DE1148634B - Anordnung zum selbsttaetigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors

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DE1148634B
DE1148634B DES72639A DES0072639A DE1148634B DE 1148634 B DE1148634 B DE 1148634B DE S72639 A DES72639 A DE S72639A DE S0072639 A DES0072639 A DE S0072639A DE 1148634 B DE1148634 B DE 1148634B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DES72639A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Manfred Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1148634B publication Critical patent/DE1148634B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/32Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring using discharge tubes
    • H02P25/325Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring using discharge tubes whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zum selbsttätigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors Bei elektromotorischen Antrieben, deren Leistungsaufnahme kubisch mit der Drehzahl zunimmt, wie beispielsweise bei Lüftern, Kreiselpumpen und Kompressoren oder auch bei Antrieben, deren Drehzahl je nach der Dichte und der Menge des zu bewegenden Materials veränderbar sein soll, wie beispielsweise bei Schaufelrädern und Mischern, benötigt man im allgemeinen nur einen verhältnismäßig kleinen Drehzahlregelbereich zwischen etwa 70 und 10011/0 der Nenndrehzahl. Als Antriebsmotor für derartige Verbraucher empfiehlt sich ein Schleifringläufermotor, dessen Schlupfleistung über eine Kaskadenschaltung in das Drehstromnetz zurückgespeist werden kann.
  • Es sind bereits regelbare Motorkaskaden mit einer asynchronen Vordermaschine und einer Kommutatorhintermaschine bekannt, deren Verbindungen von den Schleifringen zur Kommutatorhintermaschine zwecks Schlupfregelung veränderbare Widerstände enthalten können. Derartige Regelsätze haben aber den Nachteil, daß keine trägheitsarme Steuerung oder Regelung möglich ist. Ferner ist ein Verfahren zum Anlassen von Motorkaskaden bekannt, bei dem die Schlupfenergie des Schleifringläufermotors über einen Gleichrichter dem Anker einer Gleichstrom-Nebenschlußmaschine eines gesonderten Umformersatzes zugeführt wird. Im Gleichstromzwischenkreis ist in Reihe mit dem Anker ein kurzschließbarer Anlaufwiderstand angeordnet. Bei dieser Anordnung muß der Gleichrichter für die volle Schleifringstillstandsspannung ausgelegt werden. Diese Nachteile können mit der Erfindung vermieden werden.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung eine Anordnung zum selbsttätigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors mit Schleifringläufer, dessen Primärwicklung an ein Drehstromnetz angeschlossen ist und dessen Schlupfenergie über die Schleifringe einem Gleichrichtersatz zugeführt wird, welcher über einen Gleichstromzwischenkreis mit einem steuerbaren Stromrichter in Reihe geschalttet ist, dessen Transformatorprimärwicklung an das Drehstromnetz angeschlossen ist. Erfindungsgemäß sind zwischen den Schleifringen und dem Gleichrichtersatz veränderbare Widerstände angeordnet, welche mit Hilfe eines für die Steuerung des Stromrichters vorgesehenen Stromreglers, dem die Ausgangsgröße des Drehzahlreglers und eine dem Strom im Gleichrichterzwischenkreis proportionale elektrische Größe als Eingangsgrößen zugeführt werden, stufenweise abgeschaltet werden. Als Stromrichter kann vorzugsweise ein Wechselrichter in Saugdrossel- oder Drehstrombrückenschaltung gewählt werden. Diese Anordnung ermöglicht einen Anlauf des Motors mit annähernd konstantem Strom, und Gleich- und Wechselrichter brauchen nur für die größte im Regelbereich auftretende Spannung ausgelegt zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung ist in der Zeichnung (Fig.1 bis 3) veranschaulicht.
  • Ein Drehstromschleifringläufermotor 2, dessen Primärwicklung über einen Leistungsschalter 3 an ein Drehstromnetz mit den Netzleitern R, S und T anzuschließen ist, steht über eine Welle 4 mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Verbraucher in Antriebsverbindung. Die Welle 4, auf der drei Schleifringe 5, 6 und 7 angeordnet sind, ist mit einer Tachodynamomaschine 8 gekuppelt. Jeder Schleifring ist über einen der Widerstände 9, 10 und 11 mit einem Gleichrichtersatz 12 in Drehstrombrückenschaltung verbunden, der in jedem Brückenzweig eine Reihenschaltung einer Gleichrichterzelle 13 mit einer Sicherung 14 enthält. Der Gleichrichtersatz 12 speist einen Gleichstromzwischenkreis, in welchem eine Glättungsdrossel 15 und ein Wechselrichter 16 in Saugdrosselschaltung angeordnet sind. Der Wechselrichter 16 hat in der Kaskadenschaltung die Aufgabe, die Schlupfleistung des Motors 2, die vom Gleichrichtersatz 12 in Gleichstromleistung umgeformt wird, als Drehstromleistung in das Netz zurückzuspeisen. Der Wechselrichter 16 besteht aus einem Stromrichtertransformator, dessen Primärwicklung 17 über einen Leistungsschalter 18 an das Drehstromnetz anzuschließen ist, und zwei dreiphasigen Sekundärwicklungen 19 und 20, deren Sternpunkte über eine Saugdrossel 21 verbunden sind. Jede Phase der Sekundärwicklungen ist mit der Anode eines der Ventile 22 bis 27 verbunden, die beispielsweise gittergesteuerte Quecksilberdampfgefäße sein können. Die Kathoden der Ventile 22 bis 27 sind an den Gleichstromzwischenkreis angeschlossen. Die Spannung der Tachodynamomaschine 8 wird einem Drehzahlregler 30 zugeführt, dem außerdem die Steuergröße eines nicht dargestellten Drehzahlsollwertgebers, der beispielsweise an die Klemme 31 angeschlossen sein kann, zugeführt wird. Die Ausgangsleitung des Drehzahlreglers 30 ist mit einer Eingangsleitung eines Stromreglers 32 verbunden. Eine weitere Eingangsleitung des Stromreglers 32 ist mit einem im Gleichstromzwischenkreis angeordneten Gleichstromwandler 33, der beispielsweise ein Hallwandler sein kann, verbunden. Die Ausgangsleitung des Stromreglers 32 ist zu einem Steuersatz 34 für die Ventile 22 bis 27 geführt. Für die stufenweise Ein- und Ausschaltung der Widerstände 9, 10 und 11 ist ein Steuergerät 36 vorgesehen, dem das Ausgangssignal des Stromreglers 32 als Eingangssignal zugeführt wird. Die Ein- und Ausschaltung der Widerstände 9 bis 11 ist in drei Stufen vorgesehen. Für die Stufen ist je ein dreipoliger Schalter 37, 38 und 39 vorgesehen, welche von dem Steuergerät 36 betätigt werden. Mit dem Schalter 37 kann die erste Stufe der Widerstände ausgeschaltet werden, mit dem Schalter 38 die zweite Stufe, und mit dem Schalter 39 können die Widerstände ganz überbrückt werden. Die Anzahl der erforderlichen Schaltstufen richtet sich nach der Größe des geforderten Regelbereiches. Für einen Regelbereich von 50 bis 10019/o der Nenndrehzahl reicht eine Schaltstufe aus. Wird der Regelbereich kleiner, sind weitere Schaltstufen erforderlich. An den Anlaufwiderständen 9 bis 11 fällt beim Anlauf des Motors 2 ein Teil der Schleifringspannung ab. Während des Anlaufes werden die Widerstände stufenweise überbrückt. Sie werden kurzgeschlossen, sobald die Motordrehzahl den Regelbereich erreicht, so daß der Gleichrichter 12 und der Wechselrichter 16 lediglich für die Spannung im Regelbereich ausgelegt werden müssen.
  • Beim Anlauf des Motors 2 gegen ein mit der Drehzahl steigendes Belastungsmoment nach Fig.2 wird das Anlaufkommando zweckmäßig durch Einschalten des Leistungsschalters 3 gegeben, nachdem der Wechselrichter 16 und die Stromversorgung für den Regelkreis eingeschaltet sind und durch geeignete Schaltmaßnahmen, beispielsweise durch eine Zusatzeinspeisung auf den Eingang des Stromreglers, im Gleichstromzwischenkreis ein nicht löckender Strom fließt. Die Anlaufwiderstände 9, 10 und 11 sind eingeschaltet. Mit dem Einschalten des Schalters 3 wird auf den Eingang des Drehzahlreglers 30 zur Zeit t1 ein Signal für den Drehzahlsollwert von z. B. n"=7V, entsprechend 70% der Nenndrehzahl des Motors 2, gegeben. Die Anlaufwiderstände 9 bis 11 werden in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Stromreglers 32 stufenweise ausgeschaltet. Der Drehzahlregler 30 ist mit einer Ausgangsbegrenzung versehen, welche sein Ausgangssignal und damit den Stromsollwert für den Stromregler 32 begrenzt, welcher zu Beginn des Anlaufes durch hohe Wechselrichteraussteuerung des Stromrichters 16 entsprechend der hohen Läuferstillstandsspannung den vorgegebenen Strom Igl im Gleichstromzwischenkreis herstellt. Beim Anlauf des Motors 2 wird die im Läufer induzierte Spannung kleiner. Da mit konstantem Strom angefahren werden soll, muß dementsprechend auch die Gegenspannung durch kleinere Aussteuerung des Stromrichters 16 vermindert werden. Sobald die Gegenspannung des Stromrichters 16 annähernd Null ist, wird eine Stufe der Anfahrwiderstände 9 bis 11 ausgeschaltet, und der Stromrichter arbeitet wieder mit hoher Wechselrichteraussteuerung. Wenn mit steigender Drehzahl des Motors 2 die Gegenspannung wieder auf einen vorbestimmten Wert gesunken ist, wird die folgende Widerstandsstufe ausgeschaltet. Sobald die Drehzahl den Regelbereich erreicht hat, werden die Anlaufwiderstände überbrückt. Beim Ausschalten der Widerstandsstufen wird durch die ohne Zeitverzögerung einsetzende hohe Wechselrichteraussteuerung des Stromrichters 16 ein Stromstoß im Gleichstromzwischenkreis nahezu verhindert. Somit läuft der Antrieb mit dem vorgebenen Strom 1g1 an, bis zur Zeit t2 der Drehzahlistwert n angenähert dem Drehzahlsollwert entspricht. Dann wird der Strom auf einen Wert 1g. vermindert, der zur Erzeugung eines dem Lastmoment gleichen Drehmomentes an der Motorwelle erforderlich ist.
  • Nach Fig. 3 wird zur Zeit t3 bei unverändertem Lastmoment ein erhöhter Drehzahlsollwert, beispielsweise die Nenndrehzahl, vorgesehen. Der Stromregler erhöht den Strom im Gleichstromzwischenkreis auf einen Wert 1g3, mit welchem der Antrieb hochläuft, bis bei t4 die vorgegebene Drehzahl n4 erreicht ist, und der Strom wird dann auf einen dem Lastmoment entsprechenden Wert vermindert. Zur Zeit t5 wird ein kleinerer Drehzahlsollwert vorgegeben. Der Strom wird auf einen sehr kleinen Wert 1g5, welcher der Lückgrenze im Gleichstromzwischenkreis entspricht, herabgesetzt, und der Antrieb wird durch das Gegenmoment auf die vorgegebene Drehzahl n6 abgebremst, bei welcher der Gleichstrom wieder auf einen dem Lastmoment entsprechenden Wert erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum selbsttätigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors mit Schleifringläufer, dessen Primärwicklung an ein Drehstronvnetz angeschlossen ist und dessen Schlupfenergie über die Schleifringe einem Gleichrichtersatz zugeführt wird, welcher über einen Gleichstromzwischenkreis mit einem steuerbaren Stromrichter in Reihe geschaltet ist, dessen Transformatorprimärwicklung an das Drehstromnetz angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schleifringen und dem Gleichrichtersatz veränderbare Widerstände angeordnet sind, welche mit Hilfe eines für die Steuerung des Stromrichters vorgesehenen Stromreglers, dem die Ausgangsgröße des Drehzahlreglers und eine dem Strom im Gleichstromzwischenkreis proportionale elektrische Größe als Eingangsgrößen zugeführt werden, stufenweise abgeschaltet werden. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Widerstandsstufe mit Hilfe eines vom Stromregler gesteuerten elektronischen Schaltgerätes geschaltet wird. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromrichter ein Wechselrichter in Saugdrossel- oder Drehstrombrückenschaltung vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 106 928; französische Patentschrift Nr. 809 463.
DES72639A 1961-02-21 1961-02-21 Anordnung zum selbsttaetigen Anlassen und zur Drehzahlregelung eines Drehstromasynchronmotors Pending DE1148634B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144848A2 (de) * 1983-12-12 1985-06-19 BBC Brown Boveri AG Verfahren zum Anfahren einer untersynchronen Stromrichterkaskade

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT106928B (de) * 1924-12-16 1927-07-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Anordnung zur Regelung von Kaskaden, bestehend z. B. aus asynchroner Vordermaschine und Kommutatorhintermaschine.
FR809463A (fr) * 1935-11-25 1937-03-03 Forges Ateliers Const Electr Groupe en cascade à vitesse réglable

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