DE1152808B - Hydraulische Hubvorrichtung zum Heben von am Boden hergestellten Decken oder eines Daches - Google Patents

Hydraulische Hubvorrichtung zum Heben von am Boden hergestellten Decken oder eines Daches

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DE1152808B
DE1152808B DEL26869A DEL0026869A DE1152808B DE 1152808 B DE1152808 B DE 1152808B DE L26869 A DEL26869 A DE L26869A DE L0026869 A DEL0026869 A DE L0026869A DE 1152808 B DE1152808 B DE 1152808B
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Germany
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lifting device
ceilings
lifting
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DEL26869A
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Dr-Ing J Wilhelm Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Hydraulische Hubvorrichtung zum Heben von am Boden hergestellten Decken oder eines Daches Es ist bekannt, am Boden hergestellte Decken oder ein Dach an im fertigen Gebäude verbleibenden Stützen hydraulisch zu heben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist die Verwendung eigener Druckzylinder für die Hubvorrichtung erforderlich.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß die Stützen, die in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet sind, zugleich als Druckzylinder der Hubvorrichtung dienen. Der Vorteil dieses Vorschlages ist darin zu erblicken, daß besondere Pressen eingespart werden.
  • Die Stützen weisen in weiterer Ausbildung der Erfindung am unteren Ende eine Öffnung zur Einführung des Druckmittels auf und tragen am oberen Ende eine Dichtungskappe, welche die Abdichtung zwischen der Stütze und dem in den Stützenhohlraum eingeführten Tauchkolben herstellt.
  • Zweckmäßig sind die Stützen jeweils paarweise angeordnet. Die oberen Enden ihrer Tauchkolben sind dabei mit einem Joch versehen, an dem über eine Zugstange die Decke oder die Dachkonstruktion befestigt ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Hubvorrichtung in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den oberen Teil eines Paares von Stützen, von denen eine geschnitten dargestellt ist, in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 1 erläutert den Anhub einer am Boden montierten, aus Längs- und Querbindern bestehenden Dachkonstruktion 1, welche in der Mitte der Querbinder auf Stützen ruht, wie dies beispielsweise bei Schutzdächern über Bahnsteigen od. dgl. der Fall ist. Zu beiden Seiten der Mitte eines jeden Querbinders dieser Dachkonstruktion 1 ist je eine Stütze 2 bzw. 3 gestellt, in der jeweils ein in einer Dichtungskappe 6 geführter Tauchkolben 4 bzw. 5 ängeordnet ist. Die beiden Tauchkolben 4 und 5 sind jeweils durch ein Joch 7 miteinander verbunden. An diesem Joch 7 ist eine Zugstange 8 befestigt, die mit ihrem freien Ende an der Dachkonstruktion 1 angreift. Die als Zylinder ausgebildeten Stützen 2 und 3 sind an ihren Füßen mit Anschlußstücken 9 für den Anschluß an eine gemeinsame, zu einer Pumpe 10 führende Schlauchleitung 11 versehen. Durch Füllen der Stützen mit einem Druckmittel werden die Tauchkolben 4 und 5 aus den Stützen 2 und 3 herausgetrieben: damit wird auch die an den Zugstangen 8 angehängte Dachkonstruktion 1 nach oben gehoben. Nach vollzogener Hebung und Montage der Dachkonstruktion können die Stützen 2 und 3 ausgegossen oder bei Erhaltung des Hohlraumes, beispielsweise für die Durchführung von Leitungen oder auch bei der Verwendung der Hohlstützen als Fallrohr für Regenwasser usw., umkleidet bzw. umgossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hydraulische Hubvorrichtung zum Heben von am Boden hergestellten Decken oder eines Daches an im fertigen Gebäude verbleibenden Stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2 und 3), die in an sich bekannter Weise hohl ausgebildet sind, zugleich als Druckzylinder der Hubvorrichtung dienen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2 und 3) am unteren Ende eine Öffnung zur Einführung des Druckmittels aufweisen und am oberen Ende eine Dichtungskappe (6) tragen, die die Abdichtung zwischen der Stütze (2 bzw. 3) und dem in den Stützenhohlraum einführbaren Tauchkolben (4 bzw. 5) herstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2 und 3) jeweils paarweise angeordnet sind und die oberen Enden ihrer Tauchkolben (4 und 5) ein Joch (7) tragen, an dem über eine Zugstange (8) die Decke oder die Dachkonstruktion (1) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 833 556; österreichische Patentschrift Nr. 27 550; französische Patentschriften Nr. 684 089, 1109 975; britische Patentschrift Nr. 607 826; »Der Bauingenieur« 30. Jahrgang, 1955, S. 253 und 254.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT27550B (de) * 1905-12-05 1907-02-25 Julius Koester Flaches Dach mit Oberlichtaufsätzen.
FR684089A (fr) * 1929-02-02 1930-06-20 Ossature pour bâtiments et édifices de toute nature et système d'érection de cesbâtiments
GB607826A (en) * 1948-05-11 1948-09-06 Bernard Laffaille Improvements in building method
DE833556C (de) * 1949-12-28 1955-03-14 Wilhelm Ludowici Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Bauten
FR1109975A (fr) * 1958-09-16 1956-02-03 Procédé d'édification de bâtiments et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procédép

Patent Citations (5)

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