DE1153700B - Abbauhammer - Google Patents

Abbauhammer

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DE1153700B
DE1153700B DEH36377A DEH0036377A DE1153700B DE 1153700 B DE1153700 B DE 1153700B DE H36377 A DEH36377 A DE H36377A DE H0036377 A DEH0036377 A DE H0036377A DE 1153700 B DE1153700 B DE 1153700B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
hammer
pressurized water
nozzles
ring body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH36377A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hilligweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Jochums & Co
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Jochums & Co, Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG filed Critical Jochums & Co
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Publication of DE1153700B publication Critical patent/DE1153700B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0858Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards using a liquid bath or a liquid curtain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Abbauhammer Bei Naßabbauhämmem wird sowohl die Preßluftals auch die Druckwasserzufuhr durch den Ballendrücker gesteuert. Dabei wird das Druckwasser durch Zylinderkanäle Sprühdüsen zugeführt, die in. seitlich am Zylinder angeordneten Nocken eingesetzt sind, die eine nicht unbeträchtliche Erstreckung vom Zylindermantel aus haben müssen, damit die aus den Düsen austretenden kegelförmigen Sprühstrahlen einen genügend großen Bereich um die Arbeitsstelle des Schlagwerkzeugs benetzen können, ohne die Haltekappe des Hammers zu berühren (an der das Sprühwasser bei Arbeiten über Kopf sonst zurücklaufen und den Hauer benetzen könnte). Wenn der Hammer bei der Lösearbeit häufig bis über diese weit ausladenden Nocken hinaus in die Kohle getrieben wird, entsteht ein beträchtlicher zusätzlicher Widerstand, der von dem Hauer durch einen entsprechenden besonderen Kraftaufwand überwunden werden muß. Dies kann bzw. muß in Kauf genommen werden, wenn die Staubentwicklung beim Arbeiten mit dem Hammer beträchtlich ist und daher mit Rücksicht auf die Gesundheit des Hauers durch Versprühen von Wasser unterdrückt bzw. auf ein zulässiges Maß beschränkt werden muß. Wenn der Hammer jedoch an Arbeitsstellen verwendet werden soll, wo die Staubentwicklung unbedeutend ist oder wo Druckwasser für die Staubbekämpfung gar nicht vorhanden ist, dann ist der durch die Arbeitsverhältnisse nicht mehr bedingte erhöhte Kraftaufwand bei der Handhabung des Hammers ein großer Nachteil.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Abbauhammer zu schaffen, der nach Vornahme verhältnismäßig geringfügiger und wenig Zeit- und Arbeitsaufwand erfordernder Änderungen gleich vorteilhaft als Naßabbauhammer wie als Trockenabbauhammer verwendet werden kann. Sie geht dabei aus von einem Hammer mit durch den Ballendrücker gesteuerter Preßluft- und Druckwasserzufuhr, bei dem das Druckwasser durch Zylinderkanäle Sprühdüsen zugeführt wird, die in Nocken am Zylinder eingesetzt sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein solcher Hammer so ausgebildet, daß die Nocken und Düsen in einem auf das vordere Zylinderende aufgeschobenen Ringkörper angeordnet sind, der zwischen einer Zylinderschulter und der Haltekappe nach deren Aufschrauben auf den Zylinder lösbar festgestellt ist und einen nach innen hin offenen Ringkanal aufweist, der die am Ende der Zylinderlängskanäle angeordneten Austrittsbohrungen des Zylinders für das Druckwasser abdichtend umfaßt, und daß der Ringkörper zur Verwendung des Abbauhammers als Trockenhammer gegen einen Ring gleicher Abmessungen ohne Düsen und Kanal austauschbar ist.
  • Während durch die Erfindung angestrebt wird, einen Naßabbauhammer in einfacher Weise in einen Trockenhammer umzuwandeln, wird gemäß einem älteren, nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag ein Trockenhammer in einen Naßabbauhammer umgebildet, indem auf den Zylinder und "oder die Haltekappe des Hammers mit Vorspannung ein Mantel aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder gummiartigem Material, aufgebracht wird, in dem die Längskanäle und an dem der Druckwasserstutzen und die Spritzdüsen angeordnet sind. Diese Umwandlung eines Trockenhammers in einen Naßabbauhammer bedient sich anderer Mittel und macht naturgemäß einen erheblich größeren baulichen Aufwand notwendig als die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Abbauhammer bzw. seinem Ringkörper weist der Ringkanal einen rechteckigen, mit seiner Langseite in Hammerlängsrichtung verlaufenden Querschnitt auf, der an seinem vorderen und hinteren Ende durch mit Abstand voneinander angeordnete, mit ihren Lippen gegeneinander gerichtete, den Zylinder abdichtend umfassende elastische Manschettendichtungen begrenzt ist, zwischen denen die Druckwasser-Austrittsbohrungen des Zylinders einmünden und die Abflußkanäle zu den Düsen ausgehen. Es empfiehlt sich ferner, den Ringkörper durch einen in eine Ausnehmung des Zylinders eingreifenden Ansatz gegen Verdrehung auf dem Zylinder zu sichern.
  • Es ist außerdem vorteilhaft, in dem Ringkörper einen federbelasteten Bolzen verschiebbar zu lagern, der in eine Ausnehmung der auf den Zylinder aufgeschraubten Haltekappe eingreift und diese dadurch gegen Lösen sichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abbauhammers schematisch dargestellt, und zwar zeigt . Fig. 1 einen unterbrochenen -Längsschnitt durch einen als Naßabbauhammer dienenden Hammer und Fig. 2 den gleichen Längsschnitt nach dem Austausch von Einzelteilen, die den Hammer in einen Trockenabbauhammer umwandeln.
  • Bei dem von einem Ballendrücker gesteuerten Hammer in der Darstellung der Fig. 1 hat der Zylinder 1 einen Gewindeteil 2, auf den in üblicher Weise die Haltekappe 3 aufgeschraubt ist. In dem Zylinder sind die Kanäle für die Preßluftzufuhr 4 sowie ein oder mehrere Kanäle für die Druckwasserzufuhr 5 angeordnet.
  • Auf das vordere Zylinderende 6 ist ein Ringkörper 7 aufgeschoben und zwischen einer Schulter 8 des Zylinders und der Stirnfläche 9 der Haltekappe 3 nach deren Aufschrauben auf den Zylinder festgestellt. Nach dem Lösen der Haltekappe kann der Ringkörper 7 wieder von seinem Sitz auf dem vorderen Zylinderende 6 nach vorn abgezogen werden. Der als Schmiedestück hergestellte Ringkörper 7 hat zwei oder mehr Nocken 10 (in Fig. 1 ist ein Schnitt nur durch einen Nocken dargestellt), wie sie sonst seitlich an dem Zylinder angeordnet (angeschmiedet) waren, die zur Aufnahme der Düsen bestimmt sind.
  • Der Ringkörper 7 weist ferner einen nach seiner Innenbohrung hin offenen, rechteckigen Ringkanal 12 auf, der durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, mit ihren Lippen gegeneinander gerichtete elastische Manschettendichtungen 13 in axialer Richtung begrenzt ist. Diese Manschettendichtungen sind so bemessen, daß sie den Zylindermantel bzw. das vordere Zylinderende 6 abdichtend umfassen.
  • Der Ringkörper 7 und die Manschettendichtungen 13 sind außerdem in der Weise angeordnet, daß sie dem durch den Längskanal 5 des Zylinders zuströmenden und durch dessen Austrittsbohrungen 14 aus diesem ausströmenden Druckwasser den Zutritt zu dem nach innen hin offenen Ringkanal 12 freigeben, aus dem das Wasser durch angenähert radiale Bohrungen 15 im Ringkörper 7 den in den Nocken 10 angeordneten Zerstäubergehäusen 16 der Düsen zufließen kann, aus deren vorderen Düsenöffnungen 17 es als kegelförmige Sprühstrahlen austritt und die Arbeitsstelle des Hammers benetzt.
  • Ein Ansatz 20 des Ringkörpers 7 greift in eine Ausnehmung 21 des Zylinders ein und sichert dadurch den Ringkörper gegen Verdrehung auf dem Zylinder.
  • In dem Ringkörper 7 ist ferner ein durch eine Feder 24 belasteter Bolzen 25 längsverschiebbar gelagert, der in eine Ausnehmung 27 der Haltekappe 3 eingreift und diese gegen Lösen durch die Erschütterungen des Hammers sichert.
  • Nach der Entfernung des mit den Nocken 10 und Düsen 16 versehenen Ringkörpers 7 kann, wie Fig. 2 veranschaulicht, auf das vordere Zylinderende 6 ein Ring 30, den nicht für die Wasserzuführung bestimmt und geeignet ist und daher weder Nocken noch Düsen oder Kanäle aufweist, aufgeschoben und durch die Haltekappe 3 festgestellt werden. Dieser Ring 30 überdeckt die Austrittsbohrungen 14 des Druckwasserkanals 5 des Zylinders. Er hat einen dem Ansatz 20 des Ringkörpers entsprechenden Ansatz 31, der in die Ausnehmung 21 des Zylinders eingreift und den Ring dadurch gegen Verdrehung auf dem Zylinder sichert. In dem Ring 30 ist ferner ein durch eine Feder belasteter Bolzen 33 längsverschiebbar gelagert, der ebenso wie der Bolzen 25 des Ringkörpers 7 in die Ausnehmung 27 der Haltekappe eingreift und diese gegen Lösen sichert.
  • Durch Auswechselung des mit den Nocken 10 versehenen Ringkörpers 7 durch den nockenlosen Ring 30 kann also in einfacher Weise der Naßabbauhammer nach Fig. 1 in einen Trockenabbauhammer nach Fig. 2 umgewandelt werden. Letzterer hat wegen des Fehlens der seitlich vorstehenden Nocken denselben geringen Widerstand beim Eintreiben in die Kohle wie ein Trockenabbauhammer üblicher Bauart und kann bei Bedarf in kürzester Zeit in einen Naßabbauhammer zurückverwandelt werden.
  • Die Manschettendichtungen 13 können unter Beibehaltung ihrer Form und Anordnung in dem Bereich zwischen den Zylinderaustrittsbohrungen 14 miteinander verbunden sein, so daß sie eine Einheit bilden, die für sich (also nicht- jede Dichtung gesondert) in ihren Sitz eingebracht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abbauhammer mit durch den Ballendrücker gesteuerter Preßluft- und Druckwasserzufuhr, bei dem das Druckwasser durch Zylinderkanäle Sprühdüsen zugeführt wird, die in Nocken am Zylinder eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) und Düsen (16) in einem auf das vordere Zylinderende (6) aufgeschobenen Ringkörper (7) angeordnet sind, der zwischen einer Zylinderschulter (8) und der Haltekappe (3) nach deren Aufschrauben auf den Zylinder (1) lösbar festgestellt ist und einen nach innen hin offenen Ringkanal (12) aufweist, der die am Ende der Zylinderlängskanäle (5) angeordneten Austrittsbohrungen (14) des Zylinders für das Druckwasser abdichtend umfaßt, und daß der Ringkörper (7) zur Verwendung des Abbauhammers als Trockenhammer gegen einen Ring (30) gleicher Abmessungen ohne Düsen und Kanal austauschbar ist.
  2. 2. Abbauhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (12) einen rechteckigen, mit seiner Langseite in Hammerlängsrichtung verlaufenden Querschnitt aufweist, der an seinem vorderen und hinteren Ende durch mit Abstand voneinander angeordnete, mit ihren Lippen gegeneinander gerichtete, den Zylinder (1) abdichtend umfassende elastische Manschettendichtungen (13) begrenzt ist, zwischen denen die Druckwasser-Austrittsbohrungen (14) des Zylinders einmünden und die Abflußkanäle (15) zu den Düsen (16) ausgehen.
  3. 3. Abbauhammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (7) durch einen in eine Ausnehmung (21) des Zylinders (1) eingreifenden Ansatz (2U) gegen Verdrehung auf dem Zylinder gesichert ist.
  4. 4. Abbauhammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ringkörper (7) ein federbelasteter Bolzen (25) verschiebbar gelagert ist, der in eine Ausnehmung (27) der auf den Zylinder aufgeschraubten Haltekappe (3) eingreift und diese dadurch gegen Lösen sichert. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 827 046; deutsche Auslegeschrift Nr. 1068 646; britische Patentschrift Nr. 601 555.
DEH36377A 1959-05-13 1959-05-13 Abbauhammer Pending DE1153700B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB601555A (en) * 1945-11-09 1948-05-07 Holman Brothers Ltd Improvements in or relating to pneumatic colliery picks
DE827046C (de) * 1950-07-09 1952-01-07 Hauhinco Maschf Presslufthammer
DE1068646B (de) * 1959-11-12 HAUHINCO Maschinenfabrik G. Hausherr Jochums ix Co., Essen An einem Abbauhammer angeordnete Vorrichtung zum Verspritzen von Druckwasser auf die Arbeitsstelle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068646B (de) * 1959-11-12 HAUHINCO Maschinenfabrik G. Hausherr Jochums ix Co., Essen An einem Abbauhammer angeordnete Vorrichtung zum Verspritzen von Druckwasser auf die Arbeitsstelle
GB601555A (en) * 1945-11-09 1948-05-07 Holman Brothers Ltd Improvements in or relating to pneumatic colliery picks
DE827046C (de) * 1950-07-09 1952-01-07 Hauhinco Maschf Presslufthammer

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