DE1152713B - Verfahren zur Herstellung von chloridarmen oder -freien, hochprozentigen NPK-Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chloridarmen oder -freien, hochprozentigen NPK-Duengemitteln

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DE1152713B
DE1152713B DEG30852A DEG0030852A DE1152713B DE 1152713 B DE1152713 B DE 1152713B DE G30852 A DEG30852 A DE G30852A DE G0030852 A DEG0030852 A DE G0030852A DE 1152713 B DE1152713 B DE 1152713B
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DE
Germany
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potassium sulfate
digestion
mass
rock phosphate
ammonia
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DEG30852A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Karbe
Dr Hans Friedrich Kurandt
Dr Karl Stegemann
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Gewerkschaft Victor
Original Assignee
Gewerkschaft Victor
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von chloridarmen oder -freien, hochprozentigen NPK-Düngemitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von chloridarmen oder -freien, hochprozentigen NPK-Düngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure oder Salpetersäure-Phosphorsäure-Gemischen, Neutralisation des entstandenen Aufschlußbreies mit Ammoniak unter Zugabe von Kaliumsulfat, anschließende Granulierung, Trocknung, Siebung und Kühlung der Masse, gegebenenfalls unter nochmaliger Zugabe von Kaliumsulfat oder anderen pflanzenwirksamen Stoffen.
  • Wenn man bei derartigen Verfahren Kaliumsulfat als Kalikomponente zu einem neutralisierten Rohphosphataufschlußbrei vor oder während der Granulation. beispielsweise in einer Paddelschnecke oder einer anderen Misch- oder Granuliereinrichtung, zusetzt, dann wird in vielen Fällen - besonders wenn die Masse reichliche '.`.engen an Ammonphosphat enthält und ein kalireiches NPK-Düngemittel erwünscht ist, das eine Zugabe von viel Kaliumsulfat erfordert - die Weiterverarbeitung und die Behandlung der gebildeten Mischung dadurch erschwert oder sogar überhaupt unmöglich, daß sich ein zäher, plastischer und klebriger Brei bildet und jeder weitere Transport behindert oder blockiert wird. Diese Erscheinung ist wahrscheinlich auf die Bildung von Gips oder von Doppelsalzen verschiedenster Zusammensetzung zurückzuführen. Soweit überhaupt eine Weiterverarbeitung des Materials möglich ist, zeigt sich, daß das durch Granulieren, Trocknen, Sieben und Kühlen gewonnene Fertigprodukt bei der Lagerung sehr stark zum Zusammenbacken neigt; eine Erscheinung, die man gerade bei den mit Kaliumsulfat hergestellten Mehrnährstoffdüngemitteln in besonders stark ausgeprägtem Maße findet.
  • Die Erfindung geht nunmehr von der Verwendung von Salpetersäure oder Salpetersäure-Phosphorsäure-Gemischen zum Aufschluß von Rohphosphaten aus und beseitigt die vorerwähnten Schwierigkeiten dadurch, daß die Zugabe des Kaliumsulfats zu der sauren Rohphosphataufschlußmasse, insbesondere bei pn-Werten von 1,5 bis 2,5, erfolgt und bei der Neutralisation mit Ammoniak in an sich bekannter Weise ein pH-Gebiet zwischen etwa PH 4 und 7 übersprungen wird.
  • Das bekannte Verfahren, bei dem das überspringen des p,1-Gebietes zwischen etwa pH 4 und 7 vorgeschlagen wird, dient nicht zur Herstellung von chloridfreien Düngemitteln unter Verwendung von Kaliumsulfat wie die Erfindung.
  • Nach jenem Verfahren wird vielmehr Rohphosphat mit ganz bestimmten Molverhältnissen an Salpetersäure (2 bis 5 Mol HNO3 auf 1 Mol P05) und Schwefelsäure (2,5 bis 1 Mol H.SO4JMol P.,05) aufgeschlossen, wobei der Schwefelsäure primär aufschließende Wirkung und erst sekundär die Wirkung der Fällung der über ein Ca0 : PA Verhältnis von 2:1 noch vorhandenen Calciumionen in Form von Calciumsulfat zukommt. Beim Verfahren der Erfindung wird dagegen keine Schwefelsäure verwendet. Das bedeutet, daß die Arbeitsbedingungen bei Benutzung von Kaliumsulfat grundsätzlich anders liegen als bei dem bekannten Verfahren. Zwar liegt, in beiden Fällen Sulfat in der Lösung vor, beim Arbeiten mit Kaliumsulfat ist jedoch zu beachten, daß sich hier noch Doppelsalze zwischen Kaliumsulfat und Gips bilden können. Diese Unterschiede können durch Vergleichsversuche leicht erläutert werden: Schließt man 1 Mol Rohphosphat (3,4 Ca0 - P0) mit einem Gemisch von 9 Mol Salpetersäure und 3 Mol Schwefelsäure auf und gibt anschließend 2,5 Mol Phosphorsäure zu, so treten beim Ammonisieren, wie in Zusammenhang mit dem vorerwähnten bekannten Verfahren festgestellt wurde, Verdickungserscheinungen auf. Gibt man dagegen statt der Schwefelsäure vor dem Aufschluß eine äquivalente Menge Kaliumsulfat zur Salpetersäure und fügt anschließend die gleiche Phosphorsäuremenge hinzu, so ist beim Ammonisieren keinerlei Verdickung der Paste zu bemerken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorteilhaft in der Weise durchgeführt werden, daß die kaliumsulfathaltige, bis zum PH-Wert von etwa 3 bis 3,5 neutralisierte Rohphosphataufschlußmasse unmittelbar in einer Stufe durch Einleiten in eine bereits auf einen höheren pH-Wert neutralisierte Rohphosphataufschlußmasse bis über den Neutralpunkt hinaus, insbesondere auf pH-Werte von 8 bis 9, neutralisiert wird.
  • Der so erhaltene ammonisierte Brei ist verhältnismäßig dünnflüssig. Solange der pH-Wert konstant gehalten wird, treten bei der Verarbeitung keinerlei Schwierigkeiten auf. Im allgemeinen reicht das zugegebene Kaliumsulfat selbst aus, um die Löslichkeit des P205 Gehaltes der Masse in Ammoniumcitratlösung aufrechtzuerhalten. Man kann jedoch auch vor dem pH-Sprung eines der bekannten Stabilisierungsmittel für die Löslichkeit des P205 in Ammoniumeitratlösung, wie z. B. Magnesiumsalze, hinzusetzen, ohne daß dies allerdings unbedingt notwendig zu sein braucht.
  • Selbstverständlich entsteht durch diese starke Neutralisation eine recht erhebliche Wärmetönung, und es ist für größere Durchsätze erforderlich, die Masse intensiv zu kühlen; gegebenenfalls kann man aus diesem Grunde auch die Neutralisation unter Verwendung von flüssigem Ammoniak vornehmen.
  • Wie sich gezeigt hat, genügt es bei der Herstellung von NPK-Düngemitteln mit hohem Kalianteil nur einen Anteil des Kaliumsulfats - also beispielsweise 50 oder 75% - unmittelbar beim Aufschluß oder nach Beginn der Neutralisation zuzusetzen und den Rest bei der Granulierung zu dem hochammonisierten Gemisch zuzugeben, da das so erhaltene hochammonisierte Gemisch bei der Zugabe des Kaliumsulfats bei der Granulierung nicht mehr den eingangs erwähnten übermäßig zähen Brei bildet.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen chloridfreien oder ohloridarmen NPK-Düngemittel zeichnen sich im Endprodukt dadurch aus, daß sie sich sehr gut lagern lassen, ohne daß auch nach längerer Lagerdauer stärkere Verbackungen auftreten.
  • Folgende Beispiele zeigen den technischen Vorteil, der sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt. Beispiel 1 a) In einer mit Rühreinrichtung versehenen Aufschlußapparatur wurden bei einer Temperatur von 65 bis 70° C 100 kg Marokkophosphat (33,5 Gewichtsprozent P,05) mit 1701 Salpetersäure (56 Gewichtsprozent, d = 1,345) und 1301 Phosphorsäure (26,5 Gewichtsprozent P=05, d = 1,28) aufgeschlossen. Das Aufschlußgemisch wurde bis zum pH-Wert von 1,8 ammonisiert. Hierbei stieg die Temperatur bis über 110° C an, wobei ein Teil des eingebrachten Wassers verdampft wurde. Dann wurden 250 kg Kaliumsulfat (49 Gewichtsprozent K20) zugesetzt und weiter ammonisiert. Je nach der Geschwindigkeit der Ammonisierung und der Intensität der Durch-Mischung wurde bei Erreichen eines p11-Wertes von 4 bis 5 das Lösungsgemisch erst zähflüssig, dann dickflüssig bis fest. Das hatte zur Folge, daß nur noch ein geringer Anteil Ammoniak sich mit dem festgewordenen Lösungsgemisch umsetzte, während der weitaus größere Anteil durch das Gemisch hindurchschoß und hierbei zum Teil erhebliche Substanzmengen aus dem Gefäß hinaus schleuderte. Ein weiteres Verarbeiten der Masse war dadurch unmöglich.
  • b) Ansatz wie beim Versuch a), nur wurde das Aufschlußgemisch vor Zugabe der gesamten Menge an Kaliumsulfat bis zum pH-Wert von 4,8 ammonisiert. Nach der Kaliumsulfatzugabe wurde bis zu einem pH-Wert von 8,5 weiter Ammoniak eingeleitet. Das Aufschlußgemisch ließ sich hierbei gut verarbeiten, ein Festwerden wurde nicht beobachtet. Anschließend wurde das Material granuliert und getrocknet.
  • Das so ohne Schwierigkeiten hergestellte Produkt hatte jedoch eine ausgesprochen schlechte Lagereigenschaft, es traten schon nach ganz kurzer Zeit Verhärtungen auf. [Backneigung*) 1,2 bis 1,4 kg pro cm2.] Ein auf diese Weise hergestelltes Düngemittel, bei dem jedoch nur bis zum pH-Wert von 5 Ammoniak eingeleitet wurde, zeigte praktisch dieselben Eigenschaften.
  • Die Nachteile der unter 1, a) und 1, b) durchgeführten Versuche (Verdickung der Aufschlußmasse bzw. schlechte Lagerfähigkeit des Endproduktes) werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden [s. Versuch 1, c)].
  • c) Ansatz wie beim Versuch l , a). Nach Zugabe des Kaliumsulfats bei einem PH-Wert von 1,8 wurde weiter bis zum PH-Wert von 3,5 ammonisiert. Durch Kühlung wurde die Temperatur des Gemisches auf 70 bis 75° C gebracht. Dann wurde das Gemisch langsam in ein zweites ungefähr 501 fassendes, mit Rühreinrichtung und Überlauf versehenes Gefäß, in dem sich eine ammoniakalische Ammonnitratlauge (75 Gewichtsprozent, pH-Wert = 8,5) befand, einfließen gelassen. Durch Einleiten von Ammoniak wurde der pH-Wert von 8,5 gehalten, durch Kühlung dafür gesorgt, daß die Temperatur des aufammonisierten Gemisches 80° C nicht überschritt. Das aus dem Aufschlußgefäß ausfließende Gemisch verdrängte nach und nach die in dem zweiten Gefäß befindliche Ammonnitratlauge. Das danach anfallende hochammonisierte Gemisch wurde mit staubförmigem Material gleicher Zusammensetzung granuliert und in einem Drehofen bei einer Salzaustrittstemperatur von 75° C getrocknet.
  • Das so hergestellte Mehrnährstoffdüngemittel besitzt die Zusammensetzung 12-12-20. Die Phosphatkomponente war zu 100% citronensäurelöslich, zu 95 bis 98% ammoncitratlöslich und zu 65% wasserlöslich. Steigt beim Aufamrnonisieren des Gemisches die Temperatur über 85° C, so geht der ammoncitratlösliche Anteil des Phosphats zurück.
  • Das so hergestellte Mehrnährstoffdüngemittel zeigte eine Backneigung von 0,2 bis 0,4 kg/cm2. Seine Lagereigenschaften waren ausgezeichnet. Beispiel 2 zeigt, daß es nicht erforderlich ist, das gesamte Kaliumsulfat zum Aufschluß zuzugeben.
  • Ansatz und Durchführung waren hier wie beim Versuch 1, c). Bei der Ammonisierung wurden jedoch nur 75 % des Kaliumsulfats, der Rest erst bei der Granulierung, zugegeben.
  • Das Endprodukt zeigt die gleiche Zusammensetzung wie beim Versuch 1., c), doch betrug bei gleicher Löslichkeit des P205 Gehaltes in Ammoniumcitratlösung der wasserlösliche Anteil nur 350/(y.
  • Die Backneigung (Bruchlast) betrug 0,2 bis 0,4 kg/cm2, die Lagereigenschaften waren sehr gut.
  • *) Backneigung = Bruchlast. Hohe Zahlen entsprechen einer starken Verbackung. Beispiel 3 zeigt, daß Kaliumsulfat auch bei einem PH-Wert des Lösungsgemisches bis zu 2,5 zugegeben werden kann, ohne daß sich die Lagereigenschaften verschlechtern oder die Löslichkeit des P.,0.-Gehaltes in Ammoniumcitratlösung zurückgeht.
  • Ansatz und Durchführung waren wie beim Versuch 1, c), nur wurde das Aufschlußgemisch vor Zugabe der gesamten Menge an Kaliumsulfat bis zum p,1 -Wert von 2,5 ammonisiert. Das Endprodukt zeigte die gleiche Zusammensetzung, doch betrug bei gleicher Löslichkeit des P,0 -Gehaltes in Ammoniumcitratlösung der wasserlösliche Anteil nur 3019/o.
  • Die Backneigung betrug 0,2 bis 0,4 kg/cm=, die Lagereigenschaften waren sehr gut.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von chloridarmen oder -freien, hochprozentigen NPK-Düngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure oder Salpetersäure-Phosphorsäure-Gemischen, Neutralisation des entstandenen Aufschlußbreies mit Ammoniak unter Zugabe von Kaliumsulfat, anschließende Granulierung, Trocknung, Siebung und Kühlung der Masse, gegebenenfalls unter nochmaliger Zugabe von Kaliumsulfat oder anderen pflanzenwirksamen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe des Kaliumsulfates zu der sauren Rohphosphat, aufschlußmasse, insbesondere bei p,1-Werten von 1,5 bis 2,5, erfolgt und bei der Neutralisation mit Ammoniak in an sich bekannter Weise ein pH-Gebiet zwischen etwa p114 und 7 übersprungen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kaliumsulfathaltige, bis zum p,1-Wert von etwa 3 bis 3,5 neutralisierte Rohphosphataufschlußmasse unmittelbar in einer Stufe durch Einleiten in eine bereits auf einen höheren pH-Wert neutralisierte Rohphosphataufschlußmasse bis über den Neutralpunkt hinaus, insbesondere auf pH-Werte von 8 bis 9, neutralisiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohphosphataufschlußgemisch vor dem Überspringen des pH-Gebietes zwischen etwa p. 4 und 7 ein bekanntes Stabilisierungsmittel für die Löslichkeit des P,05 in Ammoniumcitratlösung. insbesondere Magnesiumsulfat, zugegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sprunghafte Hochammonisieren der sauren Rohphosphataufschlußmasse bis über den Neutralpunkt hinaus zur besseren Kühlung der Masse mit flüssigem Ammoniak durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1018 073, 883 290; französische Patentschriften Nr. 1068 716, 1 041. 400, 964 598, 772 930.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017293A1 (de) * 1979-03-28 1980-10-15 Unie Van Kunstmestfabrieken B.V. Verfahren zur Herstellung komplexer Düngemittel-Suspensionen und erhaltenes Produkt

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