DE1155730B - Hakenschluessel - Google Patents

Hakenschluessel

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DE1155730B
DE1155730B DEW17640A DEW0017640A DE1155730B DE 1155730 B DE1155730 B DE 1155730B DE W17640 A DEW17640 A DE W17640A DE W0017640 A DEW0017640 A DE W0017640A DE 1155730 B DE1155730 B DE 1155730B
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DE
Germany
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handle lever
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screw
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Pending
Application number
DEW17640A
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English (en)
Inventor
Rolf Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARL WALTER SCHRAUBWERKZEUG FA
Original Assignee
CARL WALTER SCHRAUBWERKZEUG FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/52Chain or strap wrenches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hakenschlüssel mit einem an die genutete Mantelfläche eines zu drehenden Schraubgliedes anlegbaren, starr an einem Griffhebel sitzenden Sützarm, über dessen Innenfläche ein gegen Federbelastung rückstellbarer Mitnehmer vorragt.
Zum Drehen von Schraubengliedern, insbesondere Schraubmuffen bei Rohrleitungen, die eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche haben, in der Nuten bzw. Aussparungen angeordnet sind, werden in der Regel in sich starre Hakenschlüssel verwandt. Deren Handhabung ist jedoch langwierig, da es insbesondere bei beschränktem Raum eines oftmaligen Ansetzens des Schlüssels bedarf. Es sind auch Hakenschlüssel bekannt, bei denen der zum Eingriff in eine Aussparung, wie Nut, des zu drehenden Teiles bestimmte Mitnehmer an einem gegenüber dem Griffhebel beweglichen Glied, wie Kette oder Schwenkarm, sitzt. Damit soll der Schlüssel für Schraubglieder mit unterschiedlichen Außendurchmessern brauchbar werden. Auch bei solchen Ausführungen ist ein oftmaliges Ansetzen des Schlüssels erforderlich. Ferner sind Hakenschlüssel bekannt, bei denen beide Enden des Stützarmes mit Mitnehmern ausgerüstet sind, von denen einer durch einen Hebel rückgestellt werden kann. Hiermit soll ein zuverlässiger Sitz des angesetzten Schlüssels erzielt werden, der ein Abrutschen unmöglich macht. Zum Drehen von im wesentlichen eine zylindrische Mantelfläche aufweisenden, mit Aussparungen, wie Nuten, ausgerüsteten Schraubgliedern sind überdies auch sogenannte Gabelschlüssel bekannt, bei denen der lichte Abstand der mit Vorsprüngen ausgerüsteten Gabelarme veränderlich ist. Ähnlichen Zwecken dient ein bekannter Schlüssel, der sich einer Aussparung der zylindrischen Mantelfläche des zu drehenden Schraubgliedes mit einem am Griffarm sitzenden Vorsprung anlegt und durch eine das Schraubglied umfassende Gliederkette festgehalten wird. Solche Schlüssel sollen schon eine Ratschenwirkung ermöglichen, d. h. das jeweils erneute Ansetzen des Schlüssels überflüssig machen. Praktisch haben sich diese Ausführungen nicht bewährt, weil bei ihnen ungünstige Beanspruchungsverhältnisse auftreten, die die Arbeitssicherheit beeinträchtigen. Zum Drehen von mehrkantigen Schraubgliedem, wie Sechskantmuttern u. dgl., sind auch Ringschlüssel bekannt, die das zu drehende Teil umfassen, wobei eine bewegliche Nase in den Ringraum vorragt, die sich beim Bewegen des Schlüssels gegen einen vorragenden Bereich des Schraubgliedes stützt. Auch solche Schlüssel ermöglichen eine ratschenartige Betätigung. Allerdings wird das Drehmoment lediglich in einem Punkt
Anmelder:
Carl Walter Schraubwerkzeug-Fabrik o.H. G., Wuppertal-Hahnerberg, Hahnerberger Str. 82
Rolf Walter, Wuppertal-Elberfeld,
ist als Erfinder genannt worden
und über ungünstig liegende Angriffsflächen übertragen, so daß leicht Beschädigungen des Schraubgliedes anfallen. Für Schraubmuffen bei Rohrleitungen u. dgl. sind solche Schlüssel ohnehin nicht brauchbar, weil sie ringförmig geschlossen sind. Zum Drehen von Rohren u. dgl. sind weiterhin rohrzangenähnliche Werkzeuge bekannt, bei denen an einem Griffhebel eine Klemmbacke schwenkbar lagert, deren freies Ende durch eine Gelenkkette mit einem außerhalb ihres Fußpunktes liegenden Teil des Griffhebels verbunden ist. Beim Betätigen des Griffarmes wird damit eine Spannwirkung ausgeübt, die das Klemmglied fest gegen die Mantelfläche des zu drehenden Teiles anpreßt. Hierbei handelt es sich nicht um einen Hakenschlüssel. Ferner sind sogenannte Ratschenschlüssel bekannt, bei denen ein auf das zu drehende Bauteil setzbarer, ringförmiger Körper innerhalb des ringförmig geschlossenen Fußteiles eines Griffhebels drehbar lagert, in dem ein Mitnehmer gegen Federbelastung beweglich ist, der in Aussparungen der Mantelfläche des Drehkörpers faßt. Solche Schlüssel müssen auf das zu drehende Bauteil aufgeschoben werden. Es handelt sich also nicht um Hakenschlüssel. Schließlich ist für einen Spezialzweck ein Ratschenschlüssel bekannt, bei dem der Fußteil des Griffhebels eine halbkreisförmige Aussparung enthält, die durch ein einseitig angelenktes Deckelglied zu einem Lagerauge geschlossen werden kann, das den zu drehenden Bauteil umfaßt. Dieser ist auf seiner Mantelfläche mit einer Vielzahl von Aussparungen versehen, mit denen eine in dem Fußteil des Griffhebels schwenkbar gelagerte, unter Federbelastung stehende Sperrklinke zusammenwirkt. Die
309 727/29

Claims (2)

  1. :■■"■....-- 3 4
    Sperrklinke ist zweiarmig ausgebildet und umschalt- besondere bei beispielsweise im Rohrleitungsbau übbar, so daß das Werkzeug wahlweise für beide Dreh- liehen größeren Abmessungen aus entsprechenden Zurichtungen brauchbar ist. Der Angriffsbereich des schnitten zusammengeschweißt sein. An dem freien jeweils wirksamen Mitnehmervorsprunges liegt gegen- ^ Ende 8 des Bügels 6 kann eine Gelenkkette 9 beüber der Längsachse des Griffhebelfußteiles etwa um 5 festigt sein, die sich über die Mantelfläche derSchraub-45 bis 60° versetzt. Zum Betätigen von Schraubmuf- muffe 7 bis zu dem Fußbereich des Griffhebels 5 erfen u. dgl. eignen sich solche Schlüssel ebenfalls nicht, streckt. Hier ist die Gelenkkette 9 mittels eines um da die Handhabung langwierig ist und außerdem einen Zapfen 10 schwingbaren Hebelgliedes 11 festinnerhalb des zweigliedrigen Schlüsselfußteiles sehr legbar, das mit einem Zapfen 12 wahlweise in die ungünstige Beanspruchungsverhältnisse auftreten. io Kette greift und vorteilhaft durch Rastmittel 13 in der
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eingriffsstellung gehalten wird. Der Gelenkzapfen 10 einfach aufgebauten und auch unter ungünstigen des Hebels 11 durchsetzt mit seinen freien Enden Raumverhältnissen bequem handhabbaren Haken- zwei mit lichtem gegenseitigem Abstand angeordnete schlüssel der eingangs umschriebenen Art zu schaf- Stege 14, die gewissermaßen· eine Verlängerung des fen, der ratschenartig gebraucht werden kann, d. h. 15 Bügels 6 über den Griffhebel 5 hinaus bilden. In dem auch bei kurzen, zur Verfügung stehenden Schwenk- fußseitig hohlen Griffhebel 5 ist verschiebbar ein Klowegen keines zeitraubenden oftmaligen Ansetzens be- ben 15 gelagert, der stirnseitig eine Mitnehmerfläche darf. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, 16 und auf der entgegengesetzten Seite eine geneigte daß der Mitnehmer im Fußbereich des Griffhebels Anlauffläche 17 aufweist. Der Bewegungsbereich des vorragt und der Stützarm sich bis zu einem dem Mit- 20 Klobens 15 ist mittels eines ein in ihm angeordnetes nehmer etwa diametral gegenüberliegenden Punkt er- Langloch 18 durchsetzenden Stiftes 19 begrenzt, der streckt. Die hier vorgesehene Ausgestaltung des Stütz- in Wandteilen des Griffhebels 5 befestigt ist. Eine armes, der das zu betätigende Schraubglied über einen vorgespannte Schraubendruckfeder 20 belastet den Bereich von 180° umfaßt, gewährleistet, daß der an- Kloben 15 in Richtung auf die Wirkstellung,
    gesetzte Schlüssel auch bei unachtsamer Handhabung 25 Die Handhabung des Schlüssels ist sehr einfach, da nicht unbeabsichtigt abrutschen kann. Das Ansetzen es nach dem erstmaligen Ansetzen, das in der durch des Schlüssels ist anderseits einfach, da hierbei der den Bund des zu betätigenden Schraubgliedes geleg-Mitnehmer wegen seiner beweglichen Anordnung aus- ten Ebene erfolgen kann, lediglich eines ratschenweichen kann. Diese Beweglichkeit des Mitnehmers artigen Hin- und Herschwingens des Griffarmes bewird überdies ausgenutzt, um den Schlüssel ratschen- 30 darf, um das Schraubglied anzuziehen oder zu lösen, artig zu handhaben, wobei während des Rückhubes Nach dem Ansetzen des Schlüssels kann es allerdings der Mitnehmer selbsttätig durch eine ihm angeformte zweckmäßig sein, noch die etwa vorgesehene Gelenk-Schrägfläche ausgehoben wird, so daß der Schlüssel kette 9 einzuhängen, um die Handhabung beim Beentgegen der für das Schraubglied vorgesehenen Be- tätigen des Schraubgliedes weiterhin zu vereinfachen, tätigungsrichtung bewegt werden kann, bis der Mit- 35 Beim Betätigen des Griffhebels wird der Kloben 15 nehmer in die nächste Aussparung des Schraubgliedes mit seiner Druckfläche für eine Drehrichtung als einfällt. Kupplungsvorsprung wirksam, während er beim Zu-
    , Die bewegliche Lagerung des Mitnehmers kann rückschwingen des Griffhebels über die Schrägfläche
    verschiedenartig ausgebildet sein. Es ist z. B. möglich, 17 gegen die Spannung der ihn belastenden Feder zu-
    den Mitnehmer als schwingbar gelagerte Sperrklinke 40 rückgestellt wird, wobei er nach dem Erreichen der
    auszuführen. In der Regel ist es aber einfacher, den nächsten Aussparung des Bundes der Schraubmuffe 7
    Mitnehmer in bezug auf die Krümmung des Stütz- selbsttätig wieder in die Wirkstellung schnellt,
    armes etwa radial gegen eine Federbelastung ver- Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt
    schiebbar zu führen. Ein besonders einfacher Aufbau wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der
    ergibt sich dabei, wenn der Mitnehmer in dem hohlen 45 Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind
    Ende des Griffhebels verschiebbar angeordnet wird. vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
    Die ratschenartige Handhabung des Hakenschlüs- möglich. An Stelle eines verschiebbaren Klobens 15
    sels läßt sich noch vereinfachen, indem gemäß einem könnte z. B. auch eine schwingbewegliche Sperrklinke
    weiteren Merkmal der Erfindung dem Stützarm eine vorgesehen sein. Die Gelenkkette 9 läßt sich z.B.
    Gelenkkette zugeordnet wird, die ihn zu einem das zu 50 durch ein in sich starres und mit dem Bügelende 8
    drehende Schraubglied insgesamt umfassenden Bau- gelenkig verbundenes Glied ersetzen, das lediglich
    teil ergänzt. Dann ist auch bei unachtsamer Hand- Führungszwecken dient und daher schwach sein kann,
    habung ein Abgleiten des Schlüssels von dem zu Der lösbare Anschluß des beweglichen Gliedes 9, wie
    drehenden Schraubglied praktisch unmöglich. Gelenkkette, könnte z. B. am freien Ende des Bügels 6
    Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand 55 vorgesehen sein,
    in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
    Fig. 1 eine teils geschnittene Ansicht eines Hakenschlüssels, PATENTANSPRÜCHE:
    Fig. 2 einen Schnit II-II nach Fig. 1.
    An einem zumindest in seinem Fußteil rohrförmig 60 1. Hakenschlüssel mit einem an die genutete
    ausgebildeten Griffhebel 5 ist ein etwa sichelförmiger Mantelfläche eines zu drehenden Schraubgliedes
    Bügel 6 befestigt, der auf seiner einer strichpunktiert anlegbaren, starr an einem Griffhebel sitzenden
    angedeuteten Schraubmuffe 7 einer Rohrleitung od. dgl. Stützarm, über dessen Innenfläche ein gegen
    zugewandten Seite gemäß Fig. 2 einen flach U-förmi- Federbelastung rückstellbarer Mitnehmer vor-
    gen Querschnitt hat und den die Schlüsselangriffs- 65 ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer
    fläche bildenden Bund der Schraubmuffe 7 beider- (15 bis 17) im Fußbereich des Griffhebels (5),
    seitig umgreift. Zweckmäßig ist der Bügel 6 insge- vorzugsweise im hohlen Ende desselben angeord-
    samt im Querschnitt I-förmig gestaltet. Er kann, ins- net ist und der Stützarm (6) sich bis zu einem
    dem Mitnehmer etwa diametral gegenüberliegenden Punkt erstreckt.
  2. 2. Hakenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (6) zusammen mit einer Gelenkkette (9) das zu drehende Schraubglied (7) umfaßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 203 790, 714 570,
    276;
    Patentschrift Nr. 6 637 des Amts für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
    schweizerische Patentschriften Nr. 110 788, 278 077;
    französische Patentschriften Nr. 591 051, 671630, 735 259;
    britische Patentschriften Nr. 101735, 706 261; USA.-Patentschriften Nr. 2420171, 2447 835, 088.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW17640A 1955-10-11 1955-10-11 Hakenschluessel Pending DE1155730B (de)

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