DE1152207B - Trockenofen zum Erwaermen von stabfoermigen Gegenstaenden - Google Patents

Trockenofen zum Erwaermen von stabfoermigen Gegenstaenden

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DE1152207B
DE1152207B DES75425A DES0075425A DE1152207B DE 1152207 B DE1152207 B DE 1152207B DE S75425 A DES75425 A DE S75425A DE S0075425 A DES0075425 A DE S0075425A DE 1152207 B DE1152207 B DE 1152207B
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DE
Germany
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coil
trays
transport
drying oven
drying
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Pending
Application number
DES75425A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Rolf Esch Dipl-Phys
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/40Making wire or rods for soldering or welding
    • B23K35/404Coated rods; Coated electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenofen zum Erwärmen von stabförmigen Gegenständen Die Erfindung betrifft einen Trockenofen zum Erwärmen von stabförmigen Gegenständen, wie ummantelten Schweißelektroden.
  • Es ist bekannt, die Ummantelung der zum Lichtbogenschweißen in der Regel verwendeten Schweißelektroden als feuchte Masse auf den Elektrodenkern aufzupressen und zu trocknen. Zu dieser Trocknung hat man bisher meist mit Gas oder Öl beheizte Öfen verwendet, die wenig rationell arbeiten und darüber hinaus erhebliche Dimensionen aufweisen.
  • Es ist ferner bekannt, die Mantelmasse auf dem Kerndraht durch Widerstandserhitzung der Kerndrähte zu trocknen, wobei die Schweißstäbe auf einem Transportband quer zu ihrer Vorschubrichtung gelagert und ihre Kerndrahtenden über bewegliche Kontaktglieder mit dem Stromnetz verbunden sind. Da die Schweißstäbe verhältnismäßig kurz sind und aus elektrisch gutleitendem Werkstoff bestehen, müssen über die beweglichen Kontaktglieder beachtliche Ströme geleitet werden, um eine ausreichende Erwärmung der Schweißstäbe zu erzielen. Diese hohen Ströme bringen jedoch den Nachteil mit sich, daß an den Stabenden bei der Kontaktgabe und besonders beim Unterbrechen des Stromes Schließ- und Öffnungsfunken auftreten, die zu örtlichen überhitzungen führen und außerdem zu Störungen im Funkdienst Anlaß geben. Außerdem werden durch die örtlichen Überhitzungen Schäden an der Mantelmasse verursacht, so daß die Ausschußquote dadurch wesentlich heraufgesetzt wird.
  • Es ist ferner bekannt, zum Trocknen der Mantelmasse Induktionsspulen zu verwenden, durch welche die Schweißelektroden mit Hilfe eines Transportbandes geleitet werden. Die Wicklung der Spule ist an gegenüberliegenden Seiten seitlich abgekröpft, so daß die quer zu ihrer Transportrichtung gerichteten Schweißelektroden durch die Seitenöffnungen mit ihrer Längsrichtung in Richtung des für die Beheizung wirksamen Kraftflusses transportiert werden. Die Anwendung dieser bekannten Einrichtung ist in der Praxis recht schwierig, da zum rißfreien Trocknen der Mantelmasse der Schweißelektroden eine raummäßig viel Platz beanspruchende und somit kostspielige Anlage von etwa 10 bis 100 m Länge und komplizierten Transportgliedern erforderlich ist. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer im Aufbau einfachen und betriebssicheren Vorrichtung, die verhältnismäßig wenig Platz beansprucht und darüber hinaus den Vorteil aufweist, daß die in die Trockenanlage eingebrachten Elektroden - infolge einer verhältnismäßig langen Verweilzeit - rißfrei und ohne Verbiegung entnommen werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der als Etagenschrank ausgebildete Trockenofen eine oder mehrere Induktionsspulen aufweist, durch die das Gut in an sich bekannter Weise in Richtung senkrecht zur Spulenachse transportiert wird, wobei mehrere Elektroden nebeneinander in zur Spulenachse parallelen Horden liegen. Auf diese Weise wird ein Trockenofen geschaffen, der überhaupt erst die Anwendung der Induktionsspulen zur Trocknung von Massengütern, wie Elektroden, mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand ermöglicht, indem das zu trocknende Gut nicht in Einzelstücken, sondern in Richtung der Spulenachse in Horden nebeneinandergelegt die Spule durchläuft und damit einer wirksamen und schnellen Massentrocknung unterworfen wird. In Weiterbildung der Erfindung sind an sich bekannte, aus endlosen Bändern oder Ketten bestehende Transportvorrichtungen beiderseits der Spulenöffnung angeordnet, und diese Transportvorrichtungen weisen vorteilhaft Tragarme zur Aufnahme der Horden auf. Auf diese Weise wird ein unerwünschtes Auftreten von Ringströmen innerhalb der Transportketten und innerhalb der Konstruktionsteile des Etagenschrankes vermieden. Die Aufnahme der Elektroden in zur Spulenachse parallelen Horden gewährleistet darüber hinaus einen beschädigungsfreien Transport, so daß weder die noch feuchte Ummantelung vor dem Trocknen noch die getrocknete Ummantelung nach dem Trocknen Schaden nehmen kann. Ebenso ist es vorteilhaft, daß die zum Transport der Horden dienenden Bänder oder Ketten die Leiter der Induktionsspule wenigstens teilweise umfassen und gegebenenfalls aus magnetischem oder schwach magnetischem Werkstoff bestehen. Mit Vorteil ruhen die Horden beim Transport durch den Spulenraum auf Führungsschienen, die aus Isolierstoff bestehen oder mindestens auf einer Seite isoliert gehaltert sind. Ebenso bestehen die sich im Wirkraum der Induktionsspule befindenden und in diesen nur zeitweise hineinragenden Teile der Trag- und Transportvorrichtung vorteilhaft aus unmagnetischem oder schwach magnetischem Werkstoff. Ferner ist es mit Rücksicht auf eine praktische Gutführung vorteilhaft, daß die Ein- und Austrittsöffnungen für die Horden auf gegenüberliegenden Spulenseiten, gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen, angeordnet sind. Ferner kann es in manchen Fällen von Vorteil sein, daß die Ein-und Austrittsöffnungen auf der gleichen Spulenseite, gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen, angeordnet sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß zumindest am oberen Teil der Induktionsspule Mittel vorgesehen sind, die eine Schwitzwasserbildung an der Spule verhindern. Schließlich wird vorteilhaft die aus der Kühlzone austretende Luft durch Leitmittel, gegebenenfalls über Erhitzer, so geführt, daß sie die Schweißelektroden umspült und zu deren Trocknung beiträgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht und Fig. 2 die entsprechende Draufsicht der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Mit 1 ist der Rahmen eines Etagenschrankes bezeichnet, der beispielsweise zum Trocknen für die auf den Horden 2 liegenden Schweißelektroden 3 dient. Es können mehrere solcher Baueinheiten zum Trocknen hintereinander angeordnet sein, es können jedoch die gleichen Baueinheiten auch zum Abkühlen (Kühlzone) verwendet werden. Diese Etagenschrank-Baueinheiten werden in der Trockenzone mit heißer und gegebenenfalls angefeuchteter Luft oder Dampf beschickt, die über zeichnerisch nicht dargestellte Rohrleitungen und Leitbleche zugeführt wird, während in die Abkühlschränke, vorzugsweise nach dem Gegenstromprinzip, kühlere Luft oder Dampf eingelassen wird.
  • Zur Erzielung einwandfreier Schweißelektroden ist es zur Vermeidung von Rissen in der Mantelmasse notwendig, daß sowohl die Erwärmung der Mantelmasse als auch deren Abkühlung ganz allmählich vor sich geht. Dies wird vor allem dadurch erreicht, daß die Trocknung bzw. Abkühlung durch Dampf oder Luft gewissermaßen als Vortrocknung wirkt, während die durch die Wirkung der Induktionsspule 4 hervorgerufene Trocknung oder Abkühlung als Nachtrocknung wegen ihrer besseren Regelbarkeit den Rest der in der Mantelmasse vorhandenen Feuchtigkeit von innen nach außen abführt. Die Wickelachse der Induktionsspule 4 liegt horizontal und parallel zur Längsachse der Schweißelektroden 3. Bei 5 und 6 sowie bei 7 und 8 sind Teile des Spulenleiters abgekröpft, so daß eine Einführöffnung 9 bzw. eine Ausführöffnung 10 für die mit den Schweißelektroden 3 belegten Horden 2 entsteht. Die Horden 2 werden mit Hilfe einer Trag- und Transportvorrichtung in Form eines Einschubdornes 11 und der mit diesem verbundenen Laufkette 12 in die Spule 4 eingeschoben und von den Hordenträgern 13 bzw. von Führungsschienen erfaßt, die über Tragarme 14 aus unmagnetischem Werkstoff mit den zu beiden Seiten der Spule-4 angeordneten Bändern oder Ketten 15, ebenfalls aus unmagnetischem Werkstoff, befestigt sind und während des Betriebes langsam, aber ständig umlaufen, und zwar so, daß die Horden 2 von oben nach unten wandern. Sobald die Horden die aus Fig.1 ersichtliche untere Lage eingenommen haben, werden sie von dem mit der Ausziehkette 16 verbundenen Ausziehdorn 17 erfaßt und aus dem Wirkungsbereich der Induktionsspule 4 hinausgebracht. Zum. Zwecke der Abschirmung für die Bänder bzw. Ketten 15 sind die Abschirmbleche 18 und 19, vorzugsweise aus Kupfer, vorgesehen, während zum Abschirmen der Laufketten 12 bzw. 16 die ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Abschirmbleche 20 und 21 dienen.
  • In vielen Fällen werden die Schweißelektroden nach dem Verlassen einer Baueinheit ausreichend getrocknet sein, so daß diese der weiter angeschlossenen Baueinheit zugeführt werden können, die zum stetigen Abkühlen dient. Es ist jedoch in schwierigen Fällen ohne weiteres möglich, mehrere Trockenschränke mit Induktionserwärmung und mehrere Kühlschränke unmittelbar aneinanderzureihen oder zwischen diesen einen Abstand zu lassen, um beispielsweise eine weitere Bearbeitungs- oder Überprüfungsstelle für die Schweißelektroden einschalten zu können. Ebenso ist es möglich, in dem Abkühlungsschrank auch eine oder mehrere Induktionsspulen anzuordnen, deren Wärmewirkung in Richtung des Schrankausganges abgestuft ist, so daß ein definierter Abkühlvorgang für die Schweißelektroden erzielbar ist.
  • Für den Fall, daß sich in der Trocken- bzw. in der Abkühlzone an der vielfach wasserdurchflossenen Induktionsspule Schwitzwasser bildet, werden Maßnahmen ergriffen, die eine Schwitzwasserbildung verhindern. Zu diesem Zweck kann beispielsweise das durch den Leiter der Induktionsspule geführte Kühlmittel nur auf eine bestimmte Temperaturhöhe, z. B. 80° C, abgekühlt oder eine besondere Heizvorrichtung in Form eines Heizstabes angebracht werden; die dafür sorgt, daß die Leitertemperatur der Induktionsspule eine gewisse Temperatur nicht unterschreitet. In vielen Fällen läßt sich die Aufheizung der Induktionsspulenleiter auch mit der aus der Kühlzone austretenden Luft erreichen, nachdem sie beispielsweise über Erhitzer geleitet wurde und einen Teil ihres Feuchtigkeitsgehalts abgegeben hat. Schließlich kann die auf diese Weise entfeuchtete Luft, die ja immer noch einen gewissen Wärmeinhalt aufweist, so in den Trockenschrank geleitet werden, daß sie die Schweißelektroden umspült und zu deren Trocknung beiträgt.
  • Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht auf das Trocknen von ummantelten Schweißelektroden, sondern er kann beispielsweise auch zum Aushärten von kunststoffüberzogenen metallischen Gegenständen u. dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenofen zum Erwärmen von stabförmigen Gegenständen, wie ummantelten Schweißelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß der als Etagenschrank ausgebildete Trockenofen eine oder mehrere Induktionsspulen aufweist, durch die das Gut in an sich bekannter Weise in Richturig senkrecht zur Spulenachse transportiert wird, wobei mehrere Elektroden nebeneinander in zur Spulenachse parallelen Horden liegen. 2. Trockenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte, aus endlosen Bändern oder Ketten bestehende Transportvorrichtungen beiderseits der Spulenöffnung angeordnet sind und daß diese Transportvorrichtungen Tragarme zur Aufnahme der Horden aufweisen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Transport der Horden (2) dienenden Bänder oder Ketten (15) die Leiter der Induktionsspule (4) wenigstens teilweise umfassen und gegebenenfalls aus unmagnetischem oder schwach magnetischem Werkstoff bestehen. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Horden (2) beim Transport durch den Spulenwirkraum auf Führungsschienen (16) ruhen, die aus Isolierstoff bestehen oder mindestens auf einer Seite isoliert gehaltert sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Wirkraum der Induktionsspule (4) befindenden und in diesen nur zeitweise hineinragenden Teile der Trag- und Transportvorrichtung (14, 15, 16) aus unmagnetischem oder schwach magnetischem Werkstoff bestehen. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsöffnungen (9, 10) für die Horden (2) auf gegenüberliegenden Spulenseiten, gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen, angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittsöffnungen (9,10) auf der gleichen Spulenseite, gegebenenfalls in verschiedenen Ebenen, angegeordnet sind. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am oberen Teil der Induktionsspule (4) Mittel vorgesehen sind, die eine Schwitzwasserbildung an der Induktionsspule verhindern. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Kühlzone austretende Luft durch Leitmittel, gegebenenfalls über Erhitzer, so geführt wird, daß sie die Schweißelektroden (3) umspült und zu deren Trocknung beiträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 902 287; schweizerische Patentschrift Nr. 311 899.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244560A1 (de) * 1971-09-11 1973-03-22 Torahiko Hayashi Automatische maschine zur behandlung von stueckgut mit dampf

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902287C (de) * 1944-08-12 1954-01-21 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung ummantelter Lichtbogenschweisselektroden
CH311899A (de) * 1951-08-01 1955-12-15 Agil Schweissdraht Dr Vaas Gmb Trockenofen für ummantelte Schweisselektroden.

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