DE1152825B - Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern von mehrwertigen Phenolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern von mehrwertigen PhenolenInfo
- Publication number
- DE1152825B DE1152825B DES75583A DES0075583A DE1152825B DE 1152825 B DE1152825 B DE 1152825B DE S75583 A DES75583 A DE S75583A DE S0075583 A DES0075583 A DE S0075583A DE 1152825 B DE1152825 B DE 1152825B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- epihalohydrin
- epichlorohydrin
- phenol
- glycidyl ethers
- reaction mixture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/02—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule
- C08G59/04—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof
- C08G59/06—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols
- C08G59/063—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule of polyhydroxy compounds with epihalohydrins or precursors thereof of polyhydric phenols with epihalohydrins
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D303/00—Compounds containing three-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D303/02—Compounds containing oxirane rings
- C07D303/12—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms
- C07D303/18—Compounds containing oxirane rings with hydrocarbon radicals, substituted by singly or doubly bound oxygen atoms by etherified hydroxyl radicals
- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/24—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with polyhydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Epoxy Compounds (AREA)
Description
INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
S 75583 IVd/39c
4. SEPTEMBER 1961 14. AUGUST 1963
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern von mehrwertigen
Phenolen.
Glycidyläther von mehrwertigen Phenolen, oft »Epoxydharze« genannt, sind wertvolle Stoffe, die
vielfach z. B. als Oberflächenüberzüge, Klebstoffe, Formmassen usw. verwendet werden. Die Polyäther
werden durch Umsetzen eines mehrwertigen Phenols mit Epichlorhydrin in alkalischem Medium hergestellt.
Ein besonders brauchbares Verfahren zur Herstellung von solchen Epoxydharzen wird in der
USA.-Patentschrift 2 841595 beschrieben. Die Erfindung
ist eine Verbesserung des Verfahrens dieser USA.-Patentschrift.
Nach dieser erfolgt die Herstellung von Epoxydharzen in der Weise, daß man ein mehrwertiges
Phenol mit Epihalogenhydrin unter Einsatz von mindestens 2 bis 15 Mol Epihalogenhydrin pro phenolische Hydroxylgruppe des Phenols veräthert, wobei
man 90 bis 98°/o eines Äquivalents Alkalihydroxyd ao pro Äquivalent phenolische Hydroxylgruppe des
Phenols zugibt, dann das nicht umgesetzte Epihalogenhydrin aus der Reaktionsmischung abtrennt und
das verätherte mehrwertige Phenol mit einem Überschuß an Alkalihydroxyd, berechnet auf das Halogen
in dem Äther, umsetzt.
Bisher war es üblich, das nicht umgesetzte Epichlorhydrin aus der harzhaltigen Reaktionsmischung
durch Destillation zu entfernen. Insbesondere war es üblich, die Reaktionsmischung blitzzudestillieren, um
die Hauptmenge Epichlorhydrin bei normalem Druck zu entfernen und dann den Rückstand durch
Vakuumdestillation bei 150 bis 175° C und einem Druck von 1 bis 20 mm Hg zu entfernen. Dies ist ein
zeitraubendes Verfahren, das normalerweise 3 Stunden des gesamten 10,3 Stunden dauernden Zyklus
benötigt. Es besitzt auch weitere Nachteile dadurch, daß die relativ hohe, während der Vakuumdestillation
benötigte Temperatur dazu führt, die Qualität des Epoxdharzes schädlich zu beeinflussen, und deshalb
eine besonders aufmerksame Steuerung verlangt. Weiterhin tritt ein wesentlicher Verlust von
Epichlorhydrin auf, teilweise durch Reaktionen, die bei hoher Temperatur begünstigt werden, teilweise,
weil das Epichlorhydrin durch das Vakuumsystem bis zum Abfluß der Anlage gelangt.
Es wurde festgestellt, daß die obigen Nachteile durch das erfindungsgemäße Verfahren vermieden
werden können, wenn man das nicht umgesetzte Epihalogenhydrin abtrennt, indem man überhitzten
Dampf durch die Reaktionsmischung leitet. Auf Grund dieses Verfahrens wird die für die Abtrenn-Verfahren
zur Herstellung
von Glycidyläthern von mehrwertigen
Phenolen
Anmelder:
Shell
Internationale Research Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 6. September 1960 (Nr. 53 925)
Kenneth Burl Cofer, Pasadena, Tex., und Robert William Fourie, South Norwalk, Conn.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
stufe benötigte Zeit wesentlich vermindert, viel tiefere Temperaturen können während der Abtrennung verwendet
werden, der Verlust an Epichlorhydrin während der Abtrennung wird verhindert und ein Produkt
von verbesserter Qualität hergestellt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern von mehrwertigen
Phenolen durch Veräthern des mehrwertigen Phenols mit Epihalogenhydrin unter Einsatz von 2 bis 15 Mol
Epihalogenhydrin pro phenolische Hydroxylgruppe durch Zugabe von 90 bis 98% eines Äquivalents
Alkalihydroxyd pro Äquivalent phenolische Hydroxylgruppen des Phenols, Abtrennen des nicht
umgesetzten Epihalogenhydrine aus der Reaktionsmischung und Umsetzung des verätherten mehrwertigen
Phenols mit Alkalihydroxyd im Überschuß gegenüber der Menge, die benötigt wird, um mit dem
Halogen zu reagieren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Abtrennen des nicht umgesetzten Epehalogenhydrins
durchführt, indem man überhitzten Dampf durch die Reaktionsmischung durchleitet.
Das Dampfabstreifverfahren wird durchgeführt, indem man überhitzten Dampf bei einem Druck im
Bereich von 2 atm oder höher bis zu 5 mm Hg, vorzugsweise im Bereich zwischen atmosphärischem
Druck und etwa 200 mm Hg, in die Reaktionsmasse
309 667/298
in einen Behälter einspritzt, in dem die Reaktion durchgeführt worden ist, oder indem man die flüssige
Reaktionsmasse im Gegenstrom zum Dampf in einer Kolonne leitet.
Die Temperatur des Abstreifdampfes kann ungefähr 90° C betragen. Vorzugsweise liegt sie zwischen
ungefähr 115 und 150° C; aber auch Temperaturen bis zu 260° C können gegebenenfalls angewendet
werden.
Die erhaltene Mischung von Abstreifdampf und Epichlorhydrin wird in einen Kondensator und einen
Abtrennbehälter geleitet. Das Kondensat trennt sich in eine obere wäßrige Schicht und eine untere Epichlorhydrinschicht.
Die Trennung kann bei einer üblichen Temperatur, z. B. zwischen 0 und 100° C, durchgeführt werden, üblicherweise wird jedoch
bevorzugt, die Trennung bei der niedrigsten Temperatur durchzuführen. Die untere Phase ist im wesentlichen
reines Epichlorhydrin, das gewöhnlich weniger als 1,5 °/o Wasser enthält und bei der Reaktion mit
Bisphenol wieder verwendet werden kann. Die obere Schicht kann 5 bis 10 °/& Epichlorhydrin enthalten,
das daraus durch Destillation der wäßrigen Schicht oder Lösungsmittelextraktion mit einem geeigneten
Lösungsmittel, z. B. Toluol, gewonnen werden kann.
Das folgende Beispiel erläutert diese Erfindung. Die Prozentangaben sind Gewichtsprozente.
Die Verbesserungen, die durch Anwendung der Erfindung erreicht werden können, werden durch
folgende vergleichende Angaben erläutert, wobei Verfahren A die Entfernung durch Vakuumdestillation
und Verfahren B die Entfernung des überschüssigen Epichlorhydrins durch Dampfabstreifen beschreibt.
(Fortsetzung)
Dauer des Zyklus (Stunden)
Verfahren A
Verfahren B
Übertrag
8. Abtrennen der wäßrigen Phase
9. Inberührungbringen der organischen Phasen in einer gleichen Menge an 5%igem
wäßrigem NaOH und Bewegen bei 80° C
10. Abkühlen auf 50° C und Abtrennen der wäßrigen Phase
11. Bewegen der organischen Phase mit ungefähr der halben Menge 2"/oigem wäßrigem
Natriumdihydrogenphosphat
12. Gewinnung der organischen Phase und Abtrennen des Ketons daraus durch Destillieren
Gesamtdauer des Zyklus
5,6
0,6
1,0 0,6
1,0 0,6
0,5
2,0
0,5
2,0
10,3
9,0
Entfernung des Epichlorhydrins
Dauer des Zyklus | Ver | |
(Stunden) | fahren B | |
Ver | ||
fahren A | ||
Reaktion | ||
1. Einfüllen des Reaktions | ||
gefäßes mit einer Lösung | 0,2 | |
von Bisphenol in Epichlor | ||
hydrin (Verhältnis 1:10) .. | 0,2 | |
2. Erhitzen des Reaktionsge | ||
fäßes auf 100° C und Heiß | ||
halten während der Zugabe | ||
von 1,90 Mol 4O°/oiger wäß | 20 | |
riger NaOH pro Mol Bis | ||
phenol . | 2,0 | U |
Entfernung des Epichlorhydrins | ||
3. bis 5. Details s.unten | 3,0 | — |
Gewinnung des Produktes | ||
6. Abkühlen des Rückstandes | — | |
7. Zugabe eines gleichen Ge | ||
wichtes, berechnet auf den | ||
Äther, von Methylisobutyl- | ||
keton und das Dreifache | ||
dieses Gewichtes an Wasser; | ||
Bewegen bei etwa 25° C und | 0,4 | |
dann Abtrennen in zwei | 4,3 | |
Phasen | 0,4 | |
Gesamtdauer des Zyklus | 5,6 I |
Verfahren A
Dauer des Zyklus (Stunden)
45
55
60 Arbeitsweise
3. Entfernen der Hauptmenge von nicht umgesetztem Epichlorhydrin bei Normaldruck,
Kesseltemperatur 102 bis 150° C; Kondensieren des verdampften Epichlorhydrins in einem Überkopfkondensator
4. Weiterführen der Epichlorhydrinentfernung durch Vermindern des Drucks auf 100 mm Hg abs., Kesseltemperaturen
150 bis 160° C; Kondensieren des verdampften Epichlorhydrins in einem Überkopfkondensator
5. Endgültige Epichlorhydrinentfernung bei Endbedingungen von 20 bis
50 mm Hg abs. und 160° C Kesseltemperatur. Das in dieser Stufe entfernte
Epichlorhydrin kann nicht bei diesem Druck kondensiert werden und geht durch das Vakuumsystem
verloren; es stellt einen Verlust von 0,01 kg Epichlorhydrin pro Kilogramm Harz dar
Gesamtdauer des Zyklus
2,0
0,5
0,5
3,0
Verfahren B
Dauer
des Zyklus (Stunden)
Arbeitsweise
3. Entfernen des nicht umgesetzten Epichlorhydrins bei Normaldruck, Kesseltemperatur
von 102 bis 115° C; Kondensieren des verdampften Epichlorhydrins in einem Überkopfkondensator
4. Dampfabstreifen des Epichlorhydrins bei Normaldruck, Kesseltemperatur
von 115 bis 130° C, und Kondensieren des Epichlorhydrins in einem Überkopfkondensator
5. Dampf abstreifen des Epichlorhydrins
unter Vakuum, Endbedingungen 200 bis 300 mm Hg abs., 150° C, und Kondensieren des Epichlorhydrins in
einem Überkopfkondensator
Gesamtdauer des Zyklus
0,3
0,5
0,9
1,7
Einer der Hauptvorteile des Verfahrens B gegenüber dem Verfahren A ist die Verminderung der zur
Entfernung des Epichlorhydrins benötigten Zeit von 3,0 auf 1,7 Stunden. Dies stellt eine 43%ige Verminderung
der Dauer der Epichlorhydrinentfernungsstufe und eine 13%ige zeitliche Verminderung des gesamten
Verfahrens dar. Für eine Anlage bestimmter Kapazität stellt dies eine Steigerung von 15 % in der
Menge des Endproduktes dar, das pro Zeiteinheit hergestellt werden kann, berechnet nach dem vorliegenden
Beispiel.
Ein weiterer Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß sie den Verbrauch und Verlust von Epichlorhydrin
um 2% und 5% vermindert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens hegt in der Verminderung des gesamten und
verseifbaren Chlorgehalts der Harze. Das nach Verfahren A hergestellte durchschnittliche Harz enthält
0,3% Gesamtchlor und 0,1% an verseif barem Chlor. Das entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte durchschnittliche Harz enthält 0,2% Gesamtchlor und 0,07% verseifbares Chlor.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Glycidyläthern von mehrwertigen Phenolen durch Veräthern
des mehrwertigen Phenols mit Epihalogenhydrin unter Einsatz von 2 bis 15 Mol Epihalogenhydrin
pro phenolische Hydroxylgruppe durch Zugabe von 90 bis 98 % eines Äquivalents Alkalihydroxyd pro Äquivalent phenolische Hydroxylgruppen
des Phenols, Abtrennen des nicht umgesetzten Epihalogenhydrins aus der Reaktionsmischung
und Umsetzung des verätherten mehrwertigen Phenols mit Alkalihydroxyd im Überschuß gegenüber der Menge, die benötigt
wird, um mit dem Halogen zu reagieren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtrennen des
nicht umgesetzten Epihalogenhydrins durchführt, indem man überhitzten Dampf durch die Reaktionsmischung
durchleitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man überhitzten Dampf verwendet,
dessen Temperatur im Bereich von 115 bis 150° C Hegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung bei einem
Druck von Normaldruck bis ungefähr 200 mm Hg durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Dampfstrom, der
Dampf und Epihalogenhydrin enthält, zwecks Gewinnung von Epihalogenhydrin kondensiert.
© 309 667/298 8.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5392560A | 1960-09-06 | 1960-09-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1152825B true DE1152825B (de) | 1963-08-14 |
Family
ID=21987491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES75583A Pending DE1152825B (de) | 1960-09-06 | 1961-09-04 | Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern von mehrwertigen Phenolen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE607791A (de) |
DE (1) | DE1152825B (de) |
GB (1) | GB958900A (de) |
NL (1) | NL268947A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1297575B (de) * | 1960-04-15 | 1969-06-19 | Little Inc A | Verfahren zur Herstellung von schrumpffester Wolle |
-
0
- NL NL268947D patent/NL268947A/xx unknown
- BE BE607791D patent/BE607791A/xx unknown
-
1961
- 1961-09-04 GB GB3176661A patent/GB958900A/en not_active Expired
- 1961-09-04 DE DES75583A patent/DE1152825B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL268947A (de) | |
BE607791A (de) | |
GB958900A (en) | 1964-05-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1022793B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunstharzes aus Glycidylaethern eines mehrwertigen Phenols | |
DE60200509T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxidharz | |
DE69719788T2 (de) | Herstellungsverfahren fuer metoprolol | |
DE2523696A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von fluessigen diglycidylaethern zweiwertiger phenole | |
DE1091749B (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxyharzen mehrwertiger Phenole | |
JPS61136513A (ja) | 低加水分解性塩素含量をもつエポキシ樹脂の製法 | |
EP0259583B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Extraktion von Carbonsäuren, Aldehyden, Ketonen, Alkoholen und Phenolen aus verdünnten wässerigen Lösungen | |
DE1152825B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern von mehrwertigen Phenolen | |
DE2854665C2 (de) | ||
DE1770510B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triglycidyl-isocyanurat | |
US4137220A (en) | Preparation of novolak epoxy resins | |
CH635089A5 (en) | Process for preparing polyglycidyl ethers of polyhydric phenols | |
DE1095818B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isophoron | |
WO2003076487A1 (de) | Verfahren zur herstellung von epoxidierten polysulfiden | |
EP0024533B1 (de) | Isolierung von Imidazolen aus ihren wässrigen Lösungen | |
DE2347234C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Epoxy-Novolakharzen | |
DE68924966T2 (de) | Gleichzeitiges Zugabeverfahren für die Herstellung von sehr reinen Epoxydharzen. | |
DE3447615C2 (de) | ||
DE3342346C2 (de) | Katalytisches Verfahren für die Herstellung von Epoxyharzen | |
DE2405330B2 (de) | Verfahren zur herstellung von glycidylestern von polycarbonsaeuren | |
DE1493849A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Epoxydgruppen enthaltenden haertbaren Verbindungen | |
DE1961388A1 (de) | Wasserloesliche Glycidylaether des Glycerins und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2023571C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen, stickstoff- und hydroxylgruppenhaltigen Epoxidharzen | |
DE1493845A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von fluechtigen Begleitstoffen aus Epoxydharzen | |
DE1016273B (de) | Verfahren zur Herstellung von Glycidylaethern mehrwertiger Phenole |