DE1150943B - Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar - Google Patents
Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem HaarInfo
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M13/244—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing sulfur or phosphorus
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Description
- Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar Die bisher üblichen Verfahren zur Verformung von Keratinf4sern, insbesondere lebendem Haar, gliedern sich in zwei Stufen. In der ersten werden durch ein Reduktionsmittel, vorzugsweise Ammoniumthioglykolat, die Disulfidbrücken des Haarkeratins in freie Thiolgruppen gespalten, wodurch eine Verformung ermöglicht wird. Um diese Verformung dauerhaft zu fixieren, können in der zweiten Behandlungsstufe durch ein Oxydationsmittel die Disulfidbrücken wieder zurückgebildet werden. Eine zweite Fixierungsmöglichkeit ergibt sich in der Blockierung der Sulfhydrylgruppen durch Behandlung mit mono- oder bifunktionellen Alkylierungsmitteln.
- In einer Reihe von Patentschriften sind Verfahren beschrieben, die sich der obengenannten zweiten Fixierungsmöglichkeit bedienen. Einige dieser Verfahren, die zweistufig sind, arbeiten mit mono- und bifunktionellen organischen Halogeniden in organischen Lösungsmitteln. Für lebendes Haar sind solche Verfahren, die für die Wollveredlung verwendet werden, aber nicht brauchbar. Andere wieder wenden spaltbare quartäre Ammoniumsalze in wäßriger Lösung an, wobei durch die Abspaltung eines Alkylrestes eine S-Alkyherung erreicht wird. Voraussetzung für die Spaltbarkeit der quartären Ammoniumverbindung auf der Faser und damit auch einer alkylierenden Wirkung ist, daß sie auf Grund ihrer Konstitution den von Ingold und Mitarbeitern (Soc., 1928, S.3125; 1929, S.2375; 1933, S.66; 1933, S.526) und S n y d e r und Speck (Am. Soc., 61, S.668, 1939) untersuchten Reaktionsmechanismen entspricht.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar, das darin besteht, daß man die Keratinfasern, insbesondere das lebende Haar, mit einem Keratinerweichungsmittel behandelt mit einem Gehalt an mono- oder polyquartären Ammoniumsalzen aus tertiären aliphatischen Di- und Polyaminen bzw. Alkanolaminen mit acyclischen oder cyclischen Mono- oder Polyhalogeniden, die konjungierte Doppelbindungen enthalten, insbesondere das 2,4,6-Trichlortriazin-1,3,5 (Cyanurchlorid). Diese neuen wasserlöslichen und sehr gut spaltbaren quartären Ammoniumsalze sind nicht toxisch und werden hergestellt durch stöchiometrische Umsetzung der Komponenten in wasserfreien polaren organischen Lösungen bzw. Suspensionen. Sie können als feste Substanzen isoliert werden.
- Für ein einstufiges Verfahren zur Dauerverformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar, erfüllen die erfindungsgemäßen quartären Ammoniumverbindungen auch die Voraussetzung, daß die S-Alkylierung erst bei erhöhter Temperatur durch Spaltung der quartären Ammoniumsalze in wäßrig alkalischen Milieu, wie es in den herkömmlichen Dauerwellösungen gegeben ist, am Haarkeratin stattfindet, ohne daß dabei eine vorzeitige Alkyiierung des als Reduktionsmittel fungierenden Thioglykolats erfolgt. Sie können auf Grund ihre_ r Stabilität gegenüber Thioglykolatlösungen sofort in Dauerwelhnittel eingearbeitet und über längere Zeit bei Normaltemperatur gelagert werden, was ebenfalls ein Vorteil im Hinblick auf einfache und zeitsparende Anwendung ist. Das Konzentrationsverhältnis von mono- bzw. polyquartären Ammoniumsalzen zu Keratinerweichungsmitteln soll vorzugsweise 0,5 bis 1 : 1 betragen. Der optimale PH-Bereich liegt zwischen PH 8 und 10. Beispiel 1 In 100 ml einer lmolaren (10o/oigen) Ammoniumthioglykolatlösung, mit Ammoniak auf PH 9 eingestellt, werden 1,5 g Harnstoff und 6,5g des quartären Ammoniumsalzes aus Hexamethylentetramin und 2,4,6-Trichlortriazin-1,3,5 gelöst. Unbehandeltes Haarsträhnenmaterial wird mit der Lösung getränkt, aufgewickelt und 15 Minuten bei Normaltemperatur behandelt. Dann erhöht man 5 Minuten lang die Temperatur auf 55° C, spült sorgfältig und trocknet. Beispiel 2 In 100 ml einer lmolaren (10%igen) Ammoniumthioglykolatlösung, mit Ammoniak auf pH 9,5 eingestellt, werden 1,5 g Harnstoff und 7,5 g des quartären Ammoniumsalzes aus Triäthanolamin und 2,4,6-Trichlortriazin-1,3,5 gelöst. Die Behandlung des Haarmaterials erfolgt wie im Beispiel 1.
- Beispiel 3 Verfahren wie im Beispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß das quartäre Ammoniumsalz unmittelbar vor der Temperaturerhöhung zugegeben wird.
- Beispiel 4 Verfahren wie im Beispiel 2, nur mit dem Unterschied, daß das quartäre Ammoniumsalz unmittelbar vor der Temperaturerhöhung zugegeben wird.
- Beispiel s In 100 ml einer lmolaren (10o/oigen) Ammoniumthioglykolatlösung, mit Ammoniak auf pH 9 eingestellt, werden 1,5 g Harnstoff mit 6 g des quartären Ammoniumsalzes aus Hexamethylentetramin und 1,4-Dichlorbuten gelöst. Die Behandlung des Haarmaterials erfolgt wie im Beispiel 1.
- Beispiel 6 Verfahren wie im Beispiel 5, nur mit dem Unterschied, daß das quartäre Ammoniumsalz unmittelbar vor der Temperaturerhöhung zugegeben wird.
- Beispiel 7 In 100 ml einer lmolaren (10o/oigen) Ammoniumthioglykolatlösung, mit Ammoniak auf pp 9 eingestellt, werden 1,5 g Harnstoff und 7 g des quartären Ammoniumsalzes aus Hexamethylentetramin und 1,4-Bischlormethylbenzol gelöst. Die Behandlung des Haarmaterials erfolgt wie im Beispiel 1.
- Beispi@l8 Verfahren wie im Beispiel 7, nur mit dem Unterschied, daß das quartäre Ammoniumsalz unmittelbar vor der Temperaturerhöhung zugegeben wird.
Alkalilöslichkeit nach der Vorschrift Am. Dyestuff Rep., 25, S. 542 (1936) Unbehandeltes Haar behandelt nach Beispiel Mit üblichen Haar Oxydations- 1 I 2 I 3 4 I 5 I 6 I 7 i 8 mitteln 5 I 5;7 I 5,8 7,05 I 6,0 ! 4,3 8,4 [ 4,9 8,8 I 10,2 In, allen beschriebenen Fällen erhält man beständige Verformungen, die einen guten und weichen Griff zeigen.
Claims (4)
- PATBNTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar, da-durch gekennzeichnet, daß man die Keratinfasern, insbesondere das lebende Haar, mit einem Keratinerweichungsmittel behandelt mit einem Gehalt an mono- oder polyquartären Ammoniumsalzen aus tertiären aliphatischen Di- und Polyaminen bzw. Alkanolaminen mit aeyclischen oder cyclischen Mono- oder Polyhalogeniden, die konjugierte Doppelbindungen enthalten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyhalogenverbindung 2,4,6-Trichlortriazin-1,3,5 (Cyanurchlorid) verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrationsverhältnis von quartären Ammoniumverbindungen zu Keratinerweichungsmitteln 0,5 bis 1:1 beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pA der Lösung 8 bis 10 beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 972 419; schweizerische Patentschrift Nr. 295 975.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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IT174562A IT954001B (it) | 1961-01-31 | 1962-01-30 | Mezzo per l esecuzione di un pro cedimento in un unico stadio per la formatura permanente di fibre di cheratine particolar mente di pelo vivo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV20070A DE1150943B (de) | 1961-01-31 | 1961-01-31 | Verfahren zur dauernden Verformung von Keratinfasern, insbesondere lebendem Haar |
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Cited By (2)
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US3760819A (en) * | 1970-09-09 | 1973-09-25 | Oreal | Permanent waving of hair with quaternary ammonium alkylating agents and ammonium thioglycolate |
WO2022046163A1 (en) * | 2020-08-27 | 2022-03-03 | Saudi Arabian Oil Company | Cationic polymers comprising nitrogen-containing heterocycles and their application in wellbore stability |
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CH295975A (de) * | 1951-10-18 | 1954-01-31 | Alexander Smith Inc | Vorrichtung zur Kräuselung von Fasern. |
DE972419C (de) * | 1950-08-11 | 1959-07-16 | Procter & Gamble | Verfahren zur AEnderung der Eigenschaften von keratinhaltigen Stoffen |
-
1961
- 1961-01-31 DE DEV20070A patent/DE1150943B/de active Pending
-
1962
- 1962-01-30 IT IT174562A patent/IT954001B/it active
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US11851604B2 (en) | 2020-08-27 | 2023-12-26 | Saudi Arabian Oil Company | Cationic nitrogen-containing heterocycles and their application in wellbore stability |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT954001B (it) | 1973-08-30 |
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