DE1148336B - Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivitaet von Gassolen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivitaet von Gassolen

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DE1148336B
DE1148336B DEN17156A DEN0017156A DE1148336B DE 1148336 B DE1148336 B DE 1148336B DE N17156 A DEN17156 A DE N17156A DE N0017156 A DEN0017156 A DE N0017156A DE 1148336 B DE1148336 B DE 1148336B
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DE
Germany
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rays
radioactivity
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determining
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Application number
DEN17156A
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Inventor
Jacob Hendrik Spaa
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/02Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids
    • G01T7/04Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids by filtration

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivität von (lassolen mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Intensität von Alphastrahlen und mit einer Einrichtung zur Bestimmung der Intensität von Betastrahlen.
  • Die Radioaktivität von Gassolen stammt teilweise von den natürlichen radioaktiven Gasen Radon und Thoron und ihren Tochterprodukten, die am Gassol festhaften, und teilweise von Verseuchungen des betreffenden Gases. Die natürlichen radioaktiven Gase verursachen bei der Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen einen Hintergrund, der anfänglich die Wirkung der gefährlichsten Verseuchung weit übersteigt. Letztere läßt sich deshalb nicht sofort und infolgedessen nicht rechtzeitig feststellen. Wünscht man die von den Verseuchungen stammende Radioaktivität zu ermitteln, so ist es erforderlich, diese von der von den natürlichen radioaktiven Gasen stammenden zu unterscheiden.
  • Um die Radioaktivität eines Gassols zu ermitteln, trennt man es von dem Gas, z. B. durch Filtrierung, elektrostatischen Niederschlag usw. Der Rückstand eines natürlich radioaktiven Gases sendet Alpha- und Betastrahlen aus, und es stellt sich ziemlich bald ein Gleichgewicht ein, wobei das Verhältnis der Intensitäten von Beta- und Alphastrahlen konstant wird.
  • Beim Radon beträgt das Verhältnis zwischen Betastrahlen und Alphastrahlen im Rückstand des Gassols etwa 1,4, beim Thoron 1,9. In Luft beträgt der Thorongehalt meist 4°/o bis 10°/o des Radongehaltes. Es ist nun also möglich, bei der Bestimmung der Radioaktivität eines von Versuchungen stammenden Aerosols der von den Tochterprodukten des Radons stammenden Radioaktivität Rechnung zu tragen.
  • Weicht das Verhältnis zwischen'Betastrahlen und Alphastrahlen von 1,4 ab, so sind von Verseuchungen stammende Strahlen vorhanden. Es reicht in vielen Fällen aus, ausschließlich die Tochterprodukte des Radons zu berücksichtigen, weil ja der Thorongehalt in Luft weit geringer ist; außerdem beträgt die mittlere Halbwertzeit der Tochterprodukte des Radons 1/2 Stunde, die des Thornns 10 Stunden. Auch aus diesem Grunde ist in der ersten Stunde während und nach der Sammlung der Aerosole die vom Thoron stammende Radioaktivität gering.
  • Ermittelt man die Radioaktivität des Rückstandes von Aerosolen einige Stunden nach der Sammlung, so ist die vom Thoron und seinen Tochterprodukten stammende Radioaktivität nicht weiter vernachlässigbar in bezug auf die des Radons. Dies trifft ebenfalls zu, wenn unter Umständen der Thorongehalt der Luft übernormal ist. Es ist dann nicht tunlich, mit der geschilderten Vorrichtung die Radioaktivität eines von Verseuchungen stammenden Aerosols zu unterscheiden. Dies ermöglicht aber die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit Absorptionsmitteln ausgestattet, durch welche die gemeinsam auftretenden Strahlen vor ihrer Erfassung durch den zugehörigen Detektor hindurchgehen müssen und deren Gesamtabsorptionsvermögen für jede Strahlenart derart gewählt sind, daß das Verhältnis zwischen den detektierten Betateilchen und den detektierten Alphateilchen für die Tochterprodukte des Radons gleich demjenigen für die Tochterprodukte des Thorons ist. Weicht bei der Bestimmung der Radioaktivität eines Gassols das Verhältnis zwischen detektierten Betateilchen und detektierten Alphateilchen von dem betreffenden Verhältnis ab, so sind von Verseuchungen stammende Strahlen vorhanden.
  • Auf diese Vorrichtung hat die anfängliche Konzentration des fliorons keinen Einfluß.
  • Insbesondere sind bei der Vorrichtung nach der Erfindung als Absorptionsmittel eine oder mehrere Folien vorhanden, deren Absorptionsvermögen den Absorptionsvermögen der übrigen Absorptionsmittel angepaßt sind. Diese übrigen Absorptionsmittel sind z. B. das Glimmerfenster des Zählrohres, die Luft und das Filtrierpapier. Eine Einrichtung ist zu bevorzugen, bei der das Gesamtabsorptionsvermögen der Absorptionsmittel, durch welche vor ihrer Erfassung durch den Detektor die Betastrahlen hindurchgehen, derart gewählt und dem Gesamtabsorptionsvermögen der Absorptionsmittel angepaßt ist, durch welche vor der Erfassung die Alphastrahlen hindurchgehen, daß das Verhältnis zwischen detektierten Betateilchen und detektierten Alphateilchen für die Tochterprodukte des Radons gleich demjenigen für die Tochterprodukte des Thorons ist. Die Sache liegt nämlich so, daß sich die von 212Pb (ThB) stammenden Betastrahlen besonders leicht absorbieren lassen, und zwar viel leichter als irgendeine von den Tochterprodukten des Radons stammende Betastrahlung, was es ermöglicht, die Anzahl von detektierten Teilchen dieser Strahlung derart zu verringern, daß die Verhältniszahl der detektierten Betateilchen und der detektierten Alphateilchen für die Thoronreihe gleich derjenigen für die Radonreihe ist.
  • Die Erfindung betrifft außerdem das Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen, das bei der oben geschilderten Vorrichtung zur Anwendung kommen kann.
  • Die Erfindung wird näher erläutert an Hand einer Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen nach der Erfindung schematisch im Schnitt dargestellt ist. Durch einen Schlauch 1 wird das zu prüfende Gas in das Eintrittsrohr 2 gepumpt, wonach es durch das Filtrierpapier 3 hindurchgeht. Das Gas verläßt die Vorrichtung durch das Ausgangsrohr 4 und einen zweiten Schlauch 5. Das Filtrierpapier3 liegt auf dem Träger 6, der zwischen dem Eintrittsrohr 2 und dem Ausgangsrohr 4 mit Löchern. 7 versehen ist, durch welche das Gas passieren kann. Hierbei lagert sich auf dem Filtrierpapier der Niederschlag 8 ab. Im Eintrittsrohr 2 oberhalb der Stelle, wo sich der Niederschlag 8 ablagert, ist ein Alphastrahlenzähler angeordnet, der aus einer Photomultiplikatorröhre 9 mit einem aus Akrylharz bestehenden Lichtleiter 10 besteht, auf dem sich eine dünne Lumineszenzschicht von ZnS(Ag)-Kristallen befindet. Diese Schicht ist nicht mit einer Lichtblende bedeckt, und der Abstand zwischen der Schicht und dem Niederschlag beträgt nur einige Millimeter, was die günstigste Zählwirkung verbürgt. Das Eintrittsrohr 2 ist mit einem Gummiring 11 versehen, und es ist in senkrechter Richtung im Halter 12 bewegbar. Die Federn 13 und 14 drükken das Eintrittsrohr 2 auf den Träger 6, so daß eine gas- und lielndichte Abdichtung entsteht. Unterhalb des Trägers 6 ist im Ausgangsrohr 4 ein Geiger-Müller-Zählrohr 15 mit einem Fenster an einem Ende angeordnet. Zwischen dem Niederschlag 8 und dem Fenster 16 des Zählrohres 15 für die Betastrahlung befindet sich eine Papierfolle 17. Um die Radioaktivität des Niederschlages zu ermitteln, wenn die Aktivität des natürlichen Hintergrundes nach einigen Stunden entfallen ist, ist ein zweiter Satz Detektoren vorgesehen. Die Photomultiplikatorröhre 18 mit einer Lumineszenzschlcht und dem Lichtleiter 19 ermöglicht die Bestimmung der Alphastrahlenaktivität. -Enterhalb des Trägers 6 ist im Rohr 39 ein Geiger-Müller-Zählrohr 4* mit einem Fenster an einem Ende angeordnet. Zwischen dem Niederschlag 43 und dem Fen- ster 41 des Zählrohres 40 befindet sich eine Papierfolie 42. Ein Gummiring 20 verbürgt die lichtdichte Abdichtung zwischen dem Träger 6 und dem Rohr 21. Zu diesem Zweck ist das Rohr 21 in senkrechter Richtung im Halter22 bewegbar; es wird von den Federn 23 und 24 auf den Träger 6 gedrückt. Weil der Halter 22 längs zwei Stäben 44, der Halter 45 längs zwei Stäben 25 geschoben werden kann, kann die Messung an verschiedenen Stellen erfolgen, nämlich wo im Träger 6 Löcher 26 vorgesehen sind.
  • Bei der Verschiebung des Filtrierpapiers 3 wird das Gas nicht weiter gepumpt und die Hochspannung der Photomultiplikatorröhren ausgeschaltet. Nach einigen Sekunden werden die Rohre 2 und 21 gehoben, weil sich der Stab 27 nach rechts bewegt, so daß die Nasen 28 und 29 über die Festpunkte 30 und 31 gleiten, und er damit die Halterungen 32, 33 und infolgedessen die Rohre 2 und 21 hebt. Das Filtrierpapier wird dann über einen bestimmten Abstand mittels der Gummirolle 34 bewegt und von der Rolle 35 auf die Rolle 36 aufgewickelt. Dann werden die Rohre 2 und 21 heruntergelassen, weil sich der Stab 27 nach links bewegt. Anschließend werden die Hochspannung für die Photomultiplikatorröhren und die Pumpe wieder eingeschaltet. Die Stäbe 44 und die zwei Stäbe 25 sind fest mit den Platten 37 und 38 verbunden, die zusammen einen festen Rahmen bilden. Die Beförderung des Papiers 3 und die weiteren erforderlichen Bewegungen der Vorrichtung erfolgen mittels eines Motors.
  • Das Verhältnis zwischen detektierten Betateilchen und detektierten Alphateilchen, das für die Tochterprodukte des Radons gleich demjenigen für die Tochterprodukte des Thorons ist, entsteht z.B. bei der Verwendung eines Filtrierpapiers 3 mit einer Halbwertschicht von 6 mg/cm2, einer Papierfolie 17 bzw. 42 mit einer Halbwertschicht von 8 ing/cm2 und einem Glimmerfenster 16 bzw. 41 mit einer Halbwertschicht von 3 mg/cm2.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Intensität von Alphastrahlen und mit einer Einrichtung zur Ermittlung der Intensität von Betastrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Absorptionsmitteln ausgestattet ist, durch welche die gemeinsam auftretenden Strahlen vor ihrer Erfassung durch den zugehörigen Detektor hindurchgehen müssen und deren Gesamtabsorptionsvermögen für jede Strahlenart derart gewählt sind, daß das Verhältnis zwischen den detektierten Betateilchen und den detektierten Alphateilchen für die Tochterprodukte des Radons gleich demjenigen für die Tochterprodukte des Thorons ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Absorptionsmittel eine oder mehrere Folien vorhanden sind, deren Absorptionsvermögen den Absorptionsvermögen der übrigen Absorptionsmittel angepaßt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtabsorptionsvermögen derAbsorptionsmittel, durch welche vor ihrer Erfassung durch den Detektor die Betastrahlen hindurchgehen, derart gewählt und dem Gesamtabsorptionsvermögen der Absorptionsmittel angepaßt ist, durch welche vor der Erfassung die Alphastrahlen hindurchgehen, daß das Verhältnis zwischen detektierten Betateilchen und detektierten Alphateilchen für die Tochterprodukte des Radons gleich demjenigen für die Tochterprodukte des Thorons ist.
  4. 4. Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivität von Gassolen, bei dem die Intensität der Alphastrahlen und der Betastrahlen ermittelt wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche.
DEN17156A 1958-09-02 1959-08-29 Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Radioaktivitaet von Gassolen Pending DE1148336B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1539784B1 (de) * 1965-06-28 1970-04-30 Commissariat Energie Atomique Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung der Radioaktivitaet von Aerosolen
DE3103176A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Münchener Apparatebau für elektronische Geräte Kimmel GmbH & Co KG, 8011 Hohenbrunn Kontinuierlich arbeitendes aerosolabscheide-geraet zur messung von radioaktiven aerosolkonzentrationen
DE4434222C1 (de) * 1994-09-26 1996-02-08 Ilka Praezimatik Kryotechnik G Probennahme- und Meßeinrichtung zur Untersuchung von in Gasen enthaltenen Stoffen

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DE3103176A1 (de) * 1981-01-30 1982-08-26 Münchener Apparatebau für elektronische Geräte Kimmel GmbH & Co KG, 8011 Hohenbrunn Kontinuierlich arbeitendes aerosolabscheide-geraet zur messung von radioaktiven aerosolkonzentrationen
DE4434222C1 (de) * 1994-09-26 1996-02-08 Ilka Praezimatik Kryotechnik G Probennahme- und Meßeinrichtung zur Untersuchung von in Gasen enthaltenen Stoffen

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