DE1149992B - Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau - Google Patents
Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den BergbauInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B19/00—Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
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- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
Filteratemschutzgeräte, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bestehen aus einem runden
oder ovalen Filterbehälter mit angeschlossenem Mundstück oder einem Anschluß für eine Atemschutzmaske
und sind durch eine gas- und wasserdampfdichte Verpackung umhüllt. Die runde Form
des Filterbehälters bietet strömungstechnisch und dadurch auch chemisch sowie fabrikatorisch und festigkeitsmäßig
Vorteile gegenüber der ovalen Form. Eine ovale Form wird jedoch bevorzugt, weil sie beim
Durchkriechen von engen Grubenbauen oder Hindernissen wenig stört.
Falls in dem Filterbehälter zwei oder mehr unterschiedliche Filtermassen anzuordnen sind, werden
diese bei den bekannten Filtern schichtenweise übereinander in den Filterbehälter eingesetzt. So ist ein
Atemschutzfilter bekannt, das aus einem Schwebstofffilter und einem Aktivkohlefilter besteht. In einem
runden Filterbehälter ist an der einen Stirnseite das Schwebstoffüter, an der anderen Stirnseite dagegen
das Kohlefilter angeordnet. Das Schwebstoffilter ist als sogenanntes Kammerfilter ausgebildet, das aus
mehreren kreisringförmigen Papierscheiben gebildet ist, die abwechselnd an ihrem inneren bzw. äußeren
Rand miteinander verbunden sind. Die Luft strömt von der Stirnseite des runden Filterbehälters in den
Innenraum des Schwebstoffkamrnerfilters und gelangt dann etwa im Mittelteil des Filterbehälters durch
eine am Rand mit Öffnungen versehene Wand in den mit Aktivkohlekörnern gefüllten anderen Teil des
runden Filterbehälters. Sie strömt dann zum Mittelteil des Behälters und verläßt dort den Filterbehälter
durch eine Öffnung. Dieses Filter hat wegen der hintereinander angeordneten Filtermassen einen verhältnismäßig
hohen Filterbehälter, der raumsperrig ist und beim Tragen stört.
Es ist weiterhin ein Filterbehälter bekannt, der eine körnige Filtermasse enthält. Das bekannte Gerät ist
umständlich aufgebaut und besteht aus einem kastenförmigen äußeren Behälter, dessen Längswände mit
Öffnungen für den Luftdurchtritt versehen sind. Die Luft wird durch einen Abgangsstutzen zu den Atemorganen
des Gerätträgers geführt. Innerhalb des Kastens sind durch Siebe innere, die körnige Filtermasse
enthaltende Gehäuse gebildet, die einen verwickelten Zweikammeraufbau aufweisen. Jeweils eine
Kammer ist im Mittelteil mit einem von Längswand zu Längswand des Behälters durchgehenden Durchbruch
versehen, durch den Luft zuströmen kann. Von dem Durchbruch strömt die Luft seitlich in die
Kammer, um an deren Umfang in einen die Kammer umgebenden U-förmigen Raum im Behälter über-Filteratemschutzgerät,
insbesondere Filterselbstretter
für den Bergbau
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
zutreten, aus dem sie durch den Abgangsstutzen abgeleitet wird. Die beiden Kammern sind außerdem
noch durch einen ebenfalls mit dem Abgangsstutzen in Verbindung stehenden Raum voneinander getrennt.
Die Kammern sind an ihren Längsseiten luftdurchlässig, während sie an ihren Stirnseiten luftdicht ausgebildet
sind. Dieses Filter ist infolge seines komplizierten Aufbaus in der Herstellung teuer. Außerdem
kann das Gerät nicht sehr flach hergestellt werden, da sonst keine Gewähr besteht, daß die schädlichen
Gase durch das körnige Material zurückgehalten werden.
Weiter ist ein Atemfilter mit einer Rauch- und Nebelteilchen zurückhaltenden Filtermasse und mit
einer gas- und dampfförmige Giftstoffe zurückhaltenden Reinigungsmasse bekannt, bei dem das Nebelfilter
ein ein- oder mehrteiliger, vorzugsweise aus Faserstoff bestehender Formkörper ist, der die Gasreinigungsmasse
entweder allseitig oder zumindest an allen Stellen des Luftdurchgangs umschließt. Das Nebelfilter
kann als flache Hülse ausgebildet sein, in deren Hohlraum die Gasreinigungsmasse liegt.
Bei einer anderen Bauform kann das Nebelfilter aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten
Teil- oder Vollkugelschalen bestehen, zwischen denen die Gasreinigungsmasse liegt. Der Hohlraum unter
der inneren Teil- oder Vollkugelschale steht mit der Einatemleitung in Verbindung. Schließlich ist noch
eine weitere Bauform dieses Filters bekannt, bei der das Nebelfilter aus einem Hohlzylinder besteht, an
dessen Hohlraum die Einatemleitung angeschlossen ist und der eine gleichachsige, hohlzylindrische Aussparung
aufweist, in der die Gasreinigungsmasse liegt.
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Diese bekannten Atemfilter haben ebenfalls den Nachteil, daß sie verhältnismäßig sperrig sind. Außerdem
lassen sich diese Filter infolge ihrer ungenügenden mechanischen Festigkeit für manche Zwecke
nicht verwenden.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Anwendung bei einem Verfahren zum Atembarmachen von mit
Kohlenoxyd oder anderen schädlichen Gasen durchsetzter Luft bekannt, die aus zwei durch einen Rohrkrümmer
miteinander verbundenen Kammern besteht, in denen ein oxydierendes Mittel bzw. ein absorbierendes
Mittel getrennt voneinander enthalten sind. Diese Einrichtung ist ebenfalls sehr sperrig, da zwei
große Filterkammern nebeneinanderliegen.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Geräte zu beseitigen. Die Erfindung betrifft
ein Filteratemschutzgerät, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bei dem die Filtermasse in
zwei oder mehr nebeneinanderliegenden und durch Luftkanäle miteinander verbundenen Behältern untergebracht
ist, die die Einatemluft nacheinander durchströmt. Die Erfindung besteht darin, daß die Behälter,
in denen die Filtermasse untergebracht ist, flach ausgebildet sind, mit ihren flachen Seiten nebeneinanderliegen,
von der Einatemluft quer durchströmt werden und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind,
das an der Luftaustrittsseite durch einen Deckel gasdicht verschlossen ist. Das Gerät nach der Erfindung
hat den Vorteil, daß ein sehr flaches Filtergehäuse geschaffen wird, das den Gerätträger beim Tragen
nicht stört, und daß in dem Gehäuse eine genügende Menge Filtermasse so untergebracht werden kann,
daß dem Gerätträger ein sicherer Schutz auch für einen längeren Aufenthalt in giftigen Gasen geboten
wird. Das Gerät ist einfach im Aufbau und demzufolge billig und leicht herzustellen und eignet sich
dadurch für eine Massenfabrikation.
Die Filtermasse kann in runden, an den Stirnseiten mit Öffnungen versehenen, formbeständigen flachen
Behältern untergebracht sein. Weiter können die Luftkanäle zwischen den Behältern sowie zwischen
dem zuletzt von der Einatemluft durchströmten Behälter und dem Anschlußstück für die Atemorgane,
z. B. einem Mundstück, niedrig und breit ausgebildet sein. Das Gehäuse und der Deckel können aus Metall
oder einem gas- und wasserdampfundurchlässigen Kunststoff bestehen. Bei Anwendung von Kunststoff
ist es zweckmäßig, einen schweißbaren Kunststoff zu wählen.
Die Abbildungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Abb. 1 und 2 zeigen ein Filteratemschutzgerät mit in der Achse des Mundstückes angeordneten Filtern
und
Abb. 3 und 4 ein Gerät mit Filtern, deren Verbindungslinie quer zur Mittelachse des Mundstückes
liegt.
Das Filter wird jeweils verschlossen durch eine luft- und wasserdampfdicht schließende Kappe 1 und
einen entsprechenden Verschluß am Mundstück 2, die zum Gebrauch entfernt werden. Dann wird das
Mundstück in den Mund genommen und die Nase mittels der Klemme 3 verschlossen. Die Einatemluft
durchströmt zuerst das Filter 4 und gelangt dann durch einen Luftkanal 5 zum Filter 6 und durch den
Kanal 7 zum Mundstück 2. Die Ausatemluft entweicht durch ein Ausatemventil 8 ins Freie.
Die Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gerät. Im
ίο Gehäuse 9 sind die Filtermassen 10 und 11 so angeordnet,
daß die Luft die beiden Filter nacheinander durchströmt, bevor sie durch den Kanal 12 zu den
Atemorganen gelangt.
Die Filtermasse 10 und 11 ist in runden Blechbehältern
untergebracht, die in einem Kunststoffgehäuse befestigt sind. Nach dem Einsetzen des die
Masse 11 aufnehmenden Behälters in das Gehäuse 9 wird der Deckel 13 an seinem Umfang 14 an das Gehäuse
9 angeschweißt.
Claims (4)
1. Filteratemschutzgerät, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bei dem die Filtermasse
in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden und durch Luftkanäle miteinander verbundenen
Behältern untergebracht ist, die die Einatemluft nacheinander durchströmt, dadurch gekennzeich
net, daß die Behälter, in denen die Filtermasse (10 und 11) untergebracht ist, flach ausgebildet sind,
mit ihren flachen Seiten nebeneinanderliegen, von der Einatemluft quer durchströmt werden und in
einem gemeinsamen Gehäuse (9) angeordnet sind, das an der Luftaustrittsseite durch einen Deckel
(13) gasdicht verschlossen ist.
2. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse (10
und 11) in runden, an den Stirnseiten mit Öffnungen versehenen, formbeständigen flachen Behältern
untergebracht ist.
3. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5)
zwischen den Behältern sowie zwischen dem zuletzt von der Einatemluft durchströmten Behälter
und dem Anschlußstück für die Atemorgane, z. B. einem Mundstück (2), niedrig und breit ausgebildet
sind.
4. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse und der Deckel aus schweißbarem, gas- und wasserdampfundurchlässigem Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 348 694, 581700;
französische Patentschriften Nr. 510 219, 639 349, 680;
USA.-Patentschrift Nr. 2139137.
französische Patentschriften Nr. 510 219, 639 349, 680;
USA.-Patentschrift Nr. 2139137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
599/27 5. 63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED22614A DE1149992B (de) | 1956-03-23 | 1956-03-23 | Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED22614A DE1149992B (de) | 1956-03-23 | 1956-03-23 | Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1149992B true DE1149992B (de) | 1963-06-06 |
Family
ID=7037514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22614A Pending DE1149992B (de) | 1956-03-23 | 1956-03-23 | Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1149992B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-03-23 DE DED22614A patent/DE1149992B/de active Pending
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EP0081625A3 (en) * | 1981-12-14 | 1984-09-05 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Breathing protection filter |
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