DE1148283B - Mittels Vormagnetisierung steuerbarer Modulator - Google Patents
Mittels Vormagnetisierung steuerbarer ModulatorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/08—Amplitude modulation by means of variable impedance element
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F21/00—Variable inductances or transformers of the signal type
- H01F21/02—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers
- H01F21/08—Variable inductances or transformers of the signal type continuously variable, e.g. variometers by varying the permeability of the core, e.g. by varying magnetic bias
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels Vormagnetisierung steuerbaren Modulator, der einen
Elektromagneten, eine einstellbare magnetische Flußquelle und eine mit einem Kerne versehene Oszillatorspule
umfaßt, welcher die Pole des Elektromagneten und die Pole der Flußquelle verbindet und wobei
der Magnetfluß der Flußquelle über ein aus zumindest zwei Teilen bestehendes Joch fließt, das aus einem
magnetischen Werkstoff von hoher Permeabilität und hohem spezifischem Widerstand besteht.
Ein Modulator, worin zur Vormagnetisierung, d. h. zur Gleichfelderregung, eine Flußquelle mit massivem
Kern, ζ. B. ein Dauermagnet, benutzt wird, ist aus der deutschen Patentschrift 949 892 bekannt. Die in
jener Anordnung verwendete Flußquelle ist nicht einstellbar. Ein Modulator mit einstellbarer Rußquelle
ist aus der Druckschrift Catalog 9/55 Vari-L Company inc., Stamford, Connecticut, USA, an sich
bekannt; dort wird der Oszillatorspulenkerngleichfluß durch Luftspaltregelung der Flußquelle eingestellt.
Ein Nachteil jener Regelung ist, daß sie den magnetischen Widerstand des magnetischen Kreises des
Modulators und durch diesen die Modulationsempfindlichkeit des ganzen beeinflußt. Eine weitere
Schwierigkeit ist, daß die Empfindlichkeit der Vormagnetisierungsregelung in starkem Maße von der
Breite des Luftspaltes abhängig ist, so daß die Regelung nicht linear ist. Auch ist es schwierig, eine
Konstruktion mit Luftspaltregelung stabil zu gestalten.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und einen
mittels Vormagnetisierung steuerbaren Modulator der angegebenen Art so zu gestalten, daß die nachgewiesenen
Nachteile nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flußquelle aus einem ring- oder scheibenförmigen
Permanentmagneten besteht, dessen Peripherie einen Vollkreis darstellt, daß dieser Permanentmagnet
gleitend verdrehbar zwischen den Jochen angeordnet ist und die reversible Permeabilität
seines Werkstoffes etwa zwischen 1,1 und 1,4 liegt, und daß dieser Permanentmagnet so magnetisiert ist,
daß in der Nähe seiner Peripherie Nord- und Südpole einander abwechseln.
Es ist bereits bekannt, zur Einstellung der Induktion einer Spule im Kern dieser Spule zwischen zwei
Jochzeilen einen verdrehbaren Dauermagneten vorzusehen. Zur Benutzung in einem Modulator ist diese
Konstruktion ungeeignet, da der Widerstand des durch den Spulenkern gebildeten magnetischen
Kreises sich bei einer Verdrehung des Magneten
Mittels Vormagnetisierung steuerbarer
Modulator
Modulator
Anmelder:
Nederlandse Organisatie
voorToegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behoeve van Nijverheid,
Handel enVerkeer, Den Haag
Vertreter: Dr.-Ing. O. Stürner, Patentanwalt,
CaIw-Wimberg, Ostlandstr. 36
CaIw-Wimberg, Ostlandstr. 36
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. Oktober 1958 (Nr. 232 675)
Niederlande vom 28. Oktober 1958 (Nr. 232 675)
Dipl.-Ing. Egbert Hendrik Boiten, Pijnacker
(Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ändert, wodurch die Modulationsempfindlichkeit beeinflußt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Modulator kann man sich den Ringmagneten als aus gebogenen, stabförmigen
Magneten bestehend vorstellen, die mit ihren Nordpolen bzw. Südpolen gegeneinandergestellt sind.
Der Verlauf des magnetischen Potentials längs des Ringes von einem Nordpol zu einem Südpol und
umgekehrt ist nahezu linear. Es hat sich dabei herausgestellt, daß dieser Verlauf für einen scheibenförmigen
Permanentmagneten gleichen Werkstoffes an der Peripherie ähnlich ist.
Durch das Gleiten der Jochteile längs der Peripherie, etwa dadurch, daß der eine Jochteil in Richtung
eines Nordpols und der andere Jochteil in Richtung eines Südpols verschoben wird, ändert sich
der Fluß in der Belastung des Magneten, der sich aus den magnetischen Kreisen der Oszillatorspule
und des Elektromagneten zusammensetzt. Der Fluß ist der magnetischen Potentialdifferenz zwischen den
beiden Jochteilen proportional. Das Resultat hiervon ist, daß die Änderung des Flusses in der Belastung
der Flußquelle auf einfache Weise der Verschiebung der Jochteile längs der Oberfläche des Magneten
linear gemacht worden ist.
309 579/195
Ein Teil des vom Strom durch die Spule 8 verursachten Flusses geht auch durch die Flußquelle. Ist
dieser Strom ein Wechselstrom, so wird dieser Teil des Flusses Wirbelstromverluste in der Flußquelle
verursachen. Um diese Verluste zu beschränken, hat der elektrische Widerstand der Flußquelle hoch zu
sein.
Diesen beiden Anforderungen genügt ein Ferrit von einer reversiblen Permeabilität μΎίν = 1,1 bis 1,4
Außer der Realisierung einer linearen Flußregelung in der Belastung bietet die erfindungsgemäße
Konstruktion den Vorteil eines bei allen Stellungen des Magneten zwischen den Jochteilen praktisch
konstanten Widerstandes.
Dadurch, daß der Magnet aus einem magnetischen Material mit einer reversiblen Permeabilität etwa
zwischen 1,1 und 1,4 hergestellt ist, ist der magnetische Widerstand der Flußquelle sehr groß. Dies
hat zur Folge, daß praktisch alle Kraftlinien des vom io und dessen spezifischer Widerstand ungefähr 10e
modulierenden Strom gesteuerten Elektromagneten Ohm · m beträgt, wie er z. B. unter dem Namen
ihren Weg durch den Oszillatorspulenkern nehmen. »Ferroxdure« im Handel ist. Deshalb wird das ma-Hierdurch
ist die Modulationsempfindlichkeit des gnetische Potentiometer vorzugsweise aus einem der-Modulators
sehr groß, was zur Folge hat, daß diese artigen magnetisch harten, oxydischen, keramischen
Empfindlichkeit praktisch nicht von der Einstellung 15 Werkstoff angefertigt, während das Joch vorzugsweise
des Ringmagneten beeinflußt wird. aus einem magnetisch weichen Werkstoff von sehr
hoher Permeabilität, z. B. aus einem Manganzinkferrit wie »Ferroxcube 3 A«, hergestellt wird.
Die Flußquelle kann leicht, gedrängt und mechaao nisch stabil hergestellt werden, und zwar dadurch,
daß Luftspalte zur Einstellung der Vormagnetisierung im magnetischen Kreise vermieden werden und die
Flußquelle unmittelbar auf dem magnetischen Kreis oder unmittelbar an ihm befestigt werden kann.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform dar. In dieser Figur ist ein geschliffenes, scheibenförmiges, magnetisches Potentiometer 1 drehbar auf den Endflächen des sich aus zwei Teilen zusammensetzenden Joches 2 montiert. In der Nähe der Peripherie des Potentiometers wechseln Nord- und Südpole einander ab. Mit einem derartigen Potentiometer können mehrere magnetische Kreise gleichzeitig vormagnetisiert werden, wie dies für einen zweiten magnetischen Kreis in der Figur punktiert angegeben ist.
Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform dar. In dieser Figur ist ein geschliffenes, scheibenförmiges, magnetisches Potentiometer 1 drehbar auf den Endflächen des sich aus zwei Teilen zusammensetzenden Joches 2 montiert. In der Nähe der Peripherie des Potentiometers wechseln Nord- und Südpole einander ab. Mit einem derartigen Potentiometer können mehrere magnetische Kreise gleichzeitig vormagnetisiert werden, wie dies für einen zweiten magnetischen Kreis in der Figur punktiert angegeben ist.
Fig. 3 zeigt eine magnetische Flußquelle mit einem magnetischen Potentiometer 1, die außerdem mit
einem stabförmigen Dauermagneten 12 versehen ist; dieser Dauermagnet besitzt vorzugsweise dieselben
Werkstoffeigenschaften wie das magnetische Potentio-
tischem Werkstoff mit Hilfe von Bügelchen 4 das aus 40 meter. Die Richtung der vom magnetischen Potentiozwei
Teilen bestehende Joch 2 gegen das ringförmige meter verursachten Magnetisierung kann jetzt so
magnetische Potentiometer 1. eingestellt werden, daß sie dem Felde des Dauerin der Figur ist ein magnetischer Kreis, der aus magneten 12 im Kern 7 mithilft oder entgegenarbeitet,
einem mit einer Spule 8 mit Anschlüssen 10 versehe- Es ist also möglich, durch eine richtige Wahl der
nen Kern 7 besteht, schematisch angegeben. Der 45 Magnetisierungen des magnetischen Potentiometers 1
Kern 7 dieses magnetischen Kreises schließt den das und des Permanentmagneten 12 die Feldstärke im
Joch 2, den Permanentmagneten 1 und die Pole oder Kern 7 zwischen Null und einem Maximumwert zu
Endflächen 18 umfassenden magnetischen Kreis der variieren. Die Flußquelle ergibt somit bei einer VerFlußquelle.
Durch Verdrehung des magnetischen drehung des Potentiometers über einen Winkel von
Potentiometers 1 mit Hilfe z. B. des Regelgriffes 5 50 180° eine große Änderung des Flusses, nämlich
und einer Achse 6 wird die Vormagnetisierung im 2 Φη, wenn φη der maximale Kraftstrom ist, der vom
magnetischen Kreise eingestellt. Potentiometer allein erregt werden kann, und der
Bei einer Verdrehung des Permanentmagneten tritt Kraftstrom des Permanentmagneten 12 ebenfalls Φη
keine Änderung im inneren magnetischen Widerstand ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Perdes
magnetischen Kreises der Flußquelle ein. Es ist 55 manentmagneten 12 als ein magnetisches Potentioerwünscht,
daß die Vormagnetisierung der einzige meter auszuführen.
von der Flußquelle auf den magnetischen Kreis aus- Die Flußquelle, wie in Fig. 3 skizziert, kann mit
geübte Einfluß sei. Vorteil in einem Modulator angewandt werden, wie
Die Selbstinduktion der Spule 8 wird also nicht in Fig. 4 angegeben. Auf dem Spulenkern 1, der eine
nur durch den magnetischen Widerstand des Kernes 7, 60 ziemlich hohe Permeabilität aufweist, z.B. einNickelder
von der Vormagnetisierung im Kerne 7 bestimmt zinkferrit mit kubischer Kristallstruktur wie »Ferroxwird,
sondern auch durch den magnetischen Wider- cube 4Β«, ist die Oszillatorspule 8 mit den Anschlüsstand
der Flußquelle, die dazu parallel geschaltet ist, sen 10 aufgenommen. Das Steuerjoch 15 ist aus
bestimmt. Der magnetische Widerstand der Fluß- demselben magnetisch weichen Werkstoff wie das
quelle soll aber so groß wie möglich sein, damit 65 Joch 2 der magnetischen Flußquelle hergestellt. Zwei
dessen Einfluß gering gehalten werde. Zudem ist jetzt in Serie geschaltete Steuerspulen 16 sind auf den
der magnetische Fluß der Flußquelle unabhängig Beinen des Steuerjoches 15 angeordnet. Der Signalvom
magnetischen Widerstand des Kernes 7. strom wird den Steuerspulen zugeführt.
Da außerdem die Luftspalte fortgelassen sind, ist, wie weiter im Ausführungsbeispiel gezeigt werden
wird, auf einfache Weise eine mechanisch sehr starke, kompakte Konstruktion erzielt worden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert:
Fig. 1 und 2 stellen einige Ausführungsformen von erfindungsgemäßen magnetischen Flußquellen schematisch
und perspektivisch dar;
Fig. 3 ist ebenfalls schematisch und perspektivisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flußquelle,
wobei die Flußquelle durch Verwendung eines zusätzlichen Permanentmagneten zwischen dem Joch
mit einem verschobenen Regelgebiet versehen ist;
Fig. 4 stellt einen Modulator dar, in dem eine einstellbare magnetische Flußquelle gemäß dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 3 Verwendung findet;
Fig. 5 zeigt eine graphische Darstellung, woraus der Einfluß der Feldstärke im Kern auf die Überlagerungspermeabilität
des Kernes ersichtlich ist.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile der verschiedenen Ausführungsformen.
In Fig. 1 ziehen die Federn 3 aus nichtmagne-
Durch Verdrehung des magnetischen Potentiometers 1 der Flußquelle wird die Vormagnetisierung
derart eingestellt, daß der Kern 7 sich in einem linearen Teil der /«,rff-Kurve befindet, wie in Fig. 7
Punkt H0 dargestellt. Wenn der Signalstrom durch
die Steuerspulen zu der Feldstärke im Steuerjoch proportional ist, dann ist auch die Änderung der
Überlagerungspermeabilität uj des Kernes 7 proportional
zu dem Steuerstrom. Hieraus folgt, daß die Änderung der Selbstinduktion der Spule 8 und damit
die Frequenzänderung des Oszillators zum Steuerstrom proportional ist.
Unter »Überlagerungspermeabilität« versteht man den Quotienten zwischen der Induktionsänderung A B
und der Feldstärkeänderung AH, so daß
= Λ-
AH '
Diese stellt sich dar als die resultierende Permeabilität, wenn ein ferromagnetisches Material der
Wirkung eines polarisierenden magnetischen Feldes, also eines Gleichfeldes, unterworfen wird, das von
einem wechselnden magnetischen Feld überlagert wird.
Die Oszillatorspule 8 kann mit Vorteil in zwei einander gleiche Teile zerlegt und auf den Hälften eines
ringförmigen Spulkernes 7 angeordnet werden, wodurch vermieden wird, daß infolge der sich ändernden
Feldstärke eine Spannung in die Spule induziert wird. Wenn die Änderung der Vormagnetisierung
(der Punkt H0) durch Einstellung des magnetischen
Potentiometers 1 innerhalb des linearen Bereiches der //.rfl-Kurve bleibt, so kann bei Anwendung des
Modulators als Frequenzmodulator die Grundwellenfrequenz bei sich gleichbleibender Modulationsempfindlichkeit
variiert werden. Der Modulator kann in ein Gehäuse aus nichtmagnetischem Werkstoff
eingeschlossen werden. Die Feder 13 drückt das magnetische Potentiometer 1 gegen das aus zwei Teilen
bestehende Joch 2. Der mit dem magnetischen Potentiometer 1 verbundene Stift 11 dient zur Einstellung
der Vormagnetisierung. Durch Anwendung der erfindungsgemäßen einstellbaren magnetischen Flußquelle
im Modulator werden die folgenden Vorteile erzielt:
Die Selbstinduktion der Oszillatorspule kann innerhalb sehr weiter Grenzen geregelt werden.
Dadurch, daß die reversible Permeabilität des Magnetmaterials des magnetischen Potentiometers 1
und des Permanentmagneten 12 nur wenig größer ist als 1, ist der magnetische Widerstand der magnetischen
Flußquelle sehr groß. Dies hat zur Folge, daß nur sehr wenige Kraftlinien vom Steuerjoch 15 ihren
Weg durch die Flußquelle wählen, wodurch einerseits die Modulationsempfindhchkeit erhöht und andererseits
die Modulationsempfindlichkeit nur sehr wenig von der Einstellung der Scheibe beeinflußt wird.
Claims (3)
1. Mittels Vormagnetisierung steuerbarer Modulator, der einen Elektromagneten, eine einstellbare
magnetische Flußquelle und eine mit einem Kern versehene Oszillatorspule umfaßt, welcher
die Pole des Elektromagneten und die Pole der Flußquelle verbindet und wobei der Magnetfluß
der Flußquelle über ein aus zumindest zwei Teilen bestehendes Joch fließt, das aus einem magnetischen
Werkstoff von hoher Permeabilität und hohem spezifischem Widerstand besteht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flußquelle aus einem ring- oder scheibenförmigen Permanentmagneten
besteht, dessen Peripherie einen Vollkreis darstellt, daß dieser Permanentmagnet gleitend verdrehbar
zwischen den Jochen angeordnet ist und die reversible Permeabilität seines Werkstoffes
etwa zwischen 1,1 und 1,4 liegt und daß dieser Permanentmagnet so magnetisiert ist, daß in der
Nähe seiner Peripherie Nord- und Südpole einander abwechseln.
2. Einstellbare magnetische Flußquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zum scheibenförmigen Magneten ein Permanentmagnet angeordnet ist, der ebenfalls aus einem
magnetischen Material von großer Koerzitivkraft und niedriger remanenter Induktion angefertigt ist.
3. Einstellbare magnetische Flußquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Permanentmagneten aus einem Werkstoff mit einem hohen spezifischen Widerstand und die
Jochteile aus einem magnetischen Werkstoff hoher Permeabilität und hohem spezifischem
Widerstand hergestellt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 862 033, 949 892;
britische Patentschriften Nr. 551329, 763 497;
schweizerische Patentschrift Nr. 212041;
Druckschrift »Ferroxdure« der Firma Philips vom September 1952.
Deutsche Patentschriften Nr. 862 033, 949 892;
britische Patentschriften Nr. 551329, 763 497;
schweizerische Patentschrift Nr. 212041;
Druckschrift »Ferroxdure« der Firma Philips vom September 1952.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 579/195 4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL232675 | 1958-10-28 |
Publications (1)
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DE1148283B true DE1148283B (de) | 1963-05-09 |
Family
ID=19751404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN17387A Pending DE1148283B (de) | 1958-10-28 | 1959-10-15 | Mittels Vormagnetisierung steuerbarer Modulator |
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BE (1) | BE583755A (de) |
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GB (1) | GB918857A (de) |
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- 1959-10-19 BE BE583755A patent/BE583755A/nl unknown
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