DE1665618C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
- H03G3/02—Manually-operated control
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/142—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices
- G01D5/145—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage using Hall-effect devices influenced by the relative movement between the Hall device and magnetic fields
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/0076—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using galvanomagnetic elements
Description
5°
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ohne bewegliche Kontakte arbeitende Widerstandsanordnung
mit zwei magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen, die in einem Magnetkreis jeweils in einem Luftspalt
von einem permanentmagnetischen Vormagnetisierungsfluß und einem Steuerfluß derart durchsetzt
sind, daß beide Flüsse den einen Halbleiterwiderstand in zueinander gleicher Richtung und den anderen
Halbleiterwiderstand in zueinander entgegengesetzter Richtung durchsetzen.
Es ist bekannt, magnetfeldabhängige Halbleiterwiderstände, die in der Fachsprache auch als »Feldplatten«
bezeichnet werden, und zwar auch solche aus A'"BV-Material mit gerichteten, nadeiförmigen Ein-Schlüssen,
im Luftspalt zwischen den Polschuhen von Magneten anzubringen und so - z. B. durch Verändeni'.igdes
Magnetfeldes relativ zur Feldplatte - veräne Widerstände oder Potentiometer ohne bewouliche
Kontakte iu schaffen (siehe z. B. Bild !4 auf
S. 22° in der Zeitschrift Elektronik 1965, Heft 8 und die L'SA.-Patentschrift 2 712 601). Der elektrische
Widerstund eii.er Feldplatte erreicht ein Maximum, wenn sich die Feldplatte ganz im Magnetfeld i-efindet
bzw. dieses seinen größten Wert hat. Durch Herausziehen der Feldplatte aus dem Magnetfeld bzw. durch
Erniedrigung des Magnetfeldes kann der Widerstand der Feldplatte bis zn einem Minimum verkleinert Werten.
Mit Hilfe von Fe'.dplatten können z.B. Potentiometer ohne bewegliche Kontakte (siehe deutsche
Auslegeschrift ! 069 755) und Multiplikatoren (siehe z.B. deutsche Patentschrift 1029463) hergestellt
.verden. Dazu sind im allgemeinen zwei Feldplatien oder zwei Teile einer Feldplatte erforderlich. Die zugehörigen
Magnetkreise werden dabei oft so gebaut, daß sich die Widerstände der Feldplatten unter dem
Einfluß eines sich ändernden Magnetfeldes entgegengesetzt zueinander ändern.
Derartige Widerstandsanordnungen sind auch bereits so aufgebaut worden, daß zwei Feldplatten im
Wirkungsbereich der Magnetfelder zweier Dauermagneten so angeordnet sind, daß sie von diesen Fe'dern
gegensinnig durchsetzt werden. Zur Messung von äußeren Magnetfeldern, beispielsweise bei Streu- und
Erdfeldmessungen durchsetzt das zu messende Feld die beiden Feldplatten gleichsinnig. Werden die FeIdplatten
nun in gegenüberliegenden Zweigen einer Brücke angeordnet, so sind mit einer derartigen Widerstandsanordnung
Felddifferenzen von Bruchteilen eines Promilles nachweisbar (Elektronik 1965, Heft
8, S. 225 bis 229). Eine ähnliche Anordnung ist auch der französischen Patentschrift 1 'Jl 9 072 entnehmbar.
Bei derartigen Widerstandsanordnungen sind jedoch die beiden Feldplatten im Wirkungsbereich der
Felder heider Dauermagnete angeordnet, d.h., sie können nicht unabhängig voneinander vormagnetisiert
werden.
Es ist weiterhin eire Einrichtung bekannt geworden, die auf einer Produktbildung unter Ausnützung
eines Effektes beruht, der an einem stromdurchflossenen magnetisch steuerbaren Widerstand auftritt. Dabei
sind mehrere Widerstandskörper und ihre zugehörigen Magnetfeldanordnungen als symmetrische zweioier
mehrphasige Drehstrom- bzw. Drehfeldsysteme derart ausgebildet, daß die am gemeinsamen Ausgang
der Einrichtung entnommene Summe der Produktgrößen als Gleichspannungen bzw. als Gleichströme
vorliegen (deutsche Auslegeschrift 1 025 504). Bei einer derartigen Einrichtung sind jedoch keine Maßnahmen
zur Vormagnetisierung der magnetisch steuerbaren Widerstandskörper vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine magnetisch steuerbare Widerstands·
anordnung der vorgenannten Art zu schaffen, die ü. a. als Potentiometer oder Multiplikator geeignet ist und
möglichst kleine Abmessungen besitzen soll, um sie auf einfache Weise handhaben und in Geräte einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird bei einer Widerstandsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
den Halbleiterwiderständen jeweils ein besonderer Vormagnetisierungskreis mit je einem Permanentmagneten
mit geringer Permeabilität, aber großer Koerzitivkraft zugeordnet ist und daß der einstellbare
Steuerfluß den Halbleiterwiderständen über ein be-
sondcres Joch aus hochpermeableni Material, das
einen nur geringen magnetischen Widerstand besitzt, zugeführt wird, wobei die Erfindung in der Kombination
dieser Merkmale zu sehen ist.
Db beiden magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstände
können als Spannungsteiler geschaltet sein. Dazu werden die beiden Widerstände im allgemeinen
in Reihe an eine Spannungsquelle gelegt und die durch das Potentiometer geteilte Spannung zwischen dem
einen Ende der Reihenschaltung und dem Mittelabgriff abgenommen, wie es im Prinzip die eingangs
erwähnte deutsche Auslegeschrift 1 069 755 zeigt.
Die erfindungsgemäße Widerstandsanordnung kann auch als Teil eines Multiplikators verwendet '5
werden. Dazu sind im allgemeinen die magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderstande in zwei Zweige einer
Brückenschaltung gesetzt. Der Brückeneingangsstrom kann veränderlich sein, und in den Brückenausgang
kann ein Meßgerät geschaltet sein, das das Produkt aus einem den veränderbaren Magnetfluß
erzeugenden Strom und den Brückeneingangsstrom mißt. Auch als Modulator ist die erfindungsgemäße
Widerstandsanordnung anwendbar.
An Hand von schematischen Zeichnungen von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 ein mittels eines drehbaren Permanentmagneten
gesteuertes Potentiometer,
F i g. 2 ein elektromagnetisch gesteuertes Potentio- 3«
meter,
Fig. 3 die Widerstandsänderung der beiden Feldplatten
des Potentiometers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Schaltung eines Potentiometers,
/ig. 5 ein Beispiel einer Schaltung eines Multiplikators.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen kontaktlosen Widerstandsanordnung
schematisch gezeichnet. Die beiden Feldplatten 1 und 2 der Anordnung sind einerseits von den Permanenlmagnetflüssen
3 und 4 der beiden Permanentmagneten 5 und 6 durchsetzt. Andererseits befinden sich
die beiden Feldplatten im veränderbaren Magnetfluß 7 des in Pfeilrichtung drehbaren Magneten 8. Die
Magnetisierungsrichtung der Magneten 5, 6 und 8 ist durch die Symbole N bzw. 5 gekennzeichnet. Damit
sich die drei Magneten nicht gegenseitig ent- oder ummagnetisieren,
ist es zweckmäßig, die Magneten 5, fi und 8 aus einem oxidischen Magnetmaterial herzustellen,
das eine geringe Permeabilität (z.B. μ~1) und eine hohe Koerzitivkraft besitzt. Dagegen soll ein
Joch 9 der Magnetkreise hochpermeabel sein und einen
möglichst kleinen magnetischen Widerstand besitzen.
Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Länge des GerätesgemäßFig. 1 etwa a = 23 mm, die Breite
b= 18 mm und die Tiefe 8 mm.
In der gezeichneten Stellung des drehbaren Magneten 8 ist der von ihm erzeugte Fluß im Bereich der
Feldplatte 1 mit dem vom Magneten 5 erzeugten Fluß gleichgerichtet. Die Feldplatte 1 ist also von einem
starken Magnetfeld durchsetzt und daher hochohmig. Im Bereich der Feldplatte 2 subtrahieren sich jedoch
die Flüsse 7 ui;il 4, so daß die Feldplatte 2 einem nur
schwachen oder gar keinem resultierenden Magnetfeld ausgesetzt ist und daher niederohmig ist.
Die Feldplatten sollen dabei in möglichst enge Lufispalten des Joches 9 gesetzt und dieses auf die
Feldplatlen hin zugespitzt sein, um den Fluß auf letztere zu konzentrieren. Die Breite des Luftspultes soll
nach Möglichkeit nicht grußer sein als die Dicke der
Halbleiterschicht der Feldplatte. Es ist deshalb zweckmäßig, Feldplatten zu verwenden, die ferromagnetische
Trügerplatten, z. B. Ferrilpiatten, besitzen. Die Schichtdicke des Halbleiterrnaterials von Feldplatten
kann z. B. 5 bis 20 μίτι betragen.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Widerstandsanordnung gezeichnet, die sich von der Einrichtung
gemäß Fig. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß sie elektromagnetisch durch einen Steuerstrom /.
der die Steuerspule 10 durchfließt, einstellbar ist. Gleiche Teile sind in Fig. 2 ebenso bezeichnet wie
in Fig. 1. In gleicher Weise wie in Fig. 1 kann der Fluß 7 durch Einstellungdes Steuerstromes / in seiner
Größe und Richtung geändert werden. In Fi a 2 ist mit gestrichelten Pfeilen Ta symbolisiert, daß der
Fluß 7-ebenso wie gemäß F ig. 1 -in seiner Richtung umkehrbar ist. Dann ist die Feldplatte 1 niederohmig
und die Feldplatte 2 hochohmig.
In Fig. 3 ist in einem Diagramm gezeichnet, wie sich die Widerstände R1 und R2 der beiden Feldplatten
lund 2 gemäß Fig. I in Abhängigkeit \om Drehwinkel ο des Magneten 8 ändern. In der Abszisse von
Fig. 3 ist der Drehwinkel α in Winkelgraden und in
der Ordinate sind die Feldplattenwiderstandswerte in &Ω angegeben. Es ist der Fig. 3 deutlich zu entnehmen,
wie sich die Widerstände der beiden Feldplatten entgegengesetzt zueinander ändern und jeweils bei
Drehung des Magneten 8 um 180° zwischen einem Maximum und einem Minimum schwanken.
In Fig. 4 ist ein Schaltbeispiel fi:r die Feldplatten
der erfindungsgemäßen Widerstandsanordnung gezeichnet, bei dem diese als Potentiometer ausgebildet
ist. Die beiden Feldplatten sind mit 11 und 12 bezeichnet und liegen in Reihe an der Spannungsquelle
U11. Die Ausgangsspannung U1 ist zwischen einem
Ende der Reihenschaltung und dem Mittelabgriff Ϊ3
abgenommen.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Multiplikators gezeichnet, der mit den Feldplatten 21 und
22 der erfindungsgemäßen Widerstandsanordnung bestückt sein kann. Die beiden Permanentmagnete 5
und 6 dr.r Widerstandsanordnung in Fig. 1 sind in
Fig. 5 mit 25 und 26 bezeichnet. Das veränderbare
Magnetfeld, das auf die Feldplatten wirkt, wird durch die beiden Spulen 23 und 24, die von dem Strom i,
durchflossen sind, erzeugt. Die beiden Feldplatten 21 und 22 liegen in zwei Zweigen einer Biückenschaltung,
in deren beiden anderen Zweigen die Widerstände 27 und 28 liegen. Der Brückeneingangsstrom
ist mit i2 und das Meßgerät in der Brücke mit 29 bezeichnet.
Die beiden Ströme /, und i2 können mit einer
solchen Einrichtung multipliziert werden. Das Produkt ist am Gerät 29 ablesbar.
Als Halbleitermaterial für die Feldplatten sind Stoffe rrit stark magnetfeldabhängigem Widerstand,
z.B. AmBv-Verbindungen, wie Indiumantimonid
oder Indiumarsenid, geeignet. Man erhält besonders starke Magnetfeldabhängigkeit, wenn das Halbleitermaterial
parallel zueinander ausgerichtete nadeiförmige Einschlüsse enthält, die gutleitend gegenüber
dem Halbleitermaterial sind. Ein Beispiel eines solchen Materials ist InSb mit ausgerichteten nadeiförmigen
Einschlüssen aus InSb.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Ohne bewegliche Kontakte arbeitende Widerstandsanordnung
mit zwei magnetfeldabhängigen Halbleiterwiderständen, die in einem Magnetkreis
jeweils in einem Luftspalt von einem permanentmagnetischen Vormagnetisierungsfluß
und einem Steuerfluß derart durchsetzt sind, daß beide Flüsse den einen Halbleiterwiderstand in
>° zueinander gleicher Richtung und den anderen Halbleiterwiderstand in zueinander entgegengesetzter
Richtung durchsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß den Halbleiterwiderständen (1, 2) jeweils ein besonderer Vormagnetisie- 1S
rungskreis m:' je einem Permanentmagneten (5
bzw. 6) mit geringer Permeabilität, aber großer Koerzitivkraft zugeordnet ist und daß der einstellbare
Steuerfluß (7) den Halbleiterwiderständen (1,2) über ein besonderes Joch (9) aus hochpermeablem
Material, das einen nur geringen magnetischen Widerstand besitzt, zugeführt wird.
2. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare
Steuerfluß (7) von einem drehbaren Permanentmagneten (8) vorgegeben ist (Fig. 1).
3. Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Her Steuerfluß (7)
durch einen Elektromagneten (10) einstellbar ist (Fig. 2).
4. Widerstandsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbleiterwiderstände (11, 12) als Spannungsteiler geschaltet sind (Fig. 4).
5. Widerstandsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbleiterwiderstände (21, 22) in zwei Zweigen einer Brückenschaltung (21, 22, 27, 28, 29) liegen
(Fig. 5).
6. Widerstandsanordnung nach Anspruch 5, -t°
dadurch gekennzeichnet, daß der Brückeneingangsstrom (i2) veränderbar ist und daß in den
Brückenausgang ein Meßgerät (29) geschaltet ist, das das Produkt aus einem den veränderbaren
Magnetfluß erzeugenden Strom (/,) und dem Brückeneingangsstrom mißt (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103442 | 1966-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1665618C3 true DE1665618C3 (de) | 1974-01-31 |
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ID=7525182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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US3718882A (en) * | 1969-10-25 | 1973-02-27 | Denki Onkyo Co Ltd | Magnetic switching apparatus |
JPS6022726B2 (ja) * | 1978-06-13 | 1985-06-04 | 株式会社ボッシュオートモーティブ システム | 変位検出器 |
FR2746912B1 (fr) * | 1996-03-29 | 1998-06-05 | Sagem | Capteur magnetique de position |
-
1966
- 1966-04-27 DE DE19661665618 patent/DE1665618B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1665618B2 (de) | 1973-07-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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