DE1153631B - Drucksteuervorrichtung fuer eine Flugzeugkabine - Google Patents

Drucksteuervorrichtung fuer eine Flugzeugkabine

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DE1153631B
DE1153631B DEN18137A DEN0018137A DE1153631B DE 1153631 B DE1153631 B DE 1153631B DE N18137 A DEN18137 A DE N18137A DE N0018137 A DEN0018137 A DE N0018137A DE 1153631 B DE1153631 B DE 1153631B
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DE
Germany
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pressure
cabin
pressure control
control device
transmitter
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DEN18137A
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English (en)
Inventor
Louis Bryan Molloy
Owen Desmond Arthur Ch Furlong
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Normalair Ltd
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Normalair Ltd
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Publication date
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D13/02Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft the air being pressurised
    • B64D13/04Automatic control of pressure

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Drucksteuervorrichtung für eine Flugzeugkabine Es sind Drucksteuervorrichtungen für eine Flugzeugkabine mit einem pneuinatisch betätigten Ausströmventil und einer mit Luft von geringerem als Kabinendruck versehenen Steuerkammer bekannt, bei denen die Steuereinheit innerhalb des Griffbereiches des Bedienungsmannes liegt und mit dem Ausströmventil durch eine Leitung verbunden ist. Durch den Einbau einer solchen Vorrichtung in Flugzeuge ergeben sich große Leitungslängen zwischen der Steuereinheit und dem Ausströmventil, was zu einer Neigung von Druckstößen in der Flugzeugkabine auf Grund der Zeitverzögerung bei der übertragung einer Druckänderung entlang dem Rohr führt. Ein weiterer Nachteil durch die Verbindung der Steuereinheit mit dem Ausströmventil durch eine Leitung besteht darin, daß Feuchtigkeit in dem Rohr gefrieren und dieses bei einem Blockieren der Leitung zum Ausfall der ganzen Vorrichtung führen kann. Bei großen Flugzeugen ergibt sich eine Schwierigkeit, wenn an jedem Ende der Kabine zwei Ausströniventile erforderlich sind. Es ist aus Lüftungsgründen wichtig, daß diese Ventile in einer solchen Weise geregelt werden, daß sie sich um den gleichen Betrag öffnen, was bei solchen Anlagen zu Schwierigkeiten führt, die nur nach dem rein pneumatischen System arbeiten.
  • Die Empfindlichkeit solcher Anlagen auf Druckstöße oder -schwankungen ist gering, weil die empfindlichen Bälge in einer Kammer untergebracht sind, die von der Kabine mit Ausnahme einer öffnung isoliert ist. Es ergibt sich da eine Zeitverzögerung, bevor ein in der Kabine auftretender Druckstoß von den Bälgen festgestellt werden kann.
  • Durch die Erfindung wird eine Drucksteuervorrichtung für Flugzeugkabinen geschaffen, die wesentlich besser und schneller anspricht und leichter eingebaut werden kann, die ferner eine genaue Strömungsverteilung zwischen zwei getrennten Ausströniventilen vorsieht und die Gefahr eines Einfrierens von Feuchtigkeit in den Rohren ausschaltet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Regelung der Luft eine elektrische und elektronische, von einem Kabinenhöhenübertrager, Kabinendifferentialdruckübertrager und Druckwechselgeschwindigkeitsübertrager beeinflußte Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Der durch Verwendung einer elektrischen und elektronischen Vorrichtung zur Steuerung des Drukkes in dem Ausströmventil und der Steuerkammer erreichte Vorteil besteht darin, daß die Geschwindigkeit des Ansprechens auf ein Signal im Vergleich zu pneumatischen Anlagen wesentlich verbessert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zur Verbindung zwischen der Steuereinheit und dem Ausströmventil nur elektrische Kabel vorgesehen sind, bei denen ein Einfrieren unmöglich ist. Weiterhin wird durch die Erfindung eine genaue Luftströmungsverteilung zwischen zwei Ventilen vorgesehen, so daß diese im Gleichklang miteinander bewegt werden. Die Ventile sind gleich und können ausgewechselt werden, da es sich um gleichwertige Ventile handelt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen auf die Kabinenhöhe ansprechenden Umwandler, Höhenauswählmittel und elektrische Mittel zur Änderung der Kabinendruckwechselgeschwindigkeit; Fig. 2 zeigt einen Kabinendifferentialdruckumwandler; Fig. 3 zeigt einen Umwandler für die Kabinendruckwechselgeschwindigkeit; Fig. 4 zeigt in abgewandelter Form einen Umwandler für eine Druckwechselgeschwindigkeit; Fig. 5 zeigt Einheiten, pneumatisch betätigte Ausströniventile und Signalwege zwischen den Einheiten und Ventilen, Servoventilen und ihren Motoren.
  • Bei Fig. 1 ist innerhalb eines zu der Kabine durch eine Verbindung 2 offenen Gehäuses 1 eine abgeschlossene Unterdruckkapsel 3 mit einer beweglichen Endfassung 4 angeordnet. Diese Fassung trägt einen mittleren Stift 5 und versetzt einen Stift 6 zur Befestigung einer Feder 7.
  • Ein geschlitzter Hebel 8 ist an einem Arm 9 mit einem Befestigungsloch 10 für das andere Ende der Feder 7 versehen. In der Nähe von dem Stift 6 ist ein Schlitz 11 für den Hebel 8 und an dem anderen Ende des Hebels 8 ein Schlitz 12 vorgesehen, wodurch eine Bewegung des Hebels mit Bezug auf den Stift 13 möglich wird. Der Stift 13 ist nahe dem geschlitzten Ende eines 1-fönnigen Schwingankers 14 befestigt, welcher in der Nähe seiner Längsmitte bei 15 schwenkbar befestigt ist.
  • Der Anker 14 bildet einen Teil eines bekannten E- und I-förmigen Spannungsabgriffes. Der Kern wird von dem Teil 16 mit seinen Windungen 17, 18 und 19 gebildet. An dem Kern 16 ist ein Glied 20 befestigt, welches mit Schraubengewinde versehene Anschläge 21, 22 trägt. Es ist bei 23 mittelpunktsgleich mit 15 schwenkbar angeordnet, worum die E- und I-Einheit teilweise von einer Schnecke 24 und einem Schneckensegment 25 gedreht wird. Das Schneckensegment 25 ist auf einem Teil des Gliedes 20 befestigL Ein Arm 26 des Gliedes 20 ist an einer Feder 27 befestigt, deren anderes Ende von einem L-förmigen Glied 28 getragen wird, welches an dem Anker 14 befestigt ist. Die Federn 7 und 27 wirken auf den Anker 14 im entgegengesetzten Sinn.
  • Die Schnecke 24 ist auf der Welle 29 angeordnet, die axial am Gehäuse 1 durch Bundringe 30 und 31 eingestellt ist. Durch einen Bedienungsknopf 32 wird die Welle 29 gedreht, und ein Getrieberad 33 kämmt mit einem bei 35 drehbar angeordneten Getrieberad 34. Dieses Getriebrad 34 ist auf seinem äußeren Umfang mit Marken versehen, die die ausgewählte Flughöhe der Kabine anzeigen, während das Flugzeug in verschiedenen Höhen fliegt.
  • Ein an einer Welle 37 befestigter Bedienungsknopf 36 für die Druckwechselgeschwindigkeit bewegt einen Wählerarm oder Kontaktfinger 38 über eine Flughöhenspule 39 und zu gleicher Zeit einen Wählerarm 40 über eine Druckwechselgeschwindigkeitsspule 41, wobei die Empfindlichkeit eines zugeordneten übertragers erhöht wird, wenn die Empfindlichkeit des anderen zugeordneten übertragers verringert wird, und umgekehrt.
  • Bei Fig. 2 sind entsprechende Teile der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Gehäuse 42 hat eine mit der Kabine in Verbindung stehende Öffnung 43. Die Differentialdruckkapseln 44 sind an dem Gehäuse 42 über eine Abstützung 45 befestigt. Das Rohr 46 verbindet den Innenraum der Kapseln 44 mit der umgebenden Luft 81.
  • Eine Fassung 47 an den Kapseln 44 trägt einen Stift 48, der für die Befestigung eines Hebels 49 dient. Ein Stift 50 in einem Schlitz 51 ist durch den I-Anker 14 befestigt.
  • Eine mit einer Welle 53 einteilige Schnecke 52 dreht ein Schneckenrad und den zugeordneten E- und I-Abgriff, bis die gewünschte Einstellung erreicht ist. Die Schnecke 52 ist zwischen Klauen 54 des Gehäuses 42 angeordnet, und sie wird durch nicht dargestellte Mittel nach Durchführung der Einstellung verriegelt.
  • Bei Fig. 3 hat das zur Kabine durch die Öffnung 56 offene Gehäuse 55 eine Trennwand 57, an der bei 58 die empfindliche Kapsel 59 angeordnet ist. Mit 60 in der Trennwand 57 allgemein bezeichnete Verengungsmittel stellen eine Verbindung zwischen der Kammer 61 unterhalb der Trennwand 57 mit der Kammer 62 über diuser Trennwand dar. Die Kammer 61 steht mit der Innenseite der Kapsel 59 durch das Loch 63 in der Abstützung 58 in Verbindung. An dem als Teil des Gehäuses 55 dargestellten Glied 68 ist der Kern 16 durch Nieten 69 befestigt.
  • An einer Fassung 64 der Kapsel 59 ist ein Befestigungsstift 65 für einen Hebel 66 befestigt. Ein Stift 67 geht durch den Anker 14 und das andere Ende des Hebels 66.
  • An der linken Seite der Kammer 61 sind Löcher 70 und ein leicht biegsames außenliegendes überdruckventil 71 und an der rechten Seite Löcher 72 mit einem innenliegenden leicht biegsamen überdruckventil 73 vorgesehen.
  • Bei Fig. 4 sind gleiche Teile mit dem gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 versehen. Das Gehäuse 74 ist mit nur einer Kammer 75 versehen, und ein Loch 63 in der Abstützung 58 stellt eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Kapsel 59 und der Kabine her.
  • Abgesehen von diesen leichten überdruckventilen 71 und 73 besteht die einzige Verbindung zwischen der Kammer 75 und der Kabine durch allgemein mit 60 bezeichnete Verengungsmittel.
  • Bei Fig. 5 sind die Gehäuse 1, 55 und 42 in der Kabine 76 dargestellt, deren Wandungen mit 77 bezeichnet sind. Die Ausflußventfle 78 und 79 sind einander gleich. Ein Sicherheitsventil 80 von herkömmlicher Bauart verbindet jeden übermäßigen Luftdruck von der Kabine 76 mit der umgebenden Luft 81.
  • Steuerkammern 82 der Ausflußventile 78 und 79 sind durch biegsame Membranen 83 von einem Teil der Ventile unterhalb von ihnen getrennt, die dem Kabinendruck unterworfen sind, und ein Steuerkammerdruck ebenso wie der Druck von der Feder 84 wirkt auf ein bewegliches Glied 111.
  • Die Kabinenluft steht mit der Kammer 82 durch erste Beschränkungsmittel 91 in Verbindung, und der Kammerdruck wird erniedrigt, wenn die Luft von ihr durch zweite Verengungsmittel 92 zur Umgebung durch eine Leitung 99 abfließt.
  • Zwischen den Verengungsmitteln 92 und 99 ist ein Raum 98 vorhanden, welcher eine Unterdruckkapsel 96 mit einer inneren Druckfeder 97 enthält. Die Kapsel 96 dichtet die Leitung 99 ab, wenn sich der Druck unter einem ausgewählten Werte beispielsweise einem einer Flughöhe von 2745 in entsprechenden Wert befindet.
  • Der in der Steuerkammer 82 vorherrschende Druck liegt zwischen dem der Kabine 76 und dem der Umgebung 81 und wird von einem Servoventil 93 gesteuert, welches von einem Motor 94 unter dem Einfluß der empfindlichen Mittel in den Einheiten 1, 55 und 42 und einer elektrischen Verstärkung betätigt worden, die allgemein in der Steuereinheit 100 eiithalten ist.
  • Die Steuerkammer 82 enthält eine Feder 84 zum Schließen des Ausströmventils und zur Aufrechterhaltung des Kabinendruckes auf diese Weise. Die Kammer 82 enthält ferner drei Sätze von Wählerarmen 88, 89 und 90, die sich in übereinstimmung mit dem Ausströmventilweg über die Spulen 85, 86 und 87 bewegen. Spule 87 und Wählerarin 90 sollen durch elektrische Femmittel 101 die relativen Öff- nungen der Ventile 78 und 79 anzeigen.
  • 86 und 89 führen der Steuereinheit 100 Signale zu, die die Wege der Ventile 78 und 79 vergleichmäßigen sollen, um eine gewünschte Flußverteilung zu erhalten, wenn eine Mehrzahl von Ventilen benutzt wird. Spule 85 und Arm 88 sind mit einer negativen Rückkopplung 105 verbunden und ergeben Bewegungssignale der Ventile 78 und 79, wobei diese Signale der Kontrolleinheit 100 mitgeteilt und darin differenziert werden, um die Wechselgeschwindigkeit der Ventilbewegung zu ergeben.
  • Zur Verwendung der Ansprecheinheiten und der elektrischen Steuereinheit 100 sind isolierte Leitungen mit einer oder mehreren Adern vorgesehen und als Signalwege 102, 103 und 104 angegeben. Die Signale von den Einheiten 1, 55 und 42 werden in der Einheit 100 elektrisch kombiniert, die zweckmäßig mit Wechselstrom von einer nicht dargestellten Quelle versorgt wird.
  • Die Einheit 100 enthält auf herkömmliche Weise eine Signalstromverstärkung, gekennzeichnet mit 112, eine Phasenunterscheidung 113 und Gleichrichtermittel 114.
  • Die Signale der Ausströmventilbewegung werden der Einheit 100 als negative Rückkopplungsmittel 115 zugeführt, und die resultierenden Signale werden dem Motor 94 auf den Bahnen 1-07 und 108 zugeleitet.
  • Bei einer Mehrzahl von Ventilen leiten Stromzumeßmittel 116 in der Einheit 100 ihre Signale den Motoren 94 auf den Leitungen 109 zu, wobei die Ventileinstellsignale an die Einheit 100 von den Spulen 86 und Armen 89 auf den Wegen 106 zugeleitet werden.
  • Der Motor 94 ist ein bekannter Gleichstrommotor und hat einen Anker 117, der mechanisch mit dem Servoventil 93 verbunden ist.
  • Der Anker 117, der normalerweise um einen kleinen Winkel nach jeder Seite von der Symmetrieachse des Motors bewegt werden kann, und seine Windungen sind mit Anschlagmitteln 118 und 119 versehen, die den Weg des Ankers 117 auf ungefähr 71 von der Achse begrenzen.
  • Eine mit dem Weg 108 verbundene Hauptspule 120 hat den Haupteinfluß auf die Abbiegung des Ankers 117, eine mit dem Weg 109 verbundene Flußbegrenzungsspule 121 aber hat einen geringeren Einfluß, der durch Signale von der Leitung 108 in dem Fall übersteuert werden kann, daß ein Ventil in der geschlossenen Stellung ausfällt. Der Motor 94 hat permanente Magnete 122, die den Anker gegen die Symmetrieachse der Magneten vorspannen. Wie später erklärt werden wird, wird diese Lage bei Benutzung dieser Erfindung nicht erreicht.
  • Die Kabinendrucksteuermittel betätigen wie folgt entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die auf den Kabinenhöhendruck ansprechenden Mittel 1, die auf den Kabinendifferentialdruck ansprechenden Mittel 42 und die auf die Kabinendruckwechselgeschwindigkeit ansprechenden Mittel 55, sie betätigen die getrennten E- und i-Umwandler, die Wechselstromsignale entsprechend der Lage ihrer Anker geben, wobei mechanische Anschläge zur Begrenzung der Signalbereiche von den einzelnen E- und 1-Einheiten vorgesehen sind, die eingestellt werden können.
  • Die Signale von den Umwandlern werden in einen Eingangstransformator geschickt, welcher sie algebraisch summiert. Die kombinierten Ausgangssignale von dem Transformator werden dann einem elektronischen Transistorversfärker 100 zugeführt, der folgende Stufen aufweist: Vorversfärkung, Phasendiskriminierung, Gleichrichtung, zweite Verstärkungsstufe und Kraftverstärkung. Der Endkrafttransistor regelt den Stromfluß durch die Hauptwindungen in jedem der Motoren 94, die auf den beiden pneumatischen Ausströmventilen 78 und 79 angeordnet sind. Diese Motoren betätigen doppeltwirkende Servoventile 93, die den Luftdruck in der Ausströmventilsteuerkammer 82 regeln können. Die Einlaßseite 91 des doppeltwirkenden Servoventils 93 läßt Luft in die Steuerkammer 82 von der Kabine 76 eintreten, und aus der Auslaßseite 92 des Ventils kann Luft aus der Steuerkammer 82 zu statischen Bedingungen in der Flugzeugumgebung durch den Durchgang 99 ausströmen.
  • In jedes der Ausströmventile sind drei lineare Potentiometer 85, 86 und 87 eingebaut, die elektrische Signale entsprechend der Ausströniveritilhauptstellung abgeben.
  • Eine der Windungen dieser Potentiometer in den Ausströmventilen ist über einen Kondensator zur Bildung eines Rückkopplungsstromkreises angeschlossen, so daß ein Signal proportional der Anderungsgeschwindigkeit der Ventillage der Vorverstärkerstufe des Verstärkers 112 zugeführt wird. Dieses im entgegengesetzten Sinn zu dem dem Verstärker über die drei druckempfindlichen Mittel zugeführten Signal bildet eine negative Rückkopplung zur Stabilisierung des Systems und Verhinderung von Pendelschwingungen.
  • Die nveite Potentiometerwindung an jedem der Ausströmventile ist an eine Wheatstonesche Brücke und an einen Hilfsverstärker angeschlossen, so daß die mit der Ventilbewegung übermittelten Signale der Stronibegrenzungsnebenwindung eines jeden an den Ausströmventilen 78 und 79 angeordneten Motors zugeführt werden. Dieser Stromkreis ist so angeordnet, daß ein Ausgleichssignal auf diese Weise, den Motoren 94 zugeführt wird, um die Ausströniventile miteinander zu öffnen und zu schließen. Es sind jedoch Schritte vorgesehen, um sicherzustellen, daß das dem Ausströmventil durch diesen Stromkreis zugeführte Hauptsignal immer auf einen Wert begrenzt ist, der durch die Signale von den druckempfindlichen Mitteln übersteuert werden kann.
  • Dadurch wird sichergestellt, daß, wenn ein Ausströmventil aus irgendeinem Grund ausfallen sollte, das System nicht im ganzen seine Steuerung verliert.
  • Das dritte Potentiometer 87 auf dem Ausströmventil dient für die Ventilstellungsanzeige 101.
  • Ein dem Kabinendruck ausgesetzter Stapel an Flughöhe empfindlichen Kapseln wird zur Änderung der Lage eines E- und I-Umwandlers (16 und 14) verwendet, so daß ein zur Regelung des Ausströmventils über den Verstärker ausreichendes Signal gegeben wird. Es sind Mittel 32 vorgesehen, um die Einheit zur übersteuerung eines Bereiches von absolutem Kabinendruck von Hand einzustellen, und die Hauptausgangssignale von den E- und i-Vorrichtungen sind durch Voreinstellung der mechanischen Anschläge 21 und 22 begrenzt. Zusätzlich ist ein System von geschlitzten Hebeln und Federn zwischen die Kapsel und die E- und I-Vorrichtung eingeführt, um ein Übersteuem vorzusehen und eine Beschädigung des Systems durch eine übermäßige Kraft von der Kapsel zu vermeiden, wenn sich die 1-Vorrichtung an ihrem mechanischen Anschlag befindet. Ebenso vorgesehen in dem Fall von einer höhenempfindlichen Steuereinheit sind zwei Potentiometerwindungen 39 und 41, die durch eine Handeinstellung 36 betätigt werden, welche die den E- und !-Umwandlem in den Kabinenhöhe und Kabinenwechselgeschwindigkeit empfindlichen Mitteln zugeführten Erregerströme einregeln können.
  • Für die auf die Wechselgeschwindigkeiten des Kabinendruckes ansprechenden Mittel wird eine weiche, auf niedrige Differentialdrücke ansprechende Metallkapsel verwendet, die einen E- und 1-Umwandler ähnlich dem bei den Kabinenhöhe empfindlichen Mitteln verwendeten betätigt. Eine Seite der Kapsel ist unmittelbar zu dem Kabinendruck und die andere Seite der Kapsel zu dem Kabinendruck über eine kleine Streuung und ein kleines Fassungsvermögen offen. Diese Kapselanordnung ist ähnlich der bei den Standardanzeigem für Wechselgeschwindigkeiten verwendeten. Mechanische Anschläge sind zur Begrenzung des Bereiches der Ausgangssignale von den E-und I-Vorrichtungen vorgesehen, und die Einheit ist so eingestellt, daß kein Signal gegeben wird, wenn die Kabinenwechselgeschwindigkeit 0 ist. Die Druckwechselgeschwindigkeit, bei welcher die Kapsel die E- und I-Vorrichtungen in eine Steuerstellung bringt, wird verändert durch Änderung der Erregung sowohl der Höhen- als auch Wechselgeschwindigkeitskapselumwandler entgegengesetzt zueinander. Dies wird in der Praxis durch Verändern der Handbedienungsknöpfe 36 an den Kabinenhöhe empfindlichen Mitteln erreicht.
  • Für die Differentialdruck empfindlichen Mittel wird eine Kapsel verwendet, deren eine Seite dem Kabinendruck und deren andere Seite dem umgebenden Höhendruck des Flugzeuges ausgesetzt ist. Wie in dem Fall der anderen beiden empfindlichen Kapseln betätigt diese Einheit einen E- und I-Umwandler oder -übertrager. Die Einheit ist so eingestellt, daß sie bei dem gewünschten Differentialdruck arbeitet. Bei Drücken unter diesem ruht die I-Vorrichtung auf einem Anschlag, der so eingestellt ist, daß ein Ausgangssignal gleich 0 gegeben wird.
  • Die Grundcharakteristik des Servoventilmotors ist derart, daß, wenn kein Strom durch die Spulen fließt, die in die Einheit eingebauten permanenten Magneten den Anker zur Symmetrieachse der Magneten bewegen wollen. Wird der durch die Spulen fließende Strom erhöht, so bewegt sich der Anker gegen die Magnetvorspannung weg von der Ausschaltstellung um einen -Winkel, der sein Maximum von 71 erreicht.
  • Das Erfordernis des Verstärkers ist derart, daß eine Kraft zum Bewegen des Motors in die erforderliche Steuerstellung vorgesehen wird. Da aber die ausgewählten Transistorverstärker nicht eine lineare Leistungscharakteristik haben, d. h., gegenüber einem kleinen Eingangssignal sind sie weniger empfindlich als gegenüber hohen Werten, werden die Motoren vorgespannt 2' von der abgeschalteten Stellung. Infolgedessen beginnen sie, sich nicht zu bewegen, bis der Verstärker genügend Strom zum überwinden der magnetischen Kraft gleich 21 der Bewegung zugeführt hat, d. h. daß tatsächlich nur 50 effektive Bewegung zur Betätigung der Servoventile übrigbleiben. Damit das System auf diese Weise unter allen Flugbedingungen so arbeiten kann, kann der Verstärker in seinem Einpfindlichkeitsbereich arbeiten.
  • Das Servoventil 93, welches die durch zweite Beschränkungsmittel 92 fließende Luft steuert, steuert in gleicher Weise den Luftstrom von der Kabine 76 durch eine erste Beschränkung91, wenn das Servoventil 93 in geeigneter Weise betätigt wird, die Steuerang von 91 wird aber nicht als wesentlich betrachtet, da die Beschränkung 91 selbst genügen würde.
  • , Vom Standpunkt des Arbeitens der Ausströmventile wird es jedoch vorgezogen, zu verhindern, daß Kabinenluft in die Steuerkammer zu solch einer Zeit eintreten kann, wenn das Ausströmventil im wesentlichen geöffnet werden soll, beispielsweise vor dem Beginn einer Kabinendruckaufladung.
  • Die drei E- und I-Abgriffsanker werden durch Kopfschrauben für entsprechende Wege eingestellt.
  • Das Signal, welches erhalten werden kann, wenn der höheneinpfindliche Anker sich an seinem Anschlag befindet, kann durch die Arbeit des Kabinendruckwechselgeschwindigkeitsankers übersteuert werden.
  • Zusätzlich wird ebenfalls das Signal, welches erhalten werden kann, wenn sich der Kabinendruckwechselgeschwindigkeitsanker an seinem Anschlag befindet, durch Wirkung des Differentialdruckankers übersteuert.
  • Obgleich eine Mehrzahl von Ausströmventilen in Fig. 5 dargestellt ist, kann sich die Erfindung in gleicher Weise auf die Verwendung nur eines Ausströmventils beziehen, wobei diesem Ventil ein Potentiometer für eine negative Rückkopplung, aber nicht Luftstromzumeßpotentiometermittel zugeordnet sind.
  • Beim Betrieb wird die Druckwechselgeschwindigkeitskapsel 59 von einer größeren Belastung als es durch Einwirkung der leichten innen und außen angebrachten überdruckventile für die Räume 61 und 75 erwünscht ist, entlastet.
  • Obgleich in Fig. 5 die Einheit 42 getrennt von der Einheit 55 dargestellt ist, ist es möglich, diese beiden Einheiten zu kombinieren, wenn das Äußere der Kapseln 44 und 59 dem Kabinendruck unterworfen wird.
  • Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 74 dem Gehäuse 42 der Fig. 2 so überlagert, daß die die Kapseln 44 umgebende Kabinenhift frei in die Innenseite der Kapseln 59 der Fig. 4 eintritt.
  • Bei einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Gehäuse 1, 42 und 55 so miteinander kombiniert, daß die Kabinenluft die Kapseln 3, 44 und 59 umgibt.
  • Es können auch nachgiebige Abstützungen oder Lagerungen für alle Einheiten vorgesehen werden, die andererseits beim Auftreten von Vibrationen unter Umständen schlecht arbeiten könnten.
  • Bei pneumatisch betätigten Ausström-,Tentilen der beschriebenen Art mit Steuerkammermitteln, die einem Druck geringer als dem herrschenden Kabinendruck ausgesetzt sind, will irgendein plötzliches Anwachsen des Luftstromes in die Druckkabine pneumatisch das Ausströraventil öffnen, selbst wenn das elektrische Signal nicht zum Hervorrufen dieser Ventilbewegung gesendet war, und die entsprechende Geschwindigkeit des Ventils wird durch das Ausmaß derartiger plötzlicher Schwankungen in den Kabinenverhältnissen beeinflußt.
  • Obgleich es sich als zweckmäßig erwiesen hat, E-und 1-Abgriffsmittel mit druckempfindlichen Mitteln zu verwenden, können selbstverständlich auch andere bekannte Umwandler im Rahmen der Erfindung, insbesondere die Innenseite von spulenbewegenden Stabankern, verwendet werden. An Stelle von Wechselstrom kann natürlich auch Gleichstrom mit entsprechenden Steuermitteln für die pneumatisch betätieten Ausströmventfle verwendet werden. Wenn auch pneurnatisch betätigte Ausströmventile bei der vorliegenden Erfindung und axial bewegliche Ventile besonders zweckmäßig sind, so können natürlich auch andere Ventilarten, beispielsweise von Luftinotoren betätigte Drosselventile verwendet werden, wobei die Motoren von elektrischen Signalen von ,den druckempfindlichen Mitteln gesteuert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Drucksteuervorrichtung für eine Flugzeugkabine mit einem pneumatisch betätigten Ausströrnventil und einer mit Luft von geringerem als Kabinendruck versehenen Steuerkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Luft eine elektrische, (94) und elektronische (100), von einen Kabinenhöhenübertrager (1), Kabinendifferentialdruckübertrager (42) und Druckwechselgeschwindigkeitsübertrager (55) beeinflußte Vorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenübertrager (1) mit einer besonderen HandeinsteRvorrichtung (32) für die Höhe versehen ist. 3. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanimer in Verbindung mit der Kabinenluft durch eine Beschränkung (91) und mit einer Luft von niedrigerem Druck durch eine geregelte Beschränkung (92) verbunden ist. 4. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, durch elektrische (94) und elektronische (100) Mittel gesteuerte Beschränkung (92) einen auf die Kabinenhöhe ansprechenden übertrager (1), einen auf den Kabinendifferentialdruck ansprechenden Übertrager (42), einen auf die Kabinenwechseldruckgeschwindigkeit ansprechenden übertrager (55), eine Stromverstärkungsvorrichtung (112), eine Phasendiskriminationsvorrichtung (113) und einen Gleichrichter (114) enthalten. 5. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen E-I-Abgriffskern (16) und -anker (14) in Verbindung mit druckempfindlichen Bälgen (3,44, 59). 6. Drucksteuervorrichtung nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckwechselgeschwindigkeitsübertrager (55) und ein Kabinenhöhenübertrager (1) in elektrischer Verbindung mit einer von Hand einstellbaren Ansprechvorrichtung (36 bis 41) entgegengesetzt zu den Strömen in den Übertragem vorgesehen sind. 7. Drucksteuervorrichtung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromsignale von dem Kabinenhöhenübertrager (1), dem Kabinendifferentialdruckubertrager (42) und dem Kabinendruckwechselgeschwindigkeitsübertrager (55) kombiniert sind und daß ein Verstärker (112), eine Phasendiskriminationsvorrichtung (113), ein Gleichrichter (114), ein Motor (94) und ein Servoventil (93) vorgesehen sind. 8. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Bewegungsgeschwindigkeit eines Ausströrnventils (78) ansprechende Rückkopplungsvorrichtung (85, 88, 105, 115) zum Abbremsen der Ventilpendelungen vorgesehen sind. 9. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (116, 121) zum Zumessen der Luftströme durch eine Mehrzahl von Ausströmventilen (78, 79) vorgesehen ist. 10. Drucksteuervorrichtung nach Ansprach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme durch die beiden Beschränkungen (91 und 92) unterschiedlich durch das Servoventil (93) geregelt werden. 11. Drucksteuervorrichtung nach Ansprach 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (93) in einer begrenzten winkeligen Bahn durch den Motor (94) beweglich ist, wenn Strom durch die Windungen (120, 121) des Motors fließt, wobei der Motor in seiner Symmetrielage magnetisch vorgespannt ist. 12. Drucksteuervorrichtung nach Ansprach 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Beschränkung (92) geschlossen ist, wenn kein Strom durch den Motor (94) fließt. 13. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Motor (94) und Servoventü (93) in Kombination mit je einer Mehrzahl von Entladeventilen (78,79) vorgesehen sind, wobei die Wicklungen der Motoren mit einer Hauptspule (120) und Luftstrornzume - spulen (121) versehen sind, von denen jede die Motorankerbewegung beeinflußt. 14. Drucksteuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschränkung (92) durch das Servoventü (93) mit der Luft bei geringerem Druck als dem Kabinendruck in Verbindung steht, wobei der niedrigere Druck einen ausgewählten minimalen absoluten Wert hat. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 873 661.
DEN18137A 1959-04-20 1960-04-07 Drucksteuervorrichtung fuer eine Flugzeugkabine Pending DE1153631B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559688B1 (de) * 1964-10-14 1970-03-05 Westland Aircraft Ltd Anordnung zum Regeln des Drucks in einem geschlossenen Raum,insbesondere einer Flugzeugkabine

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