftofen für feste Brennstoffe
DE1945874C3 (de) Überwachungseinrichtung an einem Gasbrenner
DE1298232B (de) Flammenueberwachungseinrichtung fuer einen Brenner
CH578176A5 (en) Radiation extinction measuring instrument - has radiation source and radiation receiver using tube for medium to be tested
DE9011973U1 (de) Einrichtung zur Überwachung und Bewertung von Flammen
DE1155740B (de) Fotoelektrische UEberwachungsvorrichtung fuer Gasbrenner
DE452353C (de) Licht-Relais mit einem Auffangkoerper, der auf die infolge Lichtabsorption in ihm auftretende Waermewirkung anspricht
DE2427051A1 (de) Flammenueberwachungseinrichtung
DE1526099C3 (de) Schachtofen zum gleichzeitigen Verbrennen von Schlamm und brennbaren festen Abfallstoffen
DE666669C (de) Schweroelbrennereinrichtung fuer Roehrenzwangsdurchlaufdampferzeuger mit beschraenkten Feuerraumverhaeltnissen
DE927166C (de) Schutzeinrichtung bei OElfeuerungsanlagen
DE1588617C (de) Elektrische Überwachungsschaltung, insbesondere zur Überwachung des Steuerstromkreises einer durch Wirkung von Rauch oder sonstigen Schwebstoffen auslösbaren Alarmvorrichtung
DE2324104C3 (de) Scheibenbrenner für Strahlheizrohre
AT235057B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung des Anteils der brennbaren Bestandteile eines Gasstromes
DE1956872C (de) Pyrotechnisches Verzögerungselement
AT128284B (de) Gasschmelzschweißbrenner.