DE1154064B - Waescheauflockerungsmaschine, der die Waesche in Form eines Waeschekuchens in einem Netz zugefuehrt wird - Google Patents

Waescheauflockerungsmaschine, der die Waesche in Form eines Waeschekuchens in einem Netz zugefuehrt wird

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DE1154064B
DE1154064B DEM44695A DEM0044695A DE1154064B DE 1154064 B DE1154064 B DE 1154064B DE M44695 A DEM44695 A DE M44695A DE M0044695 A DEM0044695 A DE M0044695A DE 1154064 B DE1154064 B DE 1154064B
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Germany
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laundry
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cone
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DEM44695A
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Herbert Michel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Wäscheauflockerungsmaschine, der die Wäsche in Form eines Wäschekuchens in einem Netz zugeführt wird In Wäschereien wird die Wäsche bekanntlich in Zentrifugen vorgetrocknet und dabei zu einem sogenannten Wäschekuchen verdichtet, der im wesentlichen ringförmige Gestalt besitzt. Sie wird dabei mit Hilfe eines Netzes in die Zentrifuge eingesetzt, wobei das Netz während des Schleuderns in der Zentrifuge verbleibt; nach dem Schleudern wird die Wäsche mittels des Netzes aus der Zentrifuge herausgehoben und in einer besonderen Feinauflockerungsmaschine wieder aufgelockert. Die mittels des Netzes aus der Zentrifuge herausgehobene Wäsche läßt man dabei auf einen Tisch fallen, worauf man sie von Hand in kleinere Mengen unterteilt und von Hand der Feinauilockerungsmaschine zuführt. Diese Aufteilung von Hand ist nachteilig, zeitaufwendig und umständlich, zumal durch das bloße Auffallen des aus der Zentrifuge herausgenommenen Wäschekuchens dieser im allgemeinen nicht hinreichend aufgelockert wird, um in einfacher Weise eine Aufteilung zu erlauben. Die Wäsche muß daher noch umständlich von Hand auseinandergezogen werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Maschine zu sch- ffLn, die die umständliche Auflockerung von Hand der aus der Zentrifuge kommenden Wäsche vor der Einführung in eine Feinauflockerungsmaschine erübrig<.
  • Die Erfindung betrifft eine Wäscheauflockerungsmaschine, der die Wäsche in Form eines Wäschekuchens in einem Netz zugeführt wird, und ist gekennzeichnet durch einen zentralen Brechkegel und einen diesen umgebenden zylindrischen Mantel, wobei der Kegel und der Mantel um die Achse des Kegels bewegbar sind und der Mantel eine Austragöffnung besitzt, an die eine in die Feinauflockerungsmaschine führende Fördereinrichtung angeschlossen ist. Die Übergabe der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorbehandelten Wäsche in die Feinauflockerungsmaschine kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise mittels Förderband, schiefer Ebene, Behälter od. dgl. Bei der erfindungsgemäßen Wäscheauflockerungsmaschine kann sowohl der Brechkegel als auch der Mantel allein oder es können auch beide synchron riiiteinandcr oder relativ zueinander bewegt werden. Dabei wird beim Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine der ring`örmige Wäschekuchen, wie er au.> der Zentrifuge herausgehoben wird, nach dem öffnen d:2s Ne;zes, mit dem er getragen wird, wie ein Kranz auf den Brechkegel fallen gelassen, wobei dieser rin?Jörmige Wäschekuchen auseinandergesprengt wird, während durch das Arbeiten der Maschine und die Bewegung von Brechkegel und/oder Mantel eine weitere Auflockerung und insbesondere Auflösung in die Einzelstücke sowie zugleich eine Förderung zur Austragöffnung erreicht wird, die dauernd geöffnet ist und von wo aus die bereits vorgelockerte Wäsche, bevorzugt mit Hilfe eines automatischen Förderers, in kleinen Stücken in die Feinauflockerungsmaschine gelangt. Zweckmäßig ist der zylindrische Mantel als endloses Band ausgebildet und um zwei die Austrat öffnung zwischen sich frei lassende Umlenkrollen geführt. Ferner kann dem Brechkegel und/oder dem zylindrischen Mantel eine Abstreifeinrichtung zugeordnet sein.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wäscheauflockerungsmaschine eine automatische Beschickung von Feinauflockerungsmaschinen erfolgen kann, wobei sich ein umständliches und zeitaufwendiges Zerlegen des Wäschekuchens und das Einführen von kleineren Wäschemengen von Hand in die Feinauflockerungsmaschine vollkommen erübrigt. Neben der Einsparung an Arbeitskräften wird somit gleichzeitig eine Beschleunigung und Verbesserung des Auflockerungsprozesses erzielt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. 1 im Aufriß und teilweise im Schnitt eine erfindungsgemäße Wäscheauflockerungsmaschine zur automatischen Auflockerung von Wäsche vor einer Feinauflockerungsmaschine und Fig.2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Wäscheauflockerungsmaschine dient zur automatischen Auflockerung von Wäsche, die in Form eines Wäschekuchens in einem Netz aus einer Zentrifuge entnommen wird und einer Feinauflockerungsmaschine zugeführt werden soll. Die Maschine besteht aus einem zentralen Brechkegel 1 mit umgebendem, im wesentlichen zylinderförmigem Mantel z. Brechkegel 1 und Mantel 2 können sich synchron zueinander oder relativ zueinander bewegen. Im Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der Bewegung des Mantels 2 und der des Brechkegels 1 über den unterhalb des Brechkegels 1 angeordneten Elektromotor 3 und eine entsprechende Transmission 4. Der Mantel 2 selbst ist im Ausführungsbeispiel als endloses Band ausgebildet, das um zwei eine Austragöffnung 7 zwischen sich frei lassende Umlenkrollen 5, 6 geführt ist. Im übrigen sind längs des Mantels 2 verteilt weitere, im einzelnen nicht gezeichnete Führungsmittel für das umlaufende Band vorgesehen. Wie in Fig. 1 angedeutet ist, wird der ringförmige Wäschekuchen 8, wie er aus der Zentrifuge herausgehoben wird, über die erfindungsgemäße Vorrichtung geführt, dann wird das über einen Ringzug 9 zusammengehaltene Netz 10 geöffnet, und der ringförmige Kuchen 8 fällt wie ein Kranz auf den Brechkegel 1. Hierdurch bricht er auseinander, wobei er bei der weiteren Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter zerkleinert wird, so daß die Wäsche aufgelockert und in ihre Einzelstücke aufgelöst wird sowie über die Fördereinrichtung 11 in die eigentliche Feinauflockerungsmaschine gelangt. Um zu verhindern, daß auf dem Brechkegel 1 Wäsche liegenbleibt, ist im Ausführungsbeispiel dem Brechkegel 1 ein Abstreifer 12 zugeordnet, der nicht mit rotiert, sondern feststeht. Im übrigen ist an die Austragöffnung 7 die Fördereinrichtung 11 angeschlossen.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die Fördereinrichtung 11 der erfindungsgemäßen Wäscheauflockerungsmaschine Lina der Feinauflockerungsmaschine 13 als schiefe Ebene ausgebildet. Es kann hier jedoch auch ein Förderband oder ein anderes Fördermittel vorgesehen sein, so daß es nicht erforderlich ist, die erfindungsgemäße Wäscheauflockerungsmaschine höher anzuordnen als die Feinauflockerungsmaschine.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wäscheauflockerungsmaschine, der die Wäsche in Form eines Wäschekuchens in einem Netz zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen zentralen Brechkegel (1) und einen diesen umgebenden zylindrischen Mantel (2), wobei der Kegel (1) und der Mantel (2) um die Achse des Kegels (1) bewegbar sind und der Mantel (2) eine Austragöffnung (7) besitzt, an die eine in die Feinauflockerungsmaschine führende Fördereinrichtung (11) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Mantel (2) als endloses Band ausgebildet und um zwei die Austragöffnung (7) zwischen sich frei lassende Umlenkrollen (5, 6) geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brechkegel (1) und/oder dem zylindrischen Mantel (2) eine Abstreifeinrichtung (12) zugeordnet ist.
DEM44695A 1960-03-17 1960-03-17 Waescheauflockerungsmaschine, der die Waesche in Form eines Waeschekuchens in einem Netz zugefuehrt wird Pending DE1154064B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009007318A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Jensen Gmbh Vorrichtung und verfahren zur auflockerung von wäschestücken

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009007318A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-15 Jensen Gmbh Vorrichtung und verfahren zur auflockerung von wäschestücken
US8720327B2 (en) 2007-07-06 2014-05-13 Jensen Gmbh Device and method for separating laundry items

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