DE1154260B - Verfahren zur Herstellung von manipulierfaehigen Rohlingen aus wenig formbestaendigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem Grundstoff, insbesondere Holzspaenen, und Bindemitteln - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von manipulierfaehigen Rohlingen aus wenig formbestaendigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem Grundstoff, insbesondere Holzspaenen, und BindemittelnInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N3/08—Moulding or pressing
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- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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- B27N5/00—Manufacture of non-flat articles
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
U5616IC/38C
ft*6
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 12. SEPTEMBER 1963
Aus Holzspänen werden formbeständige Körper bekanntlich dadurch hergestellt, daß die Holzspäne
mit Bindemitteln, z. B. Kunstharz oder auch Magnesiazement, gemischt, in einer Form zu einem Rohling
geformt und gegebenenfalls gepreßt werden und das Bindemittel danach abgebunden oder gehärtet wird.
So werden Holzspäne auch schon mit Kunstharzbindemitteln vermischt zu einem Faservlies geformt,
auf einem Beschickungsblech vorgepreßt und dann mit dem Blech in die Heizpresse eingeführt. Dort
wird das Bindemittel unter der Druck- und Wärmewirkung ausgehärtet. Diese Rohlinge aus der ungehärteten
Mischung sind ohne das Beschickungsblech nicht transportfähig.
Steinholzplatten werden in der Weise hergestellt, daß die mit dem Bindemittel gemischten Holzspäne
in bodenfreie Schalungen, die auf eine Auflageplatte gesetzt sind, eingefüllt und gegebenenfalls in der
Schalung gepreßt werden, worauf die Auflageplatte mit dem Rohling gegebenenfalls nach Entfernen der
formgebenden Holz- oder Metallschalung in den Aushärteraum gebracht wird. Der nicht gehärtete Rohling
ist ohne die Auflageplatte nicht manipulierfähig. Das gleiche gilt für Holzwolle-Bauplatten und für
Holz-Zement-Form-Bausteine.
Formsteine aus Kies-, Ziegelsplitt, Bimsteilchen mit Zementbindung sowie Asbestzementplatten der -formsteine
werden in gleicher Weise wie die Formkörper aus Holzspänen hergestellt.
Es ist ferner bekannt, armierte Platten für Möbel- und Bautischler in der Weise aus dünnen, flachen
und schmalen, mit einem Bindemittel versehenen Holzspänen herzustellen, daß man das zur Armierung
dienende Gewebe oder Gitter auf die Schüttmasse auflegt, nachdem mindestens eine Lage aus dem
Schüttgut geschüttet ist und dann das Ganze in der Presse miteinander vereinigt. Auf diese Weise erhält
man zwar eine fertige, armierte Platte, aber nicht einen plattenartigen, aus den Holzspänen bestehenden
Rohling, der sich beliebig verformen läßt, bevor er zu einem harten Körper verpreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, manipulierfähige Rohlinge aus wenig formbeständigen
Mischungen zu schaffen, die aus einem zerkleinerten Grundstoff, insbesondere Holzspänen, und solchen
Bindemitteln bestehen, die in dem Rohling nach seiner Formgebung zum Abbinden gebracht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schüttmasse auf ein gitterartiges Stützelement
aufgeschüttet und mit diesem in an sich bekannter Weise durch einen Preßvorgang verdichtet wird.
Die gitterartigen Stützelemente können Flächen-Verfahren zur Herstellung
von manipülierf ähigen Rohlingen
aus wenig formbeständigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem
Grundstoff, insbesondere Holzspänen,
und Bindemitteln
Anmelder: Uranus Trust, Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dr. P. Junius, Patentanwalt, Hannover-Waldhausen, Kärntner Platz 6
Otto Hinze, Hannover-Kleefeld,
und Peter Voelskow, Derneburg über Hildesheim,
sind als Erfinder genannt worden
oder Raumgitter sein. Diese Stützelemente steigern die Qualität des endgültigen Formlinge gegenüber
den gitterfreien. Die gitterartige Struktur beschleunigt die Durchwärmung und Aushärtung eines durch
Wärmeeinwirkung zu härtenden Rohlings.
Erfindungsgemäß wird also die aus dem zerkleinerten Grundstoff und dem Bindemittel bestehende
Mischung in einem Netz- oder Gitterwerk aus zugfestem Material, z. B. dünnen Stahldrähten, eingebettet.
Dadurch entsteht beispielsweise ein Rohling in Form einer flexiblen Platte, die nun dank der
gitterartigen Stützelemente aus der Plattenform in eine andere Gestalt zu verformen ist.
Gewellte, gewölbte oder profilierte Platten oder Tafeln aus Holzspänen mit Kunstharzbindemitteln
werden beispielsweise in folgender Weise hergestellt:
Ein Maschendrahtgewebe wird auf die Auflageplatte gelegt und die bodenfreie Schalung auf dem
Gewebe aufgestellt. Dann wird die Schalung mit der Mischung gefüllt. Dabei ist die Maschenweite des
Maschendrahtgewebes bei körnigen Füllstoffen zweckmäßig kleiner als die Korngröße des Füllstoffes, bei
span- oder faserförmigen Füllstoffen kann die
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Maschenweite aber auch größer als die Korngröße, z. B. die größten Abmessungen der Späne oder
Fasern, sein; denn infolge der Verfilzung der Späne oder Fasern fallen diese in ruhendem Zustand nicht
durch ein Flächengitter hindurch, das eine größere Maschenweite als die größte Abmessung der Späne
oder Fasern aufweist.
Oder es wird ein in allen Richtungen dehnbares Maschendrahtgewebe mit einer Maschenweite, die
etwas größer als die Korngröße des Füllstoffes bzw. als die Holzspanabmessungen ist, mit einem zweiten,
gleichartigen Maschendrahtgewebe durch Querdrähte in einem Abstand miteinander verbunden, der der
Schütthöhe der Preßmasse, also der kunstharzbedeckten Holzspäne, im unverdichteten Zustand
entspricht. Die Verbindungsdrähte zwischen den beiden Maschendrahtgeweben können dabei senkrecht
oder schräg zu den Ebenen der Maschendrahtgewebe liegen, sie können gerade oder gekrümmt oder auch
spiralig gewickelt sein. Diese Querdrähte sollen untereinander einen Abstand haben, der mindestens der
Maschenweite entspricht, er kann aber auch erheblich größer sein. Dieses Stützelement aus den beiden
Maschendrahtgeweben und den dazwischenliegenden Querdrähten wird auf einen Rütteltisch gelegt. Darauf
werden die mit Kunstharz versehenen Späne auf das unter dem Einfluß von Rüttelschwingungen
stehende Drahtgeflecht ausgestreut. Die Späne fallen dann infolge der Rüttelschwingungen durch die
Maschen des oberen Maschendrahtgewebes. Sobald der Zwischenraum zwischen den Maschendrahtgeweben
mit Spänen gefüllt ist, wird die Spanzufuhr gestoppt, und die Rüttelschwingungen werden ausgeschaltet.
Der Rohling aus der zwischen dem Maschendrahtgewebe eingelagerten Spanmasse ist jetzt schon transportfähig. Seine Manipulierfähigkeit
kann durch leichtes Vorpressen weiter gesteigert werden. Dieser Rohling wird danach in die Heizform
einer Presse eingelegt. Die Heizform kann gewellt, gekrümmt oder profiliert sein. Dann wird der Rohling
in der endgültigen Form gehärtet. Durch die Härtung des Bindemittels in der Heizfonn erhält der Rohling
die endgültige Gestalt des Formkörpers. Schon bei niedrigen spezifischen Drücken, die ohne die gitterartigen
Stützelemente nur ein poröses Gut mit sehr geringer Festigkeit ergeben wurden, werden erfindungsgemäß
Rohlinge oder Formkörper mit ausreichender Festigkeit geschaffen. Die metallischen Stützelemente
beschleunigen die Durchwärmung der porösen, in einer beheizten Presse geformten Masse, da die von
den Oberflächen abgehende Wärme von den außenliegenden Stützelementen aufgenommen und durch
die Querdrähte rasch in die Mitte des Formkörpers geleitet wird. Die Stützelemente wirken also in der
Preßmasse als Heizdrähte oder könnten bei induktiver Heizung dazu benutzt werden.
Sollen die Stützelemente an dem fertigen Formkörper nicht sichtbar sein, so wird nach dem Formvorgang
ein Bindemittel auf den Formkörper aufgesprüht und anschließend eine kaschierende Schicht
aus Flocken, Spänen, Körnern oder anderen nicht metallischen Stoffen in an sich bekannter Weise aufgebracht.
An Stelle dieser kaschierenden Schicht oder über dieser Schicht kann aber auch eine kaschierende
Metallfolie angeordnet werden. Oder es wird auf den Rohling vor oder nach dem Verpressen einseitig oder
doppelseitig ein dünnes Vlies von Spänen, Fasern oder Körnern aufgebracht, dem ein kalt klebender
Haftkleber zugesetzt ist. Ein solches dünnes Vlies kann verständlicherweise auch noch mit einer Metallfolie
kaschiert sein.
Die Erfindung gilt sinngemäß für Preß- und Formmassen aus körnigen, spanförmigen oder f aserförmigen
Füllstoffen organischer oder mineralischer Herkunft und für beliebige Bindemittel, wie hydraulische Bindemittel,
tierische oder pflanzliche Leime, Harz- oder Bitumenkitte u. dgl. An Stelle eines Metalldrahtgeflechtes
können auch Geflechte aus nichtmetallischen Materialien verwendet werden.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand Es zeigt
Fig. 1 ein an sich bekanntes, allseitig dehnbares Drahtnetz in Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein mit einem Spänevlies beschichtetes Drahtnetz, das auf einem
Beschickungsblech aufliegt,
Fig. 3 den vorgepreßten Verformung, bestehend aus dem Drahtnetz und dem vorgepreßten Vlies,
Fig. 4 den mittels einer gewellten oder profilierten Preßform gepreßten Formling,
Fig. 5 das Einrieseln der Späne in ein auf einem Rütteltisch liegendes Raumgitter,
Fig. 6 einen vorgepreßten Vorformling aus einem mit Spänen gefüllten Raumgitter,
Fig. 6 einen vorgepreßten Vorformling aus einem mit Spänen gefüllten Raumgitter,
Fig. 7 den Formung mit dem Raumgitter und den darin eingepreßten Spänen in einer gewellten oder
profilierten Preßform.
Das in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Drahtnetz wird zur Herstellung des Vorvormlings auf ein Beschickungsblech
2 gemäß Fig. 2 aufgelegt und darauf das mit dem Bindemittel versehene Spänevlies 3 aufgeschüttet.
Das Ganze wird dann in kaltem oder warmem Zustand vorgepreßt, ohne daß dabei das
Bindemitel vollständig gehärtet wird. Der auf diese Weise hergestellte Vorformling ist nun als auf dem
Drahtnetz 1 liegendes Spänevlies 3 ohne das Beschickungsblech transportabel und kann in einer Preßform
mit profilierter Matrize 4 und Patrize 5 in die endgültige Form gepreßt und ausgehärtet werden.
Bei Benutzung eines Raumgitters 7 wird dieses zweckmäßig auf dem Rütteltisch 6 liegend mit den
von oben einrieselnden Spänen 8 beschickt. Sobald das Raumgitter 7 mit den Spänen gefüllt ist, wird es
vorgepreßt. Der Vorformling gemäß Fig. 6 wird dann in der Preßform mit der profilierten Matrize 4 und
der Patrize 5 in die endgültige Form gepreßt und ausgehärtet.
Der Vorformling kann verständlicherweise auch bereits bei seiner Herstellung ausgehärtet werden,
wenn seine Profilgebung in einer besonderen Fertigprese nicht erforderlich ist. Der Vorformling kann in
der Fertigpresse ein- oder beidseitig mit Kunststoff- oder Metallfolien sowie mit den sonst üblichen
Schichten kaschiert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von manipulierfähigen Rohlingen aus wenig formbeständigen
Mischungen, die aus einem zerkleinerten Grundstoff, insbesondere Holzspänen, und Bindemitteln
bestehen, die in dem Rohling nach seiner Formgebung zum Abbinden gebracht werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schüttmasse auf ein gitterartiges Stützelement aufgeschüttet und mit
diesem in an sich bekannter Weise durch einen Preßvorgang verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung des
Rohlings bestimmte Mischung aus dem zerkleinerten Grundstoff und dem Bindemittel auf
einem Flächengitter geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Herstellung des
Rohlings bestimmte Mischung aus dem zerkleinerten Grundstoff und dem Bindemittel in ein
Raumgitter eingerüttelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Rohling
nach dem Verdichten zu einer von der Plattenform abweichenden Gestalt geformt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fonnkörper vor
oder nach dem Formvorgang ein Bindemittel aufgesprüht wird und in an sich bekannter Weise
danach Flocken, Späne, Körner oder andere kaschierte Stoffe aufgepreßt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 193 139.
Schweizerische Patentschrift Nr. 193 139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5616A DE1154260B (de) | 1958-09-18 | 1958-09-18 | Verfahren zur Herstellung von manipulierfaehigen Rohlingen aus wenig formbestaendigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem Grundstoff, insbesondere Holzspaenen, und Bindemitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU5616A DE1154260B (de) | 1958-09-18 | 1958-09-18 | Verfahren zur Herstellung von manipulierfaehigen Rohlingen aus wenig formbestaendigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem Grundstoff, insbesondere Holzspaenen, und Bindemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154260B true DE1154260B (de) | 1963-09-12 |
Family
ID=7565661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5616A Pending DE1154260B (de) | 1958-09-18 | 1958-09-18 | Verfahren zur Herstellung von manipulierfaehigen Rohlingen aus wenig formbestaendigen Mischungen aus einem Gemisch von zerkleinertem Grundstoff, insbesondere Holzspaenen, und Bindemitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1154260B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152837A2 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-28 | Casimir Kast GmbH & Co. KG | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Fasermatten als Ausgangsmaterial für Pressformteile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH193139A (de) * | 1935-11-28 | 1937-09-30 | Pfohl Felix | Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
-
1958
- 1958-09-18 DE DEU5616A patent/DE1154260B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH193139A (de) * | 1935-11-28 | 1937-09-30 | Pfohl Felix | Platte für Möbel- und Bautischler und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152837A2 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-28 | Casimir Kast GmbH & Co. KG | Verfahren und Anlage zum Herstellen von Fasermatten als Ausgangsmaterial für Pressformteile |
EP0152837A3 (en) * | 1984-02-03 | 1986-10-22 | Casimir Kast Gmbh & Co. Kg | Method and apparatus for making fibre sheets for use as preforms for pressed articles |
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