DE1153646B - Servosteueranlage fuer Strassenfahrzeuge zum Verstellen der lenkbaren Raeder des Fahrzeugs - Google Patents

Servosteueranlage fuer Strassenfahrzeuge zum Verstellen der lenkbaren Raeder des Fahrzeugs

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Publication number
DE1153646B
DE1153646B DEG26665A DEG0026665A DE1153646B DE 1153646 B DE1153646 B DE 1153646B DE G26665 A DEG26665 A DE G26665A DE G0026665 A DEG0026665 A DE G0026665A DE 1153646 B DE1153646 B DE 1153646B
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DE
Germany
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servo
vehicle
control system
driving speed
acceleration
Prior art date
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Pending
Application number
DEG26665A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Benson Bidwell
Roy S Cataldo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/12Hand levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Description

  • Servosteueranlage für Straßenfahrzeuge zum Verstellen der lenkbaren Räder des Fahrzeugs Die Erfindung betrifft eine Servosteueranlage für Straßenfahrzeuge mit einem von Hand betätigten Steuerorgan und einem mit diesem verbundenen Servo zum Verstellen der lenkbaren Räder des Fahrzeugs abhängig von der Verlagerung des Steuerorgans.
  • Bei Kurvenfahrt kann abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und der Größe des Einschlages der Räder eine so große Querbeschleunigung auftreten, daß das Fahrzeug ins Rutschen gerät. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Anlage, die das Fahrzeug in diesem Falle selbsttätig aus den Rutschbedingungen bringt.
  • Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen mit dem Servo verbundenen Impulsgeber, dessen Auslaß der Fahrgeschwindigkeit proportional ist und das Ansprechen des Servo abhängig von der Fahrgeschwindigkeit moduliert, und durch ein Gewicht am Steuerorgan, das auf Querbeschleunigungen des Fahrzeugs anspricht und der von Hand auf das Steuerorgan ausgeübten Kraft entgegenwirkt und dieses in einer Richtung belastet, daß es ein Verstellen der lenkbaren Räder in einer Richtung bewirkt, bei der die Querbeschleunigung des Fahrzeugs verringert wird. Da das Gewicht am Steuerorgan der vom Fahrer ausgeübten Kraft entgegenwirkt, empfindet dieser die Kraft und erhält dadurch ein Gefühl über die Lenk- und Betriebsverhältnisse des Fahrzeugs.
  • Bekannt ist eine Steueranlage, bei der das Steuerorgan sowohl in Querrichtung des Fahrzeugs zum Lenken als auch in Längsrichtung des Fahrzeugs zur Beschleunigung des Fahrzeugs bewegbar ist. Diese rein mechanisch aufgebaute Anlage überträgt aber ausschließlich die vom Fahrer ausgeübte Kraft auf die zu betätigenden Organe, wird aber durch die Fahrgeschwindigkeit bzw. die Querbeschleunigungen nicht beeinfiußt, so daß die Möglichkeit des seitlichen Rutschens des Fahrzeugs besteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Steuerorgan in bekannter Weise in Querrichtung des Fahrzeugs zum Lenken und gleichfalls in bekannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeugs zum Regeln der Beschleunigung des Fahrzeugs bewegbar ist, wobei das Gewicht auf die Längsbeschleunigungen anspricht und das Steuerorgan in eine Richtung zu bewegen sucht, in der die Längsbeschleunigung verringert wird.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das Gewicht am freien Ende des Steuerorgans befestigt ist, so daß Beschleunigungen des Fahrzeugs in jeder Richtung das Steuerorgan infolge der Trägheit des Gewichts zu drehen suchen und dadurch eine der Beschleunigung entgegengesetzte Steuerwirkung auslösen. Ferner wird vorgeschlagen, daß der Servo über einen Verstärker umgekehrt zur Fahrgeschwindigkeit durch Impulse eines Drehzahlmessers gesteuert wird, um bei einer bestimmten Stellung des Steuerorgans eine konstante Querbeschleunigung des Fahrzeugs unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, wobei zweckmäßig eine Rückkopplung von der Lenkanlage zum Verstärker vorgesehen ist, die den Impuls zum Servomotor zum Verschwinden bringt, wenn die gewünschte Fahrtrichtung erreicht ist. Schließlich wird bei einer Servosteueranlage der letztgenannten Art mit einem Servo zur Steuerung der Motordrossel vorgeschlagen, daß dieser Servo von einem Verstärker gesteuert wird, der die Impulse summiert, die er von einem Drehzahlmesser und einer auf die Stellung des Steuerorgans ansprechenden Einrichtung erhält, um die Fahrgeschwindigkeit bei einer bestimmten Stellung des Steuerorgans konstant zu halten.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein schematisches Diagramm einer Bedienungsanlage für Straßenkraftfahrzeuge nach der Erfindung und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Bedienungsgliedes und dessen Lagerung, das in der Anlage gemäß Fig. 1 verwendet ist.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Anlage enthält eine zusammengefaßte Bedienungsvorrichtung 12, die .arbeitsmäßig mit einer Lenkservoanlage 13, einer Drosselklappenservoanlage 16 und einer Bremsenservoanlage 18 verbunden ist, welche die Bedienung des Fahrzeugs bewirken.
  • Die Bedienungsvorrichtung 12 besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einem Bedienungshebel 14 mit einem Knopf 26, der auf einer Querachse 20 sitzt, welche in einem Kardanring 22 gelagert ist. Das als Hebel ausgebildete Bedienungsglied 14 und der Kardanring 22 sind federbelastet, so daß der Bedienungshebel normalerweise in einer senkrechten Lage gehalten wird. Es ist auch vorteilhaft, Dämpfer vorzusehen, um Schwingungen des Bedienungshebels 14 und des Kardanringes 22 auf ein Mindestmaß zu beschränken. Der Kardanring 22 ist in zwei Zapfen 24 gelagert, die senkrecht zur Querachse 20 liegen, so daß der Bedienungshebel 14 in jeder Richtung geschwenkt werden kann. Im Ausfühführungsbeispiel liegt die Querachse 20 quer zum Fahrzeug, während die Achsen der Zapfen 24 in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Die Querachse 20 hat zwei Abtaster, die auf Relativbewegungen zwischen der Querachse 20 und dem Kardanring 22 ansprechen. Diese Abtaster sind vorteilhaft Potentiometer 28 und 30, von denen das eine mit der Drosselklappenservoanlage 16 und das andere mit der Bremsenservoanlage 18 verbunden ist. Die Abtaster 28 und 30 sind so eingestellt, daß bei lotrechter Stellung des Bedienungshebels 14 die Drosselklappenservoanlage und die Bremsenservoanlage nicht betätigt werden. Wird der Bedienungshebel 14 nach vorn bewegt, so liefert das Potentiometer 28 einen Impuls zur Betätigung des Drosselklappenservos 16, so daß die Drosselklappe der Antriebsmaschine proportional der Vorwärtsbewegung des Bedienungshebels 14 geöffnet wird. Bei dieser Bewegung bleiben die Bremsen unwirksam. Wird dagegen der Bedienungshebel 14 nach hinten bewegt, so liefert das Potentiometer 30 einen Impuls, um den Servo 18 der Bremsen proportional der Bewegung des Bedienungshebels fortschreitend zu betätigen, wobei die Drosselklappe in ihrer Leerlaufstellung verbleibt. Der Bedienungshebel 14 kann hierbei vorwärts oder rückwärts geschwenkt werden, ohne in irgend einer Weise die Lage des Kardanringes 22 zu beeinflussen.
  • Mit einem der Zapfen 24 ist arbeitsmäßig ein Ab-Laster 32 verbunden, der auf Bewegungen des Kardanrings 22 um die Längsachse anspricht. Dieser Abtaster ist vorteilhaft ein ausgeglichenes Potentiometer mit einer verstellbaren Mittelanzapfung, so daß bei waagerechter Lage des- Kardanringes 22 vom Poten- ; tiometer 32 kein Impuls geliefert wird. Eine Verschwenkung des Bedienungshebels 14 nach links oder rechts und die dadurch bedingte Schwenkbewegung des Kardanringes 22 ergibt je nach der- Richtung einen positiven oder negativen Impuls, dessen Größe der Verschwenkung des Bedienungshebels 14 proportional ist.
  • Die Mittelanzapfung des Potentiometers 32 ist mit einem veränderlichen Vorverstärker 34 verbunden (Fig. 1). Der Auslaß dieses Verstärkers 34 ist mit einer geschlossenen Servoeinstellvorrichtung verbunden, die einen summierenden Verstärker 36, eine Servoanlage 38, eine Lenkanlage 40 und einen rückgekoppelten Abtaster 42 enthält. Der Abtaster 42 spricht auf die Verschwenkung der lenkbaren Räder des Fahrzeugs an und liefert einen dieser Verschwenkung proportionalen Impuls, der in einen zweiten Einlaß des summierenden Verstärkers 36 eingeht. Der Abtaster 42 ist zweckmäßig mit dem Lenkstockhebel der Lenkanlage verbunden, so daß er einen genau der Verschwenkung der Räder proportionalen Impuls liefert. Die Servoanlage 38 betätigt einen Servomotor der Lenkanlage 40, der die lenkbaren Räder nach Richtung und Größe des Einschlags entsprechend der Polarität und Größe des Impulses des Potentiometers 32 verschwenkt. Diese Verschwenkung erfolgt solange, bis der Impuls des Abtasters 42, der in den summierenden Verstärker 36 eingeht, gleich dem Auslaß des Vorverstärkers 34 ist. Dann wird der Auslaß des Verstärkers 36 Null, und die erzielte Verschwenkung der lenkbaren Räder entspricht der Verschwenkung des Bedienungshebels 1.4 in Querrichtung.
  • Es kann ferner ein Abtaster 44 vorgesehen sein, der auf die Fahrgeschwindigkeit anspricht. Dieser Abtaster 44 kann beispielsweise aus einem Tachometer bestehen, das auf der Getriebeausgangswelle sitzt, so daß es einen Impuls liefert, der der Fahrgeschwindigkeit proportional ist. Dieser Impuls wird dem Vorverstärker 34 zugeleitet, so daß die Vorverstärkung abhängig von der Fahrgeschwindigkeit veränderlich ist. Es wurde als zweckmäßig gefunden, die Vorverstärkung des Verstärkers 34 umgekehrt proportional dem Quadrat der Fahrgeschwindigkeit zu ändern. Da sich die Querbeschleunigung des Fahrzeugs bei Kurvenfahrt mit dem Quadrat der Fahrgeschwindigkeit ändert, so bedingt die Änderung der Empfindlichkeit der Lenkservoanlage umgekehrt proportional dem Quadrat der Fahrgeschwindigkeit eine bei jeder Verschwenkung des Bedienungshebels 14 zum Lenken im wesentlichen konstante Querbeschleunigung bei allen Fahrgeschwindigkeiten.
  • Scharfe Kurven werden normalerweise mit kleiner Geschwindigkeit durchfahren, während mit steigender Fahrgeschwindigkeit der erforderliche Einschlag der lenkbaren Räder normalerweise abnimmt. Das Ändern der Lenkübersetzung in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit ergibt also eine normale Lenkbetätigung, die eine im wesentlichen konstante Verschwenkungdes Bedienungshebels 14 unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit erfordert. Dies vermeidet den Aufwand übermäßiger Lenkkraft bei kleiner Fahrgeschwindigkeit und ermöglicht ein feinfühliges Stuern bei größeren Fahrgeschwindigkeiten.
  • Falls es gewünscht ist, kann der der Fahrgeschwindigkeit proportionale Impuls auch in einen summierenden Verstärker 46 in der Drosselklappenservoanlage eingeführt werden, so daß die vom Bedienungsimpuls eingestellte Drosselklappenstellung vom Fahrgeschwindigkeitsimpuls so abgeändert wird', daß bei einer bestimmten Stellung des Bedienungshebels 14 eine konstante Fahrgeschwindigkeit eingehalten wird.
  • Der Knopf 26 am oberen Ende des Bedienungshebels 14 hat eine beträchtliche Masse, die auf Beschleunigung des Fahrzeugs anspricht. Bei einer Kurvenfahrt versucht die Querbeschleunigung die Masse 26 und den Bedienungshebel 14 in Querrichtung auf den Außenrand der Kurve hin zu bewegen. Diese Fliehkraft wirkt der vom Fahrer aufgewendeten Kraft entgegen und versucht somit den Einschlag der lenkbaren Räder zu verringern. Wird die Querbeschleunigung des Fahrzeugs groß genug, um dieses zum Rutschen zu bringen, so wird beim Loslassen des Bedienungshebels 14 die Masse 26 eine korrigierende Lenkwirkung ausüben, die selbsttätig das Fahrzeug aus den Rutschbedingungen bringt. Da die Masse 26 der vom Fahrer ausgeübten Kraft entgegenwirkt, und zwar abhängig von jeder Beschleunigung des Fahrzeugs, empfindet der Fahrer diese Gegenkräfte und erhält dadurch ein Gefühl über die Lenk- und Betriebsverhältnisse des Fahrzeugs.
  • Eine Notsteueranlage 48 kann parallel zur Lenkservoanlage 13 vorgesehen sein, so daß bei unerwartetem Ausfall der letzteren die Notsteueranlage 48 selbsttätig oder von Hand eingeschaltet werden kann, um dem Fahrer die Beherrschung des Fahrzeugs zu ermöglichen. Diese Anlage 48 ist vorteilhaft eine einfache Steuerung, .die den Lenkservomotor betätigt, bis der Impuls des Potentiometers 32 gegen den Impuls des Abtasters 42 ausgeglichen ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Servosteueranlage für Straßenfahrzeuge mit einem von Hand betätigten Steuerorgan und einem mit diesem verbundenen Servo zum Verstellen der lenkbaren Räder des Fahrzeugs abhängig von der Verlagerung des Steuerorgans, gekennzeichnet durch einen mit dem Servo (38) verbundenen Impulsgeber (44), dessen Auslaß der Fahrgeschwindigkeit proportional ist und das Ansprechen des Servo abhängig von der Fahrgeschwindigkeit moduliert, und durch ein Gewicht (26) am Steuerorgan (14), das auf Querbeschleunigungen des Fahrzeugs anspricht und der von Hand auf das Steuerorgan (14) ausgeübten Kraft entgegenwirkt und dieses in einer Richtung belastet, daß es ein Verstellen der lenkbaren Räder in einer Richtung bewirkt, bei der die Querbeschleunigung des Fahrzeugs verringert wird.
  2. 2. Servosteueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) in bekannter Weise in Querrichtung des Fahrzeugs zum Lenken und gleichfalls in bekannter Weise in Längsrichtung des Fahrzeugs zum Regeln der Beschleunigung des Fahrzeugs bewegbar ist, wobei das Gewicht (26) auf die Längsbeschleunigungen anspricht und das Steuerorgan (14) in eine Richtung zu bewegen sucht, in der die Längsbeschleunigung verringert wird.
  3. 3. Servosteueranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (26) am freien Finde des Steuerorgans (14) befestigt ist, so daß Beschleunigungen des Fahrzeugs in jeder Richtung das Steuerorgan (14) infolge der Trägheit des Gewichts (26) zu drehen suchen und dadurch eine der Beschleunigung entgegengesetzte Steuerwirkung auslösen.
  4. 4. Servosteueranlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Servo (38) über einen Verstärker umgekehrt zur Fahrgeschwindigkeit durch Impulse eines Drehzahlmessers (44) gesteuert wird, um bei einer bestimmten Stellung des Steuerorgans (14) eine konstante Querbeschleunigung des Fahrzeugs unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten.
  5. 5. Servosteueranlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rückkopplung (42) von der Lenkanlage zum Verstärker (36), die den Impuls zum Servomotor (38) zum Verschwinden bringt, wenn die gewünschte Fahrtrichtung erreicht ist.
  6. 6. Servosteueranlage nach Anspruch 4 oder 5 mit einem Servo zur Steuerung der Motordrossel, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Servo (16) von einem Verstärker (46) gesteuert wird, der die Impulse summiert, die er von einem Drehzahlmesser (44) und einer auf die Stellung des Steuerorgans (14) ansprechenden Einrichtung (28) erhält, um die Fahrgeschwindigkeit bei einer bestimmten Stellung des Steuerorgans (14) konstant zu halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047 642; deutsche Patentschriften Nr. 964 565, 947 439, 946 206, 923 048; französische Patentschriften Nr. 1127 115, 385 229; USA.-Patentschriften Nr. 2 819 092, 2 734 589. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1041818.
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