DE1149992B - Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau - Google Patents

Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau

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DE1149992B
DE1149992B DED22614A DED0022614A DE1149992B DE 1149992 B DE1149992 B DE 1149992B DE D22614 A DED22614 A DE D22614A DE D0022614 A DED0022614 A DE D0022614A DE 1149992 B DE1149992 B DE 1149992B
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Germany
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filter
breathing apparatus
air
container
containers
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DED22614A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B19/00Cartridges with absorbing substances for respiratory apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/02Filters for breathing-protection purposes for respirators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Filteratemschutzgeräte, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bestehen aus einem runden oder ovalen Filterbehälter mit angeschlossenem Mundstück oder einem Anschluß für eine Atemschutzmaske und sind durch eine gas- und wasserdampfdichte Verpackung umhüllt. Die runde Form des Filterbehälters bietet strömungstechnisch und dadurch auch chemisch sowie fabrikatorisch und festigkeitsmäßig Vorteile gegenüber der ovalen Form. Eine ovale Form wird jedoch bevorzugt, weil sie beim Durchkriechen von engen Grubenbauen oder Hindernissen wenig stört.
Falls in dem Filterbehälter zwei oder mehr unterschiedliche Filtermassen anzuordnen sind, werden diese bei den bekannten Filtern schichtenweise übereinander in den Filterbehälter eingesetzt. So ist ein Atemschutzfilter bekannt, das aus einem Schwebstofffilter und einem Aktivkohlefilter besteht. In einem runden Filterbehälter ist an der einen Stirnseite das Schwebstoffüter, an der anderen Stirnseite dagegen das Kohlefilter angeordnet. Das Schwebstoffilter ist als sogenanntes Kammerfilter ausgebildet, das aus mehreren kreisringförmigen Papierscheiben gebildet ist, die abwechselnd an ihrem inneren bzw. äußeren Rand miteinander verbunden sind. Die Luft strömt von der Stirnseite des runden Filterbehälters in den Innenraum des Schwebstoffkamrnerfilters und gelangt dann etwa im Mittelteil des Filterbehälters durch eine am Rand mit Öffnungen versehene Wand in den mit Aktivkohlekörnern gefüllten anderen Teil des runden Filterbehälters. Sie strömt dann zum Mittelteil des Behälters und verläßt dort den Filterbehälter durch eine Öffnung. Dieses Filter hat wegen der hintereinander angeordneten Filtermassen einen verhältnismäßig hohen Filterbehälter, der raumsperrig ist und beim Tragen stört.
Es ist weiterhin ein Filterbehälter bekannt, der eine körnige Filtermasse enthält. Das bekannte Gerät ist umständlich aufgebaut und besteht aus einem kastenförmigen äußeren Behälter, dessen Längswände mit Öffnungen für den Luftdurchtritt versehen sind. Die Luft wird durch einen Abgangsstutzen zu den Atemorganen des Gerätträgers geführt. Innerhalb des Kastens sind durch Siebe innere, die körnige Filtermasse enthaltende Gehäuse gebildet, die einen verwickelten Zweikammeraufbau aufweisen. Jeweils eine Kammer ist im Mittelteil mit einem von Längswand zu Längswand des Behälters durchgehenden Durchbruch versehen, durch den Luft zuströmen kann. Von dem Durchbruch strömt die Luft seitlich in die Kammer, um an deren Umfang in einen die Kammer umgebenden U-förmigen Raum im Behälter über-Filteratemschutzgerät,
insbesondere Filterselbstretter
für den Bergbau
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53/55
zutreten, aus dem sie durch den Abgangsstutzen abgeleitet wird. Die beiden Kammern sind außerdem noch durch einen ebenfalls mit dem Abgangsstutzen in Verbindung stehenden Raum voneinander getrennt. Die Kammern sind an ihren Längsseiten luftdurchlässig, während sie an ihren Stirnseiten luftdicht ausgebildet sind. Dieses Filter ist infolge seines komplizierten Aufbaus in der Herstellung teuer. Außerdem kann das Gerät nicht sehr flach hergestellt werden, da sonst keine Gewähr besteht, daß die schädlichen Gase durch das körnige Material zurückgehalten werden.
Weiter ist ein Atemfilter mit einer Rauch- und Nebelteilchen zurückhaltenden Filtermasse und mit einer gas- und dampfförmige Giftstoffe zurückhaltenden Reinigungsmasse bekannt, bei dem das Nebelfilter ein ein- oder mehrteiliger, vorzugsweise aus Faserstoff bestehender Formkörper ist, der die Gasreinigungsmasse entweder allseitig oder zumindest an allen Stellen des Luftdurchgangs umschließt. Das Nebelfilter kann als flache Hülse ausgebildet sein, in deren Hohlraum die Gasreinigungsmasse liegt.
Bei einer anderen Bauform kann das Nebelfilter aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Teil- oder Vollkugelschalen bestehen, zwischen denen die Gasreinigungsmasse liegt. Der Hohlraum unter der inneren Teil- oder Vollkugelschale steht mit der Einatemleitung in Verbindung. Schließlich ist noch eine weitere Bauform dieses Filters bekannt, bei der das Nebelfilter aus einem Hohlzylinder besteht, an dessen Hohlraum die Einatemleitung angeschlossen ist und der eine gleichachsige, hohlzylindrische Aussparung aufweist, in der die Gasreinigungsmasse liegt.
309 599/27
Diese bekannten Atemfilter haben ebenfalls den Nachteil, daß sie verhältnismäßig sperrig sind. Außerdem lassen sich diese Filter infolge ihrer ungenügenden mechanischen Festigkeit für manche Zwecke nicht verwenden.
Weiterhin ist eine Einrichtung zur Anwendung bei einem Verfahren zum Atembarmachen von mit Kohlenoxyd oder anderen schädlichen Gasen durchsetzter Luft bekannt, die aus zwei durch einen Rohrkrümmer miteinander verbundenen Kammern besteht, in denen ein oxydierendes Mittel bzw. ein absorbierendes Mittel getrennt voneinander enthalten sind. Diese Einrichtung ist ebenfalls sehr sperrig, da zwei große Filterkammern nebeneinanderliegen.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Geräte zu beseitigen. Die Erfindung betrifft ein Filteratemschutzgerät, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bei dem die Filtermasse in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden und durch Luftkanäle miteinander verbundenen Behältern untergebracht ist, die die Einatemluft nacheinander durchströmt. Die Erfindung besteht darin, daß die Behälter, in denen die Filtermasse untergebracht ist, flach ausgebildet sind, mit ihren flachen Seiten nebeneinanderliegen, von der Einatemluft quer durchströmt werden und in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das an der Luftaustrittsseite durch einen Deckel gasdicht verschlossen ist. Das Gerät nach der Erfindung hat den Vorteil, daß ein sehr flaches Filtergehäuse geschaffen wird, das den Gerätträger beim Tragen nicht stört, und daß in dem Gehäuse eine genügende Menge Filtermasse so untergebracht werden kann, daß dem Gerätträger ein sicherer Schutz auch für einen längeren Aufenthalt in giftigen Gasen geboten wird. Das Gerät ist einfach im Aufbau und demzufolge billig und leicht herzustellen und eignet sich dadurch für eine Massenfabrikation.
Die Filtermasse kann in runden, an den Stirnseiten mit Öffnungen versehenen, formbeständigen flachen Behältern untergebracht sein. Weiter können die Luftkanäle zwischen den Behältern sowie zwischen dem zuletzt von der Einatemluft durchströmten Behälter und dem Anschlußstück für die Atemorgane, z. B. einem Mundstück, niedrig und breit ausgebildet sein. Das Gehäuse und der Deckel können aus Metall oder einem gas- und wasserdampfundurchlässigen Kunststoff bestehen. Bei Anwendung von Kunststoff ist es zweckmäßig, einen schweißbaren Kunststoff zu wählen.
Die Abbildungen stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Abb. 1 und 2 zeigen ein Filteratemschutzgerät mit in der Achse des Mundstückes angeordneten Filtern und
Abb. 3 und 4 ein Gerät mit Filtern, deren Verbindungslinie quer zur Mittelachse des Mundstückes liegt.
Das Filter wird jeweils verschlossen durch eine luft- und wasserdampfdicht schließende Kappe 1 und einen entsprechenden Verschluß am Mundstück 2, die zum Gebrauch entfernt werden. Dann wird das Mundstück in den Mund genommen und die Nase mittels der Klemme 3 verschlossen. Die Einatemluft durchströmt zuerst das Filter 4 und gelangt dann durch einen Luftkanal 5 zum Filter 6 und durch den Kanal 7 zum Mundstück 2. Die Ausatemluft entweicht durch ein Ausatemventil 8 ins Freie.
Die Abb. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gerät. Im
ίο Gehäuse 9 sind die Filtermassen 10 und 11 so angeordnet, daß die Luft die beiden Filter nacheinander durchströmt, bevor sie durch den Kanal 12 zu den Atemorganen gelangt.
Die Filtermasse 10 und 11 ist in runden Blechbehältern untergebracht, die in einem Kunststoffgehäuse befestigt sind. Nach dem Einsetzen des die Masse 11 aufnehmenden Behälters in das Gehäuse 9 wird der Deckel 13 an seinem Umfang 14 an das Gehäuse 9 angeschweißt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Filteratemschutzgerät, insbesondere Filterselbstretter für den Bergbau, bei dem die Filtermasse in zwei oder mehr nebeneinanderliegenden und durch Luftkanäle miteinander verbundenen Behältern untergebracht ist, die die Einatemluft nacheinander durchströmt, dadurch gekennzeich net, daß die Behälter, in denen die Filtermasse (10 und 11) untergebracht ist, flach ausgebildet sind, mit ihren flachen Seiten nebeneinanderliegen, von der Einatemluft quer durchströmt werden und in einem gemeinsamen Gehäuse (9) angeordnet sind, das an der Luftaustrittsseite durch einen Deckel (13) gasdicht verschlossen ist.
2. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtermasse (10 und 11) in runden, an den Stirnseiten mit Öffnungen versehenen, formbeständigen flachen Behältern untergebracht ist.
3. Filteratemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle (5) zwischen den Behältern sowie zwischen dem zuletzt von der Einatemluft durchströmten Behälter und dem Anschlußstück für die Atemorgane, z. B. einem Mundstück (2), niedrig und breit ausgebildet sind.
4. Filteratemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Deckel aus schweißbarem, gas- und wasserdampfundurchlässigem Kunststoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 348 694, 581700;
französische Patentschriften Nr. 510 219, 639 349, 680;
USA.-Patentschrift Nr. 2139137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
599/27 5. 63
DED22614A 1956-03-23 1956-03-23 Filteratemschutzgeraet, insbesondere Filterselbstretter fuer den Bergbau Pending DE1149992B (de)

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