DE1150545B - Heuerntemaschine - Google Patents

Heuerntemaschine

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DE1150545B
DE1150545B DEM44070A DEM0044070A DE1150545B DE 1150545 B DE1150545 B DE 1150545B DE M44070 A DEM44070 A DE M44070A DE M0044070 A DEM0044070 A DE M0044070A DE 1150545 B DE1150545 B DE 1150545B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/06Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying endless chains or belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuerntemaschine mit einem endlosen umlaufenden, auf zwei Umlenkräderpaaren gelagerten, in zwei Umlaufrichtungen antreibbaren Umlaufelement, an dem aus einem Zinkenträger und an diesem befestigten Rechenzinken bestehende Rechwerkzeuge schwenkbar gelagert sind, deren Schwenkbewegung gesteuert ist.
Die Steuerung der Rechwerkzeuge erfolgt bei dieser bekannten Heuerntemaschine dadurch, daß an dem an den Umlaufelementen schwenkbar gelagerten Zinkenträger jedes Rechwerkzeuges ein einarmiger Hebel starr befestigt ist, dessen freies Ende mittels eines Steuerlenkers in einem größeren Abstand von der Anlenkstelle des Zinkenträgers an den Umlaufelementen angeschlossen ist. Dadurch wird erreicht, daß bei der einen Laufrichtung der Umlaufelemente die Bewegungsgeschwindigkeit der aus dem Erntegut heraustretenden Zinken in der Laufrichtung der Umlaufelemente beschleunigt, in der anderen Laufrichtung verzögert wird. Die bekannte Heuerntemaschine ist daher als Wender oder Zetter einsetzbar, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der aus dem Erntegut heraustretenden Zinken in der Laufrichtung der Umlaufelemente beschleunigt wird. Bei der umgekehrten Laufrichtung, bei der die Bewegungsgeschwindigkeit der aus dem Erntegut heraustretenden Zinken verzögert wird, dient die bekannte Heuerntemaschine als Rechen. Die bekannte Heuerntemaschine kann daher in der einen Laufrichtung nur als Wender oder Zetter, in der anderen Laufrichtung nur als Rechen verwendet werden, weil ihre Rechwerkzeuge nur durch einen Steuerlenker beeinflußt werden.
Es sind auch Heuerntemaschinen bekannt, bei denen die an Umlaufelementen schwenkbar gelagerten Zinkenträger von Rechwerkzeugen mit zwei Steuerelementen verbunden sind. Die beiden Steuerelemente liegen aber auf der gleichen Seite des Rechwerkzeuges. Auch ist die Schwenkbewegung der Rechwerkzeuge in der kreisförmigen Umlaufbahn nur durch das eine Steuerelement steuerbar, während das andere Steuerelement auf die Schwenkbewegung keinen Einfluß hat und nur dazu dient, das Rechwerkzeug in einer während der Umlaufbewegung unveränderlichen Winkellage zum Umlaufelement einzustellen. Auch ist diese Heuerntemaschine nur in einer einzigen Umlaufrichtung antreibbar.
Ferner ist eine Hochfördereinrichtung an einem Lader bekannt, deren die Förderwerkzeuge tragende Zinkenträger mit zwei Ketten verbunden sind, deren andere Enden an die benachbarten Zinkenträger an-
Anmelder:
Maschinenfabrik Johann Bucher,
Grießen (Bad.)
geschlossen sind. Nur eine der beiden Ketten übt eine Steuerwirkung auf den Zinkenträger aus, weil die andere Kette an einem neutralen Punkt des Zinkenträgers angreift. Infolgedessen ist diese bekannte Steuereinrichtung nur in einer einzigen Förderrichtung wirksam.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Steuerung für die Rechwerkzeuge einer Heuerntemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die es ermöglicht, in beiden Umlaufrichtungen der die Rechwerkzeuge tragenden Umlaufelemente die Maschine als Rechen benutzen zu können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zinkenträger jedes Rechwerkzeuges mit dem Umlaufelement, in dessen Umlaufrichtung gesehen, durch je einen auf entgegengesetzten Seiten des Rechwerkzeuges liegenden, derart ausgebildeten oder aus solchem Material bestehenden Steuerlenker verbunden ist, daß der einem Rechwerkzeug jeweils vorlaufende Steuerlenker bei der Führung des Umlaufelementes über die Umlenkräder außer Steuerwirkung ist. Mit einer derartigen Maschine ist es möglich, bei der Hin- und Rückfahrt auf der Wiese durch einfaches Umkehren der Bewegungsrichtung der Umlaufelemente stets nach der gleichen Seite der Wiese rechen zu können. Hierin liegt ein besonders beim Arbeiten am Hang wesentlicher Vorteil, weil gerade am Hang stets bergabwärts gerecht werden muß.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Steuerlenker aus einem biegsamen Glied.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Steuerlenker aus zwei starren Stangen, die einenends an auf den Lagerachsen des Zinkenträgers schwenkbar gelagerten einarmigen Anschlaghebeln, andernends am Umlauf element angelenkt sind
309 617/35
und an den Enden der Zinkenträger auf entgegengesetzten Seiten seiner Längsachse Anschläge für die einarmigen Anschlaghebel vorgesehen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Vertikallängsschnitt durch ein nur zum Teil dargestelltes Umlaufelement der Heuerntemaschine, deren Rechwerkzeuge durch biegsame Glieder gesteuert sind, .
Fig. 2 die Lagerung des Rechwerkzeugs am Umlaufelement, im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 die Befestigung eines biegsamen Gliedes am Umlaufelement, im Schnitt III-III der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 als weitere Ausführungsform eine Anschlagsteuerung, ein Rechwerkzeug in perspektivischer Sicht in der geraden Laufbahn des Umlaufelementes gezeichnet,
Fig. 5 die gleiche Steuerung wie Fig. 4, das Rechwerkzeug, jedoch in der kreisförmigen Laufbahn des Umlaufelements bei nach links arbeitendem Umlaufelement,
Fig. 6 die gleiche Steuerung wie die in Fig. 4 und 5 dargestellt, das Rechwerkzeug in der kreisförmigen Laufbahn des Umlaufelements bei nach rechts arbeitendem Umlaufelement,
Fig. 7 eine Erweiterung der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6, mit Anschlaghebeln, die mit dem Zinkenträger verriegelbar sind,
Fig. 8 und 9 als weitere Ausführungsform die Steuerlenker als Kniegelenkhebel ausgebildet, und
Fig. 10 und 11 als weitere Ausführungsform die Steuerlenker als Teleskopgestänge ausgebildet.
An der erfindungsgemäßen Heuerntemaschine bilden zwei endlose Gliederketten 1, 2 ein Umlaufelement 3, das auf zwei strichpunktiert dargestellten Umlenkräderpaaren 4, 5 gelagert ist. Von den nur strichpunktiert gezeichneten Umlenkräderpaaren 4, 5 sind in den Ausführungsbeispielen jeweils nur das auf der Abgabeseite der Heuerntemaschine befindliche dargestellt. Die Umlaufrichtung des Umlaufelements 3 ist jeweils mit dem Pfeil L bezeichnet.
Das Umlauf element 3 ist mit einer Anzahl Rechwerkzeugen 6 besetzt, die je aus einem, am Umlaufelement 3 durch zwei Lagerzapfen 7 schwenkbar gelagertem Zinkenträger 8 und aus auf diesem befestigten Rechzinken 9 bestehen.
In Fig. 1 ist vom Umlenkräderpaar 4 nur ein Rad und nur eine Gliederkette 1 in schematischer Darstellung sichtbar. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind mit je einem Rechwerkzeug 6 zwei als Steuerlenker wirkende biegsame Glieder 10, 11 durch eine Schraube 12 verbunden und führen beidseitig eines Rechwerkzeuges 6 zu Befestigungsbügeln 13, die ihrerseits innenseitig der Gliederkette 1 einen Teil einer Kettenlasche 14 bilden. Die biegsamen Glieder 10, 11 sind durch Schrauben 15 an den Befestigungsbügeln 13 festgeklemmt, wie dies insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die biegsamen Glieder 10, 11 können Ketten oder ein flexibles Band, beispielsweise aus Kunststoff, sein.
In Fig. 1 ist das Umlauf element 3 nach links arbeitend dargestellt, womit das um das eine dargestellte Rad des Umlenkräderpaares 4 sich drehende Umlaufelement 3 die Abgabeseite der Heuerntemaschine bildet. In der geraden Laufbahn des Umlaufelements 3 halten die beiden biegsamen Glieder 10, 11 die Rechwerkzeuge 6 in der senkrechten Stellung zum Umlaufelement 3. Das im Breitenbereich des Umlaufelements 3 auf dem Boden liegende Erntegut wird dadurch mit der Umlaufbewegung der Rechzinken 9 von diesen erfaßt und seitlich nach links gefördert. Sobald das dem Rechwerkzeug 6 vorlaufende biegsame Glied 10 in die kreisförmige Laufbahn des Umlaufelements 3 einläuft, wird sich dieses, zufolge der
ίο Verkürzung der Distanz zwischen Zinkenträger 8 und Befestigungsbügel 13, durchbiegen und gegenüber dem Rechwerkzeug 6 seine Haltewirkung verlieren. Entgegen der durch das Erntegut auf die Rechzinken 9 ausgeübten Kraft hält das dem Rechwerkzeug 6 nachlaufende biegsame Glied 11 das Rechwerkzeug 6 in einer zum Umlaufelement 3 nicht radialen, zum Erdboden ungefähr senkrechten Stellung. Dadurch wird das in Fig. 1 außen links sichtbare Rechwerkzeug 6 aus dem seitlich geförderten Erntegut herausgezogen. In dieser Stellung löst sich das Rechwerkzeug 6 leicht vom Erntegut, ohne vor diesem einen Teil hoch- und mitzufördern. Im weiteren Bewegungsablauf streckt sich das vorlaufende biegsame Glied 10 wieder, so daß im Bereich des oberen Viertels der kreisförmigen Laufbahn des Umlaufelements 3 das Rechwerkzeug 6 aus seiner gegenüber dem Umlaufelement 3 nacheilenden Stellung wieder in die zum Umlaufelement 3 rechtwinklige Stellung zurückverschwenkt wird.
Mit entgegengesetzter Drehrichtung des Umlaufelements 3 sind die biegsamen Glieder 10 nachlaufend und übernehmen sinngemäß die Steuerung der Rechwerkzeuge 6 in der kreisförmigen Laufbahn des Umlaufelements 3.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, An je einer der beiden Gliederketten 1, 2 sind als starre Stangen 16, 17 ausgebildete Steuerlenker angelenkt, die mit Anschlaghebeln 18, 19 gelenkig verbunden sind, die ihrerseits auf den Lagerzapfen 7 zwischen den Gliederketten 1, 2 und dem Zinkenträger 8 verschwenkbar gelagert sind. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, liegen die beiden Anschlaghebel 18, 19 in der geraden Laufbahn des Umlaufelements 3 an Nocken 20 des Zinkenträgers 8 an.
Fig. 5 zeigt ein Rechwerkzeug 6 in der Abgabestellung bei nach links arbeitendem Umlaufelement 3. Der dem Rechwerkzeug 6 vorlaufende Steuerlenker 16 hat den zugehörigen Anschlaghebel 18 von dem Nocken 20 des Zinkenträgers 8 abgehoben. Die Stellung des Rechwerkzeugs 6 wird dadurch ausschließlich von dem Anschlag 20 bestimmt, der an dem anderen Anschlaghebel 19 anliegt. In Fig. 6 ist das Umlauf element 3 nach rechts arbeitend, demnach ist die dargestellte rechte Seite der Heuerntemaschine Abgabeende des Umlaufelements 3. Bei dieser Umlaufrichtung ist der Steuerlenker 17 dem Rechwerkzeug 6 nachlaufend und somit bestimmend für die Stellung des Rechwerkzeuges 6 in der kreisförmigen Laufbahn des Umlaufelements.
Fig. 7 zeigt eine erweiterte Ausbildung der Anschlagsteuerung gemäß den Fig. 4 bis 6. Die Anschlaghebel 18,19 sind mit dem Zinkenträger 8 durch Riegel 21, 22 verriegelbar. In der gezeichneten, nach rechts arbeitenden Umlaufrichtung des Umlaufelements 3 ist der Riegel 21 am Nocken 20 eingeklinkt, wobei der gegenüberliegende Riegel 22 nicht in Einklinkstellung ist. Im Gegensatz zur Ausführung
nach den Fig. 4 bis 6 bleibt der dem Rechwerkzeug 6 nachlaufende Steuerlenker 16 während der ganzen Umlauf bewegung in fester Verbindung mit dem Rechwerkzeug 6. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Rechwerkzeug 6 im oberen Viertel der kreisförmigen Laufbahn kurzzeitig ohne Steuereinwirkung einer der beiden Steuerlenker ist, wie dies im vorherigen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Dadurch ist ein schlagartiges Verschwenken des Rechwerkzeuges 6 in diesem Bewegungsbereich ausgeschlossen. Vor der Inbetriebsetzung der Heuerntemaschine werden je nach der gewählten Umlaufrichtung des Umlaufelements 3 entweder alle von dem Rechwerkzeug 6 links liegenden Anschlaghebel 18 mit den Riegeln 21, oder alle von den Rechwerkzeugen 6 rechts liegenden Anschlaghebel 19 mit den Riegeln 22 mit den Zinkenträgern 8 in feste Verbindung gebracht.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen noch weitere Steuerungsmöglichkeiten. In der in den Fig. 8 und 9 dargestell- ten Steuerung dienen zwei Kniegelenkhebel 23 und in der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Steuerung zwei Teleskopgestänge 24 als Steuerelemente für die Rechwerkzeuge 6. Die Wirkungsweise beider Ausführungsbeispiele ist dieselbe, wie sie an Hand der Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde.
Für die störungsfreie Funktion der erfindungsgemäßen Heuerntemaschine ist die besondere Gestaltung der Rechwerkzeuge 6 von Bedeutung. Die Zinkenträger 8 sind U-förmig ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß der Teil des Rechwerkzeuges 6, der sich von den Lagerachsen 7 des Zinkenträgers 8 bis zu den Spitzen der Rechzinken 9 erstreckt, ungefähr dasselbe Gewicht aufweist, wie der auf der entgegengesetzten Seite der Lagerachsen 7 befindliche Teil des Rechwerkzeuges 6.
Hätte der Teil des Rechwerkzeuges 6, der auf der Seite der Spitzen der Rechzinken 9 liegt, ein größeres Gewicht als der gegenüberliegende Teil des Rechwerkzeuges 6, würde das Rechwerkzeug 6 in der kreisförmigen Laufbahn durch die eintretende Zentrifugalwirkung in die Radialstellung ausschwingen. Durch die Ausgeglichenheit der Massen beidseitig der Lagerachsen 7 hat das Rechwerkzeug 6 das Bestreben, in seiner zum Erdboden senkrechten Stellung zu verharren, wie es für die Erntegutabgabe erwünscht ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heuerntemaschine mit einem endlosen umlaufenden, auf zwei Umlenkräderpaaren gelagerten, in zwei Umlaufrichtungen antreibbaren und an diesem befestigten Rechenzinken bestehende Rechwerkzeuge schwenkbar gelagert sind, deren Schwenkbewegung gesteuert ist, da durch gekennzeichnet, daß der Zinkenträger (8) jedes Rechwerkzeuges mit dem Umlaufelement (3), in dessen Umlaufrichtung gesehen, durch je einen auf entgegengesetzten Seiten des Rechwerkzeuges liegenden, derart ausgebildeten oder aus solchem Material bestehenden Steuerlenker verbunden ist, daß der einem Rechwerkzeug jeweils vorlaufende Steuerlenker bei der Führung des Umlaufelements (3) über die Umlenkräder (4, 5) außer Steuerwirkung ist.
  2. 2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlenker aus einem biegsamen Glied (10, 11) bestehen.
  3. 3. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlenker aus zwei starren Stangen (16, 17) bestehen, die einenends an auf den Lagerachsen (7) des Zinkenträgers (8) schwenkbar gelagerten einarmigen Anschlaghebeln (18, 19), andernends am Umlaufelement (3) angelenkt sind und an den Enden der Zinkenträger (8) auf entgegengesetzten Seiten seiner Längsachse Anschläge (20) für die einarmigen Anschlaghebel (18, 19) vorgesehen sind.
  4. 4. Heuerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghebel (18, 19) durch Verriegelungsmittel (21, 22) mit dem Zinkenträger (8) starr verbindbar sind.
  5. 5. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlenker Kniegelenkhebel (23) sind.
  6. 6. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerlenker Teleskopgestänge (24) sind.
  7. 7. Heuerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Rechwerkzeuges (6), der sich von den Lagerachsen (7) des Zinkenträgers (8) bis zu den Spitzen der Rechzinken (9) erstreckt, ungefähr dasselbe Gewicht aufweist, wie der auf der entgegengesetzten Seite der Lagerachse befindliche Teil des Rechwerkzeuges.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821139; italienische Patentschrift Nr. 479 126; belgische Patentschrift Nr. 558 699; Zeitschrift »Internationaler Landmaschinen-
    Umlaufelement, an dem aus einem Zinkenträger markt«, Heft 3/1959, S. 80.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 617/35 6.63
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE558699A (de) *
DE821139C (de) * 1949-07-16 1952-01-03 Martin Schwab Heuerntemaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE558699A (de) *
DE821139C (de) * 1949-07-16 1952-01-03 Martin Schwab Heuerntemaschine

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CH381909A (de) 1964-09-15

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