DE1150688B - Abhitzeanlage mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kuehl-kreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen - Google Patents

Abhitzeanlage mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kuehl-kreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen

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DE1150688B
DE1150688B DEH31707A DEH0031707A DE1150688B DE 1150688 B DE1150688 B DE 1150688B DE H31707 A DEH31707 A DE H31707A DE H0031707 A DEH0031707 A DE H0031707A DE 1150688 B DE1150688 B DE 1150688B
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DE
Germany
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waste heat
heating medium
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pipe
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DEH31707A
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Andre Huet
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Abhitzeanlage mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kühlkreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen Die Erfindung betrifft eine Abhitzeanlage mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kühlkreislauf eines Kerrtreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen, in dem alle zur Erzeugung eines gespannten Dampfes erforderlichen Dampferzeugerelemente hintereinander untergebracht sind, wobei der Vorwärmer und der gegebenenfalls vorgesehene überhitzer aus mehreren parallel geschalteten Rohren für Wasser oder Dampf besteht.
  • Es ist bereits bekanntgeworden, zur Erzeugung hochgespannten überhitzten Dampfes dienende Abhitzekessel, die eine Vorwärmer-, Verdampfer- und überhitzereinrichtung aufweisen, in geringer Zahl z. B. zu einem Viererblock zus2mmenzuschalten. Bei diesen bekannten zusammengeschalteten Abhitzekesseln beträgt das Verhältnis des Durchmessers eines Kessels zu dessen Länge maximal etwa 1: 10. Die Unterbringung der Vorwärmer, Verdampfer und Überhitzer ist bei Kesseln dieser Größenanordnung relativ einfach, wird aber problematisch, wenn gemäß der Erfindung Kessel verwendet werden sollen, deren Durchmesser nur etwa l/.. bis 1/60 ihrer Höhe beträgt. Eine solche gegenüber dem Durchmesser große Länge der einzelnen Verdampferkolonnen soll nun in Verbindung mit Kernreaktoranlagen angewendet werden, und zwar unter Vermeidung von Dichtungsschwierigkeiten und zur Erzielung eines höchstmögliehen Wirkungsgrades, wobei dann z. B. etwa 120 Kolonnen zusammenzuschalten sind. Bei solchen einigen 10 m hohen, z. B. 30 m hohen Mantelrohren mit einem Durchmesser von etwa 0,5 bis 0,75 m ergibt sich ein Temperaturgefälle von etwa 200' C. Eine Folge davon sind Wärmedehnungen, die zu Verbiegungen der Kolonne führen. Es ist daher wichtig, daß die eingebauten Kesselelemente diesen Dehnungen nachgeben können, ohne dabei undicht zu werden. Diese Aufgabe kann in an sich bekannter Weise zunächst dadurch gelöst werden, daß die Kesselelemente, zumindest der Vorwärmer und der Überhitzer, durch Rohrwendel gebildet werden, wobei mehrere dieser Rohrwendel in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zusammengeschaltet werden.
  • Durch diese an sich bekannten Maßnahmen allein ist es jedoch noch nicht gelungen, einen optimalen Wirkungsgrad in bezug auf Wärmeübertragung, Raumausnutzung und gleiche Austrittstemperaturen in je-dem Abhitzekessel bzw. jeder der z. B. 120 Kolonnen zu erhalten. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei jedem der vielen an den Kühlkreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Abhitzekessel optimale und untereinander gleiche Verhältnisse in bezug auf die Wärmeübertragung, Raumausnutzung und gleichen Austrittstemperaturen zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß innerhalb eines Mantelrohres mit einer Länge von einigen 101 m und einem Durchmesser von 1/(;(, bis l/." der Mantelrohrlänge die Rohre des Vorwärmers und des gegebenenfalls vorgesehenen überhitzers zu koaxialen Rohrwendeln geformt sind, daß die jeweils äußere Rohrwendel gegenüber einer benachbarten inneren Rohrwendel einen größeren Rohrquerschnitt besitzt und daß die jeweils zwischen zwei Rohrwendehl gebildeten Strömungswege für das das Mantelrohr durchströmende, Heizmittel im Querschnitt um so größer sind, je größer ihr Abstand von der Symmetrieachse ist.
  • Die Ausbildung dieser Rohrwendeln mit Rohren größeren Durchmessers nach außen hin bietet einerseits eine dem vom Kernreaktor kommenden hocherhitzten Heizmittelstrom angepaßte Gestaltung der Wärmeübertragungsffäche, um dadurch den Wirkungsgrad dieser Kesselelemente wesentlich zu erhöhen, und zum anderen werden hierdurch in besonders günstiger Weise die Federungseigenschaften der Kesselemente beeinflußt. Dadurch, daß auch noch die Zwischenräume zwischen den Rohrwendeln entsprechend ihrem Querschnitt unterschiedlich groß gemacht sind, wird gewährleistet, daß das Heizmittel unterschiedliche, der Menge des in, den Rohrwendeln fließenden Mediums entsprechende Wärmemengen abgeben kann, wodurch die Austrittstemperaturen praktisch einander gleichgehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird durch Erhöhung des Wärmetauschwirkungsgrades nicht nur eine bessere Euergieausnutzung herbeigeführt, sondern es kann vor allem auch die für den Reaktorbetrieb notwendige, in Umlauf gesetzte Heizmittelmenge herabgesetzt werden, so daß durch den verbesserten Wärmeaustauschwirkungsgrad zugleich auch der Kühlungswirkungsgrad für den gesamten Reaktor wesentlich verbessert wird. Auch wird durch die Verwärmer und Erhitzer nach der Erfindung eine möglichst gleichmäßige Abkühlung des Heizmittels in allen Schichten des Kessels hervorgerufen, so daß in dem den Kessel verlassenden Heizmittel keine nennenswerten zeitlichen und örtlichen Temperaturschwankungen mehr auftreten und die im Heizmittelkreislauf liegenden Pumpen bzw. Gebläse im Betrieb wesentlich geschont werden, ferner der erforderliche gleichmäßige Betrieb des Reaktors hinsichtlich der Kühlung wesentlich verbessert wird.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Abbitzekessel nach der Erfindung im Vertikalschnitt und Fig. 2 schematisch die Reinigung von mehreren Leichtkessel genannten Abhitzekesseln im Aufbau einer Anlage.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, hat das Mantelrohr a des Abhitze- bzw. Leichtkessels einen gegenüber einer schon vorgeschlagenen Ausführung wesentlich kleineren Durchmesser, der dort in der Größenordnung von einigen Metern liegt, wodurch der Leichtkessel eine Einheit bildet, die im Bedarfsfall ohne Störung des Betriebes einer mehrere solche Einheiten umfassenden thermischen Anlage abgeschaltet und gegebenenfalls ausgebaut werden kann. Solche Einheiten a., a 21 ... a" können, wie Fig. 2 in schematische,r Darstellung zeigt, in großer Zahl miteinander verbunden werden, wobei jede Einheit den Dampf durch eine mit einem Absperrventil 11 ausgestattete Leitung 10 an ein Hauptsamnielrohr 12 der Anlage liefert. Die Abmessungen der einzelnen Leichtkessel sind so gewÜhlt, daß ein Kessel oder auch mehrere Kessel plötzlich von der Anlage abgeschaltet werden kann bzw. können, ohne daß der übrige Teil der Anlage außer Betrieb kommt.
  • In jedem Mantelrohr a können ein, zwei oder drei Darapfkesselabschnitte mit verschiedenen Drücken angeordnet sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Kesselabschnitte vorgesehen, nämlich ein im. oberen Teil des Leichtkessels angeordneter, in Fig. 1 nur schematisch angedeuteter Hochdruckkessel d mit einem Wassereinlaß x, und einem Dampfauslaß B, und ein im unteren Teil des Leichtkessels angeordneter, ähnlich dem Hochdruckkessel ausgebildeter Niederdruckkessel, der nachstehend näher beschrieben wird.
  • Das das Mantelrohr a durchströmende Heizmittel tritt in der durch die Pfeile A angedeuteten Richtung oben in das Mantelrohr ein und verläßt dieses Rohr unten. Jeder Leichtkessel enthält eine aus einem Vorwäriner, aus Wasserrohrsystemen und aus einem Cberhitzer bestehende Gruppe.
  • Die für den eigentlichen Dampfkessel gewählte Anordnung ist ähnlich der schon vorgeschlagenen Anordnung, unterscheidet sich jedoch von dieser dadurch, daß in der Achse des Mantelrohres a ein Wasserbehälter e angeordnet ist, der sich über die ganze Höhe des eigentlichen Dampfkesselabschnittes erstreckt. Dieser Wasserbehälter kann im Bereich des Wasserspiegels eine Erweiterung aufweisen, um die Dampfabscheidung zu erleichtern. An den Wasserbehälter e sind zwei Kränze von Teilsammelrohren h und 1 angeschlossen, mit denen die Wasserrohrec verbunden sind, welche um die Symmetrieachse im Querschnitt strahlenförrnig im Durchgangsweg des Heizmittels A in abgestimmter Gruppierung und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Der in Fig. 1. im unteren Teil des Leichtkessels dargestellte Vorwärmer wird durch Rohrwendeln gebildet, Nach Fig. 1 sind drei parallel geschaltete Strömungswege 1, 2, 3 vorgesehen. Die Rohre weisen einen länghchen Querschnitt auf und haben nach außen gewölbte Seitenwände, durch welche die zwischen zwei benachbarten Rohrwendeln verbleibenden Durchgangswege einen längs der Strömungsrichtung veränderlichen Querschnitt erhalten. Die Rohre der in verschiedenen Abständen von der Symmetrieachse liegenden Wendeln haben verschiedene Abmessungen, wobei das die äußere Rohrwendel 1 bildende Rohr eine größere Oberfläche hat als das die mittlere Rohrwendel 2 bildende Rohr, das seinerseits eine größere Oberfläche als das Rohr hat, welches die der Mittelachse am nächsten liegende Rohrwendel 3 bildet.
  • In der Achse des Vorwürmers ist ein Kernteil 4 angeordnet, durch welchen das heiße Medium A gezwungen wird, die, Rohrwendeln 1, 2 und 3 zu bestreichen. Die Rohrwendeln können verschiedene Ganghöhen aufweisen.
  • Die Rohre können ferner einen kreuzförmigen Querschnitt haben und so angeordnet sein, daß die quer zur Strömungsrichtung des Mediums A in gleicher Höhe liegenden Hohlrippen benachbarter Rohrwendel 1 und 2 bzw. 2 und 3 einander fast berühren, wodurch quer zur Strömungsrichtung des Mediums A liegende Leitflächen entstehen, welche dem Heizmittel A beini Durchströmen des Vorwärmers eine wendelförmige Strömungsrichtung erteilen.
  • An der äußersten Rohrwendel 1 können die in der Strömungsrichtung des Heizmittels A liegenden Hohlrippen benachbarter Windungen dieser Rohrwendel in ähnlicher Weise aneinander anliegen und eine mit dem Mantelrohr a koaxiale zylindrische Leitwandung bilden.
  • Der überhitzer f ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, in gleicher Weise ausgebildet.
  • Das durch das Einlaßrohr x zugeführte Wasser strömt durch die drei parallel geschalteten Rohre 1, 2 und 3, sammelt sich in einem Sammelrohr 5 und tritt durch eine Leitung y von unten her in den Wasserbehälter e ein. Im Inneren dieses Behälters stellt sich beispielsweise etwas oberhalb der Teilsammelrohre h ein Wasserspiegel N-N ein, an dem sich praktisch bereits trockener Dampf abscheidet, der aber trotzdem noch durch einen Wassexabscheider s, geleitet wird, ehe er durch eine Leitung z in den überhitzer f eintritt, aus dem der überhitzte Dampf durch einen Auslaß B in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung abströmt.
  • Die beschriebene weitergebildete Ausführungsform des Leichtkessels kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung in Einzelheiten noch abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abhitzeanlage, mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kühlkreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen, in dem alle zur Erzeugung eines gespannten Dampfes erforderlichen Dampferzeugerelemente hintereinander untergebracht sind, wobei der Vorwärmer und der gegebenenfalls vor-,gesehene Überhitzer aus mehreren parallel geschalteten Rohren für Wasser oder Dampf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Mantelrohres mit einer Länge von einigen 101 in und einem Durchmesser von l/.. bis 1/50 der Mantelrohrlänge die Rohre des Vorwärmers und des gegebenenfalls vorgesehenen Überhitzers zu koaxialen Rohrwendeln geformt sind, daß die jeweils äußere Rohrwendel gegenüber einer benachbarten inneren Rohrwendel einen größeren Rohrquerschnitt besitzt und daß die jeweils zwischen zwei Rohrwendeln gebildeten Strömungswege für das das Mantelrohr durchströmende Heizmittel im Querschnitt um so größer sind, je größer ihr Abstand von der Symmetrieachse ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 762 548; Münzinger, Friedrich, »Atomkraft«, Berlin 1955, S. 12 bis 14; »Darapfkraft», 3. Auflage, 1949, Abschnintt M
DEH31707A 1956-11-30 1957-11-20 Abhitzeanlage mit vielen Abhitzekesseln, die aus je einem heizmittelseitig an den Kuehl-kreislauf eines Kernreaktors angeschlossenen Mantelrohr bestehen Pending DE1150688B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB762548A (en) * 1954-04-22 1956-11-28 Springfield Boiler Co Improvements in and relating to steam generators of the indirectly-heated kind

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB762548A (en) * 1954-04-22 1956-11-28 Springfield Boiler Co Improvements in and relating to steam generators of the indirectly-heated kind

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